Bestimmungshilfe |
jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:
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Servus,
ausgehend vom kleinen Grabowski (die Daten sin von Kodnar/Küstner):
I / III
50er 200,-/50,-
20er
a ...SCEE 220,- / 40,-
b ...SCHE 300,- / 50,-
Den 50er würde ich nur geschenkt nehmen und den 20er würde ich auch mit runde 30,- Euro ansetzen.
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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21.09.2011 16:53 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Zitat: |
Original von winti
Zitat: |
Original von Lord Vader
Die Unterscheiden sich doch durch breite und schmale Seriennummen
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Nicht wirklich, steht im neuen Richter Buch genau drin. LG Winti |
Hallo,
hier ein Beispiel: die Typen sind gleich. Nur durch die Anordnung der Ziffern entsteht/entstand der Eindruck von schmalen und breiten ZT.
Zum Papier: es handelt sich um Landkarten- oder Lebensmittelkartenpapier in unterschiedlichen Stärken. Bei den mehr violetten Drucken findet man dann noch ein gut fühlbares glattes und dünnes Papier. Ähnlich wie auch bei den 20 Schillingscheinen. Man nahm, was zur Verfügung stand.
__________________ RuRi
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21.09.2011 17:06 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo jause,
vielen Dank für deine Info !
Ja die Erhaltung des 50er ist fürchterlich. Der VK hatte 4 Stück wobei den den ich genommen hab der am besten erhalten war.
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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21.09.2011 17:09 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
weiß jemand wie das Wertpapier-Wz. beim 1000 Kr.-Schein Ri. 215b aussieht
Die SN würde passen, aber ich kann leider maximal dunklere Striche bzw. ein dunkleres Kreuz im Papier erkennen
Dateianhang: |
IMG_0001.jpg (316,15 KB, 724 mal heruntergeladen)
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25.06.2012 22:35 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.066
Wohnort: Sachsen
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Hallo,
diesen Schein kann ich nicht genau einordnen. Vor kurzem war doch irgend ein Beitrag darüber, ich kann diesen Beitrag nur nicht finden.
Mich interessiert die genaue Zuordnung und der Wert des Scheins.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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01.02.2013 23:08 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
Dabei seit: 17.10.2010
Beiträge: 940
Wohnort: Niederlände
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Gegroet Notaphilist,
wenn Ich es richtig habe ist es dieses in der Galerie:
Österreich - 2. Republik: P-0113a, 1 Reichsmark, Vs
Wertangabe;
20.12.1945 (ohne Angabe);
Papierstärke: dünn;
Text: linke *1* nach unten versetzt, Abstand zum Wort *Reichsmark* 2 mm;
Ausgegeben in der russisch besetzten Zone Österreichs
__________________ Grüße,
Gijs
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01.02.2013 23:23 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.066
Wohnort: Sachsen
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Zitat: |
Original von TaqaaQatsi
Gegroet Notaphilist,
wenn Ich es richtig habe ist es dieses in der Galerie:
Österreich - 2. Republik: P-0113a, 1 Reichsmark, Vs
Wertangabe;
20.12.1945 (ohne Angabe);
Papierstärke: dünn;
Text: linke *1* nach unten versetzt, Abstand zum Wort *Reichsmark* 2 mm;
Ausgegeben in der russisch besetzten Zone Österreichs |
Vielen Dank TaqaaQatsi, den hatte ich in der G übersehen, der schein war einfach zu hell und unscheinbar.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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01.02.2013 23:53 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
Dabei seit: 17.10.2010
Beiträge: 940
Wohnort: Niederlände
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Zitat: |
Original von Notaphilist
Vielen Dank TaqaaQatsi, den hatte ich in der G übersehen, der schein war einfach zu hell und unscheinbar.
Mfg der Notaphilist
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Gerne, froh doch ab und zu helfen zu können.
__________________ Grüße,
Gijs
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02.02.2013 00:01 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
ich habe diesen 10 Kronen-Schein mit einem stark verschobenen Aufdruck gefunden.
Bisher wäre mir bei anderen Scheinen noch nie so eine starke Abweichung aufgefallen, kommen solche Fehldrucke häufiger vor?
Die Qualität des Stempels sieht gut aus, also würde ich einen Falschstempel eher ausschließen
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20.04.2013 20:16 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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RE: DÖ-Aufdruck verschoben |
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Hallo,
wie in der Literatur nachzulesen, war die kriegsbedingte Herstellung dieser "Stempel" Deutschösterreich äußerst fehleranfällig gewesen.
Sicher wurden grobe Mängel nach Möglichkeit gar nicht in den Verkehr gegeben, aber bei der Menge nahm man das bestimmt nicht so genau.
Kodnar hat in seinem Österreich BN Katalog eine Seite mit Beispielen eingebaut.
Ob dieser Stempel echt oder gefälscht ist, ist kaum feststellbar. Das Staatsamt der Finanzen hat in diversen Erlässen auf Fälschungsmerkmale hingewiesen, sich aber auf die beiden Nominale 1000 und 10.000 beschränkt. Mir liegt eine solche Liste mit sage und schreibe 28 verschiedener Fälschungstypen vor, die bei diese beiden Nominalen nach Serien und Kontrollnummern damals bei Einreichung von BN zur Prüfung angelegt worden sind. Es sollte später auch eine Mitteilung darüber veröffentlicht werden, die mir aber nicht bekannt ist.
Grundsätzlich sind solch stark abweichende Plazierungen für den Sammler immer interessant, weil sie auf die damaligen Zustände hinweisen. Sie sind auch nicht so häufig anzutreffen. An sich ist das alles Makulatur, die man hätte ausscheiden müssen.
Im Anhang zeige ich einen kopfstehenden DÖ Stempel auf 100K 1912 ohne Serie und KN, den ich leider im Original nicht besitze und man vor vielen Jahren eben nur s/w Kopien von Sammler zu Sammler (oder Autor) weitergegeben hat
.
__________________ RuRi
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21.04.2013 10:26 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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RE: DÖ-Aufdruck verschoben |
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Zitat: |
Original von RuRi
Hallo,
wie in der Literatur nachzulesen, war die kriegsbedingte Herstellung dieser "Stempel" Deutschösterreich äußerst fehleranfällig gewesen.
Sicher wurden grobe Mängel nach Möglichkeit gar nicht in den Verkehr gegeben, aber bei der Menge nahm man das bestimmt nicht so genau.
Kodnar hat in seinem Österreich BN Katalog eine Seite mit Beispielen eingebaut.
Ob dieser Stempel echt oder gefälscht ist, ist kaum feststellbar. Das Staatsamt der Finanzen hat in diversen Erlässen auf Fälschungsmerkmale hingewiesen, sich aber auf die beiden Nominale 1000 und 10.000 beschränkt. Mir liegt eine solche Liste mit sage und schreibe 28 verschiedener Fälschungstypen vor, die bei diese beiden Nominalen nach Serien und Kontrollnummern damals bei Einreichung von BN zur Prüfung angelegt worden sind. Es sollte später auch eine Mitteilung darüber veröffentlicht werden, die mir aber nicht bekannt ist.
Grundsätzlich sind solch stark abweichende Plazierungen für den Sammler immer interessant, weil sie auf die damaligen Zustände hinweisen. Sie sind auch nicht so häufig anzutreffen. An sich ist das alles Makulatur, die man hätte ausscheiden müssen.
Im Anhang zeige ich einen kopfstehenden DÖ Stempel auf 100K 1912 ohne Serie und KN, den ich leider im Original nicht besitze und man vor vielen Jahren eben nur s/w Kopien von Sammler zu Sammler (oder Autor) weitergegeben hat
. |
Hallo,
danke für die Hilfe
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21.04.2013 18:12 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Hallo Schimmi,
zur Anfrage vom 25.06.2012 bzgl. das Wasserzeichen des 1000 Kronen 1922 habe ich jetzt 2 Fotos gemacht, die ich hiemit vorstelle. Es sind auch Buchstaben zu erkennen, lesen kann man die nicht. Ich gehe von einem Bogenwasserzeichen aus, welches nicht immer die gleichen Ausschnitte zeigt. Am besten ist es, den Schein gegen gutes Licht zu halten.
__________________ RuRi
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29.04.2013 17:50 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von RuRi
Hallo Schimmi,
zur Anfrage vom 25.06.2012 bzgl. das Wasserzeichen des 1000 Kronen 1922 habe ich jetzt 2 Fotos gemacht, die ich hiemit vorstelle. Es sind auch Buchstaben zu erkennen, lesen kann man die nicht. Ich gehe von einem Bogenwasserzeichen aus, welches nicht immer die gleichen Ausschnitte zeigt. Am besten ist es, den Schein gegen gutes Licht zu halten. |
Hallo,
danke für die Bilder
Inzwischen habe ich Scheine gefunden bei denen man es besser erkennen kann, Buchstaben kann ich allerdings keine sehen.
Ich würde es eher als Muster ansehen, im Anhang eine Skizze.
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29.04.2013 23:15 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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01.01.2014 16:02 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo ,
der Verkäufer ist ein hier bekannter "Grobian" mit fragwürdigen Angeboten.
Ich persönlich würde bei dem nichts kaufen.
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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01.01.2014 16:26 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von dado
der Verkäufer ist ein hier bekannter "Grobian" mit fragwürdigen Angeboten.
Ich persönlich würde bei dem nichts kaufen. |
Ach was? Der "freundliche Franz" etwa?
@Georg Schnabel
Mich wundert, das Du auf die Frage nach der Echtheit keine entsprechende Antwort erhalten hast... in dieser Hinsicht reagiert er besonders angenehm.
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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01.01.2014 21:15 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von nick1k
... in dieser Hinsicht reagiert er besonders angenehm.
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Servus,
wahrscheinlich ist er noch in Urlaub..... warte nur bis er zurück ist
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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01.01.2014 21:19 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Wisst Ihr zu dem Angebot nichts oder ist meine Frage unter Niveau?
Mir nützt es auch nichts, zu wissen, ob die Pappe echt ist. Da gehe ich mal davon aus. Ich wollte einfach nur wissen, obe es sich um eine Musternote integriert in die Pappe handelt oder insgesamt nur ein Stück Karton.
Und Ihr müsst ja Erfahrungen gemacht haben, wenn Ihr so reagiert. wollt Ihr was preisgeben?
Gruß Georg
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01.01.2014 21:41 |
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sam
Ersatznotenerkenner
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 966
Wohnort: Bonn
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Hallo zusammen,
was kostet so ein Schein in Erhaltung VF++?
Vielen Dank
__________________ https://www.weltbanknote.de
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04.01.2014 15:52 |
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kirt900
Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 506
Wohnort: Austria Meine eBay-Auktionen:
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ca.500 bis 600 euro
__________________ Jedem das Seine und mir am meisten
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04.01.2014 16:47 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Zitat: |
Original von Georg Schnabel
Hallo, wer kann mir sagen, ob sich hierbei im eine Pappe oder eine eine tatsächliche Musterbanknote handelt.
Ich habe keine Ahnung, der Verkäufer antwortet auch nicht und eine nähere Beschreibung in der Auktion gibt es nicht.
Wäre nett, wenn es einer kennt.
Gruß Georg
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Hier handelt es sich um eine Seite aus einem Specimen - Album der OENB, die szt. an hochgestellte Personen im In- und Ausland ehrenhalber abgegeben wurden. Sie kamen in den letzten 10 Jahren aus Nachlässen in den Handel. Die Scheine sind rundum mit einem Rand von rd. 1 mm in den Kartons eingeklebt und können nicht ohne Beschädigung abgelöst werden. Ich gehe aber davon aus, dass es bereits einen Bieter gibt, der ein Meistbot so um die € 100,- abgegeben hat.
Der Verkäufer ist leider kein umgänglicher Zeitgenosse.
__________________ RuRi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 05.01.2014 12:01.
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04.01.2014 19:34 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Erstmal vielen Dank für die Erklärung. Das wusste ich z.B. nicht.
Und dann sieht das ganz so aus, als wurde seitens Verkäufer jemand "beauftragt", der dafür sorgt, dass die Dinger nicht unter einem bestimmten Betrag weggehen.
Alle dieser Art sind wohl an ein und denselben Bieter gegangen.
Sehr merkwürdig.
Ich werde mal beobachten, ob diese wieder bei ebay auftauchen.
Dann könnte man den unliebsamen Zeitgenossen ja mal rankriegen.
Aber vielleicht ist ja alles ganz legal abgelaufen.
Tausend Schilling Nr 418,
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ex-Forumsmitglieder: 04.01.2014 21:39.
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04.01.2014 21:02 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Vor einiger Zeit erwarb ich von einem Deutschen Händler via seiner Internetseite einen 1000K 1922, welcher als "Exemplar ohne Serie und KN" angeboten war. Den Schein in Händen haltend bemerkte ich aber farblose Abdrucke von Ziffern sowohl bei der Serie als auch der KN. Von den Serienbuchstaben kann ich 1072 oder 5 lesen.
Weil damals die Farben noch von Hand gemischt wurden, dachte ich an einen Farbausfall beim Druck. Eigenartig finde ich jedoch, dass auch die violette Farbe des Unterdruckes besonders auf der Rs auffällig blau statt violett erscheint. Ob da eine Manipulation vorliegt?
Hier im Forum wurde schon öfter über manipulierte Druckfarben bei Banknoten gesprochen. Daher die Frage an die/den Experten: kann man den roten Zudruck von Serie oder KN bei BN so bleichen, dass der Schein das oben beschriebene Aussehen bekommt und es sich daher nicht um einen Farbausfall beim Numerator handelt?
Hänge mal die Beispiele Original und "Fehldruck" an.
__________________ RuRi
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12.05.2014 15:50 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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RE: 1000K 1922 Manipulation? |
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Hallo Olaf,
danke für den Hinweis auf die fehlenden Unterdruckstruckturen
. Mittlerweile hat sich auch ein Sammlerkollege per e-Mail bei mir gemeldet und das Stück mit Sicherheit als manipuliert bezeichnet. Er hatte szt. dieses Angebot selbst beobachtet und vom Erwerb dieser Banknote abgesehen. Aus seiner Sicht kann man den Zudruck von Serie und/oder KN jederzeit mit Danchlor entfernen. Die noch teils lesbaren Ziffern in weißer Farbe ergeben sich durch das Fehlen des Unterdruckes, welcher mit ausgebleicht wurde.
Bei meinem Schein dürfte man zuviel des Bleichmittels verwendet haben, weil auch der rosa Druck auf der Vs sowie der violette Druck auf der Rs von der Verfärbung relativ stark betroffen sind.
Österreichsammler - also Vorsicht beim Erwerb von derartigen Fehldrucken
__________________ RuRi
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17.05.2014 13:31 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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RE: Stempel DEUTSCHÖSTERREICH auf 1K 1916 |
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Dieser Tage erreichte mich eine Anfrage vom Forumsmitglied kapazunder zum 1K 1916 mit Stempel DEUTSCHÖSTERREICH. Dabei ging es um Stempelverschiebungen in alle Richtungen, womit verschiedene Buchstaben der Textierung verdeckt wurden oder frei zu sehen waren. An sich eine bekannte Tatsache bei diesen mit DÖ gestempelten Kronenbanknoten.
Beim 1 Kronenschein ist das nicht so aufgefallen, dass im Gegensatz zu allen anderen Kronenscheinen der eigentliche Stempel DÖ auf ein im Untergrund separat gedrucktes Hochoval mit senkrechten Linien gesetzt wurde, eine so genannte "Rocaille", was aber erst bei sehr genauer Betrachtung auffällt. Auch im Gesetzestext wird auf eine Abweichung der Vorgangsweise bei der Abstempelung der beiden kleinen Nennwerten nicht hingewiesen. Die gibt es nur auf dem 1 Kronenschein.
Zur Veranschaulichung im Vergleich Stempelausschnitte beim 1 und 2 Kronenschein sowie eine Stempelverschiebung von DÖ beim 1K.
Man lernt nie aus
P.S.: es gibt hier keine neue Entdeckung, weil diese so genannte "Rocaille" bereits auf die Ursprungsnote aufgedruckt war.
Im Gesetz über die Ausgabe des 1K Scheines 1916 vom 8.12.1916 steht: "Zwischen den beiden Texten befindet sich eine schwarze, die weiße Ziffer "1" umrahmende Guilloche." Auf diese wurde dann der Stempel DEUTSCHÖSTERREICH von verschiedenen Druckereien mehr oder weniger sorgfältig aufgebracht. Es gibt Verschiebungen nach allen Seiten, wie bei nahezu auf allen DÖ gestempelten Banknoten. Sicher kriegsbedingt durch das Fehlen der Facharbeiter uam.
Dateianhänge: |
1K 1916 DÖ Detail.jpg (159 KB, 230 mal heruntergeladen) 1K 1916 DÖ Detail, 1.jpg (53,21 KB, 234 mal heruntergeladen) 2K 1917 DÖ Detail.jpg (114,02 KB, 219 mal heruntergeladen) 2K 1917 DÖ Detail,1.jpg (42,05 KB, 217 mal heruntergeladen) 1K 1916 + DÖ.jpg (93 KB, 250 mal heruntergeladen)
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__________________ RuRi
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 19.12.2014 10:57.
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14.12.2014 18:25 |
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kapazunda57
Dabei seit: 16.08.2008
Beiträge: 43
Wohnort: Wien Meine eBay-Auktionen:
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Schön, das Hr. Richter die Erkenntnisse ausgeführt hat.
Ich habe zusätzlich einen in anderer Hinsicht abnormalen DÖ - Aufdruck gefunden. Und zwar mit einem weißen "Unterdruck". Die mittlere Rocaille sowie die beiden Flügel schattenartig in weiß bzw. grünschwarz. Wieder eine Frage mehr.
Walter
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15.12.2014 22:00 |
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principe
Administrator
Dabei seit: 26.07.2005
Beiträge: 2.252
Wohnort: Mars
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Hallo,
Für mich sieht der Überdruck nach einer Fälschung aus.
Ich glaube, auch der Schein selbst ist falsch.
Kannst Du bitte noch ein paar hochauflösende Detailbilder einstellen?
z.B: Adler, Kontrollnummer, Schrift....
Principe
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15.12.2014 22:47 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von principe
Für mich sieht der Überdruck nach einer Fälschung aus.
Ich glaube, auch der Schein selbst ist falsch. |
Den gleichen ersten Gedanken hatte ich auch. Sind bei diesen Noten zeitgenössische Fälschungen bekannt? So hoch war das Nominal doch gar nicht?
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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16.12.2014 01:15 |
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