Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
Adimh Liven
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Transkription deutscher Schreibschrift erbeten |
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Guten Abend allerseits!
Hier tummeln sich ja, wie ich bereits mehrfach gesehen habe, Experten für Altertümliches aller Art - deshalb bin ich optimistisch, daß sich hier jemand findet, der deutsche Schreibschrift lesen kann.
Ich hätte ganz gern eine Transkription - also einfach das, was da auf dem Papier steht, abgetippt hier hinein, dann kann ich es auch lesen.
Was hab ich hier eigentlich? - Nun, mein Urgroßonkel August Thomas hat sich im Jahre 1900 in Frankenberg niedergelassen und dort das Grundstück Schloßstraße (die bis 18xx noch Schloßgasse hieß) 6 erworben. - Zu seinem 80. Geburtstag 1952 haben seine Kinder (bzw. der Ehemann seiner Tochter) ihm eine Art Mappe geschenkt, die ein paar Stationen seines Lebensweges aufzeichnete, darunter seine Wanderjahre als Färbergeselle mit den entsprechenden Zeugnissen (die kann ich selber lesen) - und eben auch mit den Dokumenten, die ich jetzt hier anhänge.
Es geht darin offenbar um dieses Grundstück Schloßgasse 6, allerdings sind diese Dokumente älter und stammen vermutlich vom Vorbesitzer - sie sind aus dem Jahr 1854, soviel hab ich rausbekommen.
Leider sind sie in der Mappe in Umschlagpapier eingeklebt, rausnehmen und scannen fällt also aus. Deshalb hab ich sie gleich mal abfotografiert, ich hoffe, es ist zu erkennen.
Auf dem ersten Bild sehen wir so eine Art Quittung. Das Vorgedruckte kann ich selber lesen, das ist klar, nur das Geschriebene leider nicht. - Dafür hätte ich hier zwei andere Fragen: 1. Was ist ein "Erpensbuch"? Der Begriff "Erpen" oder "Erpens" ist mir völlig unbekannt, scheint verlorengegangen zu sein, vielleicht kennt ihn hier noch jemand. 2. Was genau bedeutet eigentlich "Sportel", woher kommt diese Bezeichnung und was hat es damit auf sich? Eine "Sportelkasse" kenn ich aus den Bauakten unseres eigenen Hauses (erbaut 1863), scheint so was wie eine kommunale Abgabenkasse zu sein, und im Heimatbuch von 1938, was ich derzeit in Heimaturlauben lese, taucht in Abschriften älterer Dokumente auch immer wieder der "Sporteleinnehmer" auf. - Ich nehme an, mit "Sport" hat das wenig zu tun - der Begriff verschwindet um 1900 spurlos, weiß da jemand mehr?
Nun aber die Bilder - wie gesagt, ich wäre äußerst dankbar, wenn jemand das Geschriebene einfach mal abtippen könnte.
Kurz noch zu den Ab-Fotos: die Seiten überlappen sich teilweise, eine Seite hat jeweils nicht auf ein Foto gepaßt, deshalb sind Textpassagen doppelt - wenn eben die Seitenmitte auf Bild A unten und auf Bild B oben auftaucht. - - Reihenfolge der Bilder: genau die Reihenfolge, wie sie in der Gedenkmappe kommen.
edit: Darf ja jetzt nicht weitermachen... erst nach 120 Minuten, das dauert mir zu lange. Geht mit der nächsten Fuhre Seiten also morgen oder so weiter.
Dateianhänge: |
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Adimh Liven: 27.05.2011 03:27.
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27.05.2011 03:26 |
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DaBra
Antarktis-Zentralbank-Sucher
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RE: Transkription deutscher Schreibschrift erbeten. |
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Hallo,
viel beitragen kann ich nicht, aber hier vielleicht eine Erklärung für Sportel
http://de.wikipedia.org/wiki/Sporteln
DaBra
__________________ DaBra
JA! Auch ich bin Vereinsmitglied weil das Forum es wert ist.
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27.05.2011 06:02 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
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RE: Transkription deutscher Schreibschrift erbeten |
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Zitat: |
Original von Adimh Liven
1. Was ist ein "Erpensbuch"? Der Begriff "Erpen" oder "Erpens" ist mir völlig unbekannt, scheint verlorengegangen zu sein, vielleicht kennt ihn hier noch jemand. |
Gegroet Adimh Liven,
Ich habe mit Google nur einen Link gefunden.
Erpensbuch
In dem Buch "Gottlieb Wilhelm Rabeners Satiren, Teil 2", seite 210, erzählt Er von "Pflichten", so etwas wie "Pflichtenbuch". Pflichten laut seines Amt. Was sollte er tun und nicht tun.
Könnte aber auch Pflichten (=Gunsten) bedeuten weil Mann etwas geschenkt bekommen habe oder selbst etwas geschenkt habe. Mann schreibt die Gunsten in das Erpensbuch um Sie nicht zu vergessen.
Vielleicht habe Ich es völlig falsch weil Deutsch nicht meine Heimatsprache ist.
Oder vielleicht begreift jemand doch was das bedeutet.
Viel Erfolg.
__________________ Grüße,
Gijs
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27.05.2011 23:41 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
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RE: Transkription deutscher Schreibschrift erbeten. |
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... also die Schrift kann ich schon lesen... aber deine Bilder sind einfach zu verwackelt, sodass es einem vor den Augen flimmert, wenn man sie auf Originalgröße stellt und das ist einfach zu anstregend
Und das dann alles Im Adler-System noch tippen...
Deine Eltern müssten das eigentlich auch lesen können... ich habe die Schrift auf der Schule gelernt und bin nur 5 Jahre älter, als du
Viele Grüße
WELTBANKNOTEN
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27.05.2011 23:48 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
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RE: Transkription deutscher Schreibschrift erbeten. |
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Vielleicht noch ein Idee:
könnte Es auch das Buch sein mit dem Plan / Entwurf / der Zeichnung des Gebäude?
Mit den erforderlichen Baumaterialien?
__________________ Grüße,
Gijs
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28.05.2011 00:29 |
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Adimh Liven
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RE: Transkription deutscher Schreibschrift erbeten. |
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Na bitte sehr, das ist doch schon mal was, was hier zusammengekommen ist
Jetzt weiß ich zumindestens erstmal, was es mit der Sportelkasse und dem Sporteleinnehmer auf sich hat - also so ähnlich, wie ich schon vermutet hatte, nur daß der Beamte sich hier selber refinanziert. Komisch, das Thema hatten wir doch gerade erst im Blitzer-Thread - sind Blitzer-Einnahmen dann also auch Sporteln...?
Und Erpensbuch als Pflichten-Buch; "To-do-list" würden wir wohl heute sagen, bzw. Liste noch ausstehender Tätigkeiten und Einnahmen - macht auch Sinn, die Erklärung ist gut.
Mit Bauplänen selber dürfte das "Erpensbuch" aber nichts zu tun haben, die Quittung ist ganz klar ein Universalvordruck - anscheinend hatten die in Frankenberg in ihrem Erpensbuch alle noch ausstehenden Einnahmen eingetragen, darunter auch Strafen, und die wurden dann ausgetragen, wenn einer seine Schulden beim Rathaus bezahlt hatte.
Der Begriff scheint über die Zeit hinweg völlig verlorengegangen zu sein, wenn selbst Google nur einen einzigen Treffer landet...
Dann @ Weltbanknoten:
Naja, meine Mutter könnte es vielleicht lesen, aber auch nur mit Mühe. Immerhin hat sie vor ein paar Jahren die Bauakte unseres eigenen Hauses (nicht zu verwechseln mit dem, um das es hier geht) für mich transkribiert, hat aber an einigen Teilen lange rumgetextet, wie sie sagte, manches konnte sie auch gar nicht entziffern - da ausgeschriebene Handschrift. Wäre es gedruckte Frakturschrift, wär die Sache ja leicht, nur leider hatten die damals noch keine Schreibmaschinen, da schrieb jeder Beamte seinen Kram von Hand - und das eben in seiner persönlichen Handschrift
Und wenn einer damals eine Sauklaue hatte, gucken wir eben heute in den Ofen und können raten, was das heißen sollte. - - - Die Sachen hier hab ich ihr natürlich auch zum Lesen gegeben, ist ihr aber zu viel, und flüssig lesen konnte sie es auch erstmal nicht, das wär also eine längere Sache - da hab ich gesagt, gut, ich versuchs mal im Banknotenforum, ja, meinte sie, gute Idee, vielleicht findeste da jemanden, der es gleich flüssig lesen kann, da gibts Leute, die können das. - Deshalb mein Versuch hier
Bildqualität: die Quittung samt Rückseite (erste beide Bilder, der Vordruck und die zwei oder drei Zeilen auf sonst leerem Zettel) sind wirklich nicht besonders scharf geworden, schade auch, ging leider nicht besser. Die anderen Sachen hat das Gerät aber so abgelichtet, wie sie auch in Wirklichkeit aussehen
Viel klarer sind sie auch in der Wirklichkeit nicht. - Gut, das eine Deckblatt (3. Bild) ist auch kein Knaller, da kam die Kamera mit dem grauen Papier nicht wirklich gut zurecht, aber ab Bild 4 wirds besser, finde ich.
Ansichts-Zoomfaktor 100%? Damit siehts recht authentisch aus, finde ich... wundert mich, daß es verwackelt rüberkommt.
Gut, wenn es sich nicht (gut) machen läßt, dann gehts eben nicht, davon geht die Welt nicht unter. Aber wenigstens versuchen mußt ich es doch
Ich sehe es nämlich so: der Menschheit ist in ihrer Geschichte immer wieder Wissen verlorengegangen, weil Dokumente oder die darauf verwendeten Schriften und Sprachen verloren gingen und irgendwelche Nachfolger den Kram dann schlicht nicht mehr lesen konnten. Und genau das passiert mit diesen Dokumenten hier gerade: irgendwann gibt es keinen mehr, der sie noch lesen kann; sind ja heute schon nur noch sehr wenige. Und dann weiß keiner mehr, was darauf steht...
Hingegen transkribiert und über das Forum hier sogar noch computerlesbar und im Internet verewigt, bleibt der Inhalt dieser Dokumente für die nächsten Jahrzehnte erhalten.
Auch wenns vermutlich nur Kaufverträge und der dazugehörige juristische Kram sind...
Immerhin haben die sich damals noch richtig Mühe gegeben mit sowas - da hat wirklich einer von Hand gleich mal etliche Seiten Papier vollgeschrieben, und auch das Deutsch jener Zeit gefällt mir immer wieder. Das war alles noch ganz was anderes, wo nur noch am Computer im Schnellverfahren Textbausteinblöcke zusammengesetzt und bestenfalls noch ein paar wenige Formular-Eingabefelder wirklich frisch ausgefüllt werden... das hatte noch Stil und Charme, finde ich; heutigen Kaufverträgen geht sowas völlig ab, die sind nur noch kalte Massenware. Wenigstens empfinde ich das so - und schon deshalb interessiert mich doch zu sehr, was die da damals für wichtig genug erachtet habem. um es in mühevoller Kleinarbeit zu Papier zu bringen
Übrigens: auf einer QWERTZ-Tastatur schreibt sichs vermutlich leichter als auf einer ADLER, das ADLER-Layout kenn ich nämlich auch nicht
Allenfalls kenn ich noch DHIATENSOR, da müßt ich aber auch kreisen und suchen.
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28.05.2011 03:12 |
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minae (†)
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Wie schon gesagt: Die Qualität der Abbildungen reicht nicht aus zum Lesen. Aber: Das hübsche "Erpensbuch" würde sich im Papierhimmel vor Scham röten, könnte es sehen, was Ihr aus seinem angestammten Titel "Expensbuch" gemacht habt!
Nun sollte es sogar Deutschen, die nicht 120 Jahre alt sind, klar sein, was das für ein Buch ist. Heute würde man wohl sagen "Kassenbuch", und das Adjektiv "expensive" aus dem Englischen dürfte den meisten wohl auch noch ein Begriff sein.
Viele Grüße und viel Erfolg beim "Rätselraten"!
Kai
__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
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28.05.2011 09:07 |
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Adimh Liven
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Zitat: |
Original von minae
Aber: Das hübsche "Erpensbuch" würde sich im Papierhimmel vor Scham röten, könnte es sehen, was Ihr aus seinem angestammten Titel "Expensbuch" gemacht habt! |
Tatsache
- hab grad nochmal genau hingeguckt, da ist links unten noch so'n kleiner Haken an dem Zeichen dran
Ich kenn das Fraktur-x nur mit zusätzlichem Querstrich genau in der Mitte, deshalb hab ich das wirklich nicht als x erkannt, sondern als r angesehen.
Danke für die Berichtigung!
Zitat: |
Nun sollte es sogar Deutschen, die nicht 120 Jahre alt sind, klar sein, was das für ein Buch ist. Heute würde man wohl sagen "Kassenbuch", und das Adjektiv "expensive" aus dem Englischen dürfte den meisten wohl auch noch ein Begriff sein.
Viele Grüße und viel Erfolg beim "Rätselraten"! |
Sehr bedankt! - Stimmt, mit "Expens" kann ich mehr anfangen als mit "Erpens".
Wieder was geklärt und gelernt
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29.05.2011 03:29 |
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Huehnerbla
Administrator
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Hallo,
das erste Blatt ist kaum ein Problem.
zwei Thlr. 3 ngr. - pf.
im Expensbuche vom Jahre 1859 sub No.
in der Straftabelle vom Jahre sub No.
aufgetragene Kosten und zwar
1. Thlr. 24. ngr. - pf. Gerichtsgebühren
- = 2. = 5. = Verläge
- = 6. = 5. = Separatgebühren
- = - = - = Strafe
uts.
sind von Herrn Karl Glob. Eduard Schmidt hier
wegen Quittung
heute zur hiesigen Sportelkasse bezahlt und andurch quittiert worden.
k. GAmt Frankenberg am 3. Juni 1859
Schellhorn
Controlleur
Anmerkungen:
Thlr. = Taler
ngr. = Neugroschen (30 Neugroschen = 1 Taler)
pf. = Pfennig (10 Pfennig = 1 Neugroschen)
Glob. = Gottlob
k. GAmt = königliches Gerichts-Amt
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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29.05.2011 16:22 |
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Adimh Liven
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Heißen Dank
Ging schon mit den Namen los bei mir, daß ich nicht weiter kam - woher soll ich auch wissen, daß der Gottlob als Glob. abgekürzt wurde... Die Unterschrift vom Controlleur war für mich auch unleserlich, und das k. GAmt muß man auch erstmal wissen.
Rest war für mich kein Problem, da ja fast alles in Fraktur vorgedruckt
Jetzt kommt der deutlich schwierigere Level - die Rückseite dieser Quittung
Das Krikselkraksel darauf kann ich auch beim allerbesten Willen nicht entziffern, das sieht im Original auch nicht wesentlich besser aus als auf dem Bilde.
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30.05.2011 03:01 |
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Huehnerbla
Administrator
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Zitat: |
Original von Adimh Liven
Jetzt kommt der deutlich schwierigere Level - die Rückseite dieser Quittung
Das Krikselkraksel darauf kann ich auch beim allerbesten Willen nicht entziffern, ... |
Hallo,
das Problem ist nicht die Schrift selbst, sondern eher das verschwommene Bild.
Das sollte wirklich etwas schärfer sein ...
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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31.05.2011 06:52 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
Dabei seit: 14.01.2007
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Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Servus,
ich hab hier einen Beleg der Preusischen Lotterie der weiterverwendet wurde....
Die Rückseite wurde als "Schmierzettel" benutzt..... Leider war ich in Steno nicht so sehr begabt als das ich das jetzt noch lesen könnte - wenn ich das ganze so anschau dann ist meine vermutung das hier steno und normale schreibschrift gemischt benutzt wurde....... wie auch immer ich hoffe das mir einer von euch weiterhelfen kann was da draufsteht
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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05.06.2011 22:28 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von jause
dann ist meine vermutung das hier steno und normale schreibschrift gemischt benutzt wurde....... |
Nope. Normales Sütterlin.
Zitat: |
wie auch immer ich hoffe das mir einer von euch weiterhelfen kann was da draufsteht |
In etwa das:
An das Direktorat der Abteischule in Sakou (?)
Das Personal der Elektrizitätswerkes Leckau (?) hat den Blitzableiter des Abteigymnasiums geprüft & somit ausgebessert das sich dieselben in einwandfreien Zustand befinden.
Elektrizitätswerk Leckau (?) 31. III. 36
J. Veith
Sauklaue! (Anm. von mir)
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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05.06.2011 23:11 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
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05.06.2011 23:24 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von WELTBANKNOTEN
Aber richtig ist SECKAU,... |
Aaah, jetzt, wo Du´s sagst... stimmt! Danke!
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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05.06.2011 23:30 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
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05.06.2011 23:46 |
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MIWAHA (†)
Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 509
Wohnort: Mittelhessen
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Danke jause für den Link !
So eine Übersetzungshilfe suche ich schon seit langen.
Gruß MIWAHA
__________________ Gruß
MIWAHA
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...wenn hät ich kommt, ist hab ich weg !
und JA! Ich bin Vereinsmitglied , weil es mir das Forum wert ist.
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06.06.2011 08:39 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von nick1k
Nope. Normales Sütterlin. |
Hallo,
das ist kein Sütterlin, sondern ganz normale deutsche Kurrentschrift.
Im Text entziffern wars Du übrigens fast perfekt,
An das Direktorat der Abteischule in Seckau.
Das Personal des Elektrizitätswerkes Seckau
hat die Blitzableiter des Abteigymnasiums geprüft & soweit
ausgebessert, daß sich dieselben in einwandfreiem
Zustande befinden.
Seckau 31 III 36.
Elektrizitätswerk Seckau
J. Veith
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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06.06.2011 13:29 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.118
Wohnort: Sachsen
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von nick1k
Sauklaue! (Anm. von mir) |
Das kann man wenigstens noch halbwegs lesen.
Schwieriger wird es wenn man die Notizen von zB. Bürgermeistern oder höheren Stadtbeamten lesen möchte, die wichtige notaphilistisch relevante Informationen auf Stadtakten vermerkt haben. Dieses Gekritzel erinnert dann eher an ein EKG, als an eine formschöne Handschrift. Der Informationsgehalt geht dann gegen Null
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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06.06.2011 19:29 |
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Ich hänge mich immer noch am Wort "geprüft" auf. Ich habe es als "gezählt" gelesen. Irgendwie passt das nicht zusammen. Ich sehe da im dritten Buchenstaben ein z und nicht ein p. Aber wenn dass Wort weiter seziert, passt es doch besser auf geprüft
.
- Obrigens, mich wundert, dass nicht die Messwerte der Ableiter auf dem Scheinn dokumentiert wurden.
Viele Grüße
Andreas
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06.06.2011 20:23 |
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nick1k
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Beiträge: 8.319
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von Andreas56
Ich hänge mich immer noch am Wort "geprüft" auf. Ich habe es als "gezählt" gelesen. |
Dann ergäbe der Satz keinen großen Sinn... der 4. Buchstabe ist eindeutig ein "r".
Zitat: |
...mich wundert, dass nicht die Messwerte der Ableiter auf dem Scheinn dokumentiert wurden. |
Obwohl ich auch schon einen anbringen durfte, bin ich kein wirklicher Experte in Sachen Blitzschutz. Ob die damals schon einen "Erdausbreitungswiderstand" gemessen haben? Ob der heute regelmäßig gemessen wird...?
Grüße
nick1k
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06.06.2011 21:09 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
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06.06.2011 21:30 |
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Eindeutig NEIN! diese Art der Messung wird erst seit den 70ger Jahren des vorherigen Jahrtausends regelmäßig durchgeführt, davor gabs meines Wissens auch keine bezahlbaren, transportablen Messeinrichtungen.... |
Ich denke, das in der Elektrotechnik schon etwas länger gemessen wird (eigendlich seit Anfang an). Sicherlich gab es damals keine tollen digitalen Messgeräte, aber es gab schon eine Vielzahl von Messverfahren und eine Erdungsmessung mit Hilfserder war auch damals nichts Besonderes. Letztendlich nutzt der beste Blitzschutz nichts, wenn die Erdung der Anlage nicht in Ordnung ist.
Zitat: |
Ob der heute regelmäßig gemessen wird...? |
Ich kann nur sagen, im öffentlichen Bereich und erst recht im explosionsgefährdeten Bereich ein hoffentlich klares Ja!
Es gibt heute ein Prüfbuch für jede Anlage, Pläne über die Installationen und die Trennstellen (hier wird gemessen und deshalb habe ich auch beim Text an die Zählung der Ableiter gedacht). Heute werden die Trennstellen häufig nicht mehr geöffnet, das geht viel schneller mit einer modernen Zangenmessung.
Grüße
Andreas
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06.06.2011 22:07 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von Andreas56
Ich denke, das in der Elektrotechnik schon etwas länger gemessen wird (eigendlich seit Anfang an). Sicherlich gab es damals keine tollen digitalen Messgeräte, aber es gab schon eine Vielzahl von Messverfahren und eine Erdungsmessung mit Hilfserder war auch damals nichts Besonderes. Letztendlich nutzt der beste Blitzschutz nichts, wenn die Erdung der Anlage nicht in Ordnung ist. |
Ich geb dir recht es wird in der Elektrotechnik gemessen seit anbeginn ABER! die klassischen Feldmessungen sind nur dort durchgeführt worden wo es zwingend notwendig ist/war - Und Widerstandsmessungenmit Hilfserder - Drahthaspel usw. sind doch eher im Telefonbau zu Hause gewesen als im Blitzschutz......
Zitat: |
Ich kann nur sagen, im öffentlichen Bereich und erst recht im explosionsgefährdeten Bereich ein hoffentlich klares Ja! |
Ich will ja hier kein Spielverderber sein........ die Hoffnung stirbt zuletzt!
Zitat: |
Es gibt heute ein Prüfbuch für jede Anlage, Pläne über die Installationen und die Trennstellen..... |
Siehe oben..... da könnte ich Geschichten erzählen.....
Zitat: |
Heute werden die Trennstellen häufig nicht mehr geöffnet, das geht viel schneller mit einer modernen Zangenmessung. |
Mit den Trennstellen hast du recht, aber hier sind auch wieder die Kosten ein Argument - ein "gescheite" Zange kostet auch leicht mal 1500,- - 2000,- euro und die müssen erst mal zurück kommen.....
also wird eine Blitzschutzanlage ohne beosndere Anforderungen wie folgt "geprüft":
- daran rütteln
- .........
Woher ich das alles weis? In der Photovoltaik bist du ständig mit Blitzschutz konfrontiert und da wir viele Projekte auf öffentlichen Gebäuden realisiert haben ergibt sich das halt ......
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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06.06.2011 22:40 |
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Fletcher
Specimen-Selberfabrizierer
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Meine delcampe-Auktionen:
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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einmal rütteln - alles klar ! ? !
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07.06.2011 03:33 |
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
einmal rütteln - alles klar ! ? ! |
Nein!
Auch wenn es jetzt nicht mehr zum Thema Schreibschrift/Steno gehört:
1. Ich habe nicht verstanden, wer jetzt wirklich an Ableitern, Fangstangen oder sonstwas rüttelt. Ihr als Installateure für die Photovoltaik oder ein beauftragter Unternehmer für den Blitzschutz?
2. Im Blitzschutz gibt es eine Vielzahl von zu beachtenden Vorschriften, Normen und Verordungen. Genannt seien hier nur die Wichtigen:
DIN EN 62305 als VDE 0185 mit bisher 4 Teilen
Betriebssicherheitsverordnung
VdS-Richtlinien
Diese Normen und ihre Anwendung sollten den Verantwortlichen bekannt sein und auch zwingend beachtet werden. Das gilt auch für die in der Norm klar im Umfang beschriebenen Wiederholungsprüfungen.
3. Ich würde solche Arbeiten nicht abnehmen.
Abschliessend
Das ganze Thema ist heutzutage sehr komplex, die Normen waren bis vor kurzem noch im Umbruch. Es empfiehlt sich dringend, nur Blitzschutz-Fachfirmen mit dem Blitzschutz und seinen Prüfungen zu beauftragen. Hier ist echte Fach- und Sachkunde und viel Erfahrung gefragt.
Bei der Auftragsvegabe sollte man daruf achten, dass die beauftragten Firmen Reverenzen haben, man sollte klar in den Auftrag schreiben was gefordert ist. Stichworte: Schutzzonenkonzept und Schutzklassen.
Abschliesend kann ich nur empfehlen, alles was mit dem Blitzschutz und dem Potentialausgleich zu tun hat an ein bewährtes Fachunternehmen unterzuvergeben.
Noch ein Tipp: Das beauftragte Unternehmen sollte Mitglied im Verband Deutscher Blitzschutzfirmen e.V. sein.
Grüße
Andreas
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07.06.2011 12:33 |
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Fletcher
Specimen-Selberfabrizierer
Dabei seit: 06.09.2009
Beiträge: 2.924
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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also nicht mehr rütteln
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07.06.2011 14:21 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von Andreas56
Ich hänge mich immer noch am Wort "geprüft" auf. Ich habe es als "gezählt" gelesen. |
Genau genommen steht da: gezrüft.
Meines Erachtens wollte er aber geprüft schreiben.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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08.06.2011 14:51 |
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RE: Alte Schreibschrift/Steno - Kann das wer lesen? |
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Zitat: |
Original von Huehnerbla
Zitat: |
Original von Andreas56
Ich hänge mich immer noch am Wort "geprüft" auf. Ich habe es als "gezählt" gelesen. |
Genau genommen steht da: gezrüft.
Meines Erachtens wollte er aber geprüft schreiben. |
Ja, so wird es sein. Im Zusammenhang mit dem Rest des Satzes macht das Wort geprüft doch mehr Sinn.
Grüße
Andreas
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08.06.2011 15:20 |
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