[Test- und Werbenoten] Neuheiten und Bestimmungshilfe |
alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 3.784
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RE: Neue (Alte) Polymer Testnote mit Da Vinci |
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Puh, das ist ja ein ganz massiver Text, gespickt mit Fachausdrücken
und für einen Ungelernten ziemlich schwer zu übersetzen.
Ich habs aber trotzdem einfach mal versucht:
1. Schritt: Babelfish Spanisch-Englisch
2. Schritt: Babelfish Englisch-Deutsch (um etwas Zeit zu sparen)
3. Schritt: Abgleich Deutsche Babelfish-Übersetzung mit Originaltext
4. Schritt: Das ganze in lesbares Deutsch bringen
Die ersten paar Absätze hab ich schon geschafft, aber ganz werd ich damit jetzt nimmer fertig.
Soviel nur sei gesagt: Es handelt sich nicht um eine spezielle Note,
sondern es werden in diesem Text nur die verschiedenen neuen
Sicherheitsmerkmale beschrieben, die für den Werkstoff Guardian®
von der Firma Securency entwickelt wurden.
Die Abbildung des Da Vinci-Scheines dient nur zur Illustration,
genauso wie die des neuseeländischen Zehners etwas weiter unten.
Sie wurde hergestellt nicht für eine Firma INTAGLIO CONTRAST EFFECT,
sondern zur Demonstration des gleichnamigen Verfahrens
(Tiefdruck-Kontrast-Effekt)
Hier der bereits übersetzte Text:
Zitat: |
SICHERHEIT
Zusätzliche Sicherheitsfeatures
Securency bietet eine reichliche Vielzahl an neuen und attraktiven Eigenschaften, die dem Substrat verliehen werden können, um ein Sicherheitsniveau anzubieten, das mit den traditionellen Substraten nicht erreicht werden kann. Die Australische Reserve Bank und UCB Films [Firmenname?] setzen aktiv ihr Entwicklungs- und Forschungsprogramm fort. Diese beständige Arbeit hat Substrate einer neuen Generation für andere Produkte hervorgebracht, die erhöhte Sicherheitsanforderungen stellen [etwas freier übers.], wie Eigentumsnachweise, Staatliche Wertpapiere, Studienbescheinigungen und Aktien. Dazu hat Securency weltweit Patente registriert, die ihre konstante technologische Entwicklung schützen.
Metallisch reflektierender Bereich mit Intaglio-Kontrast-Effekt
(OVD-Charakteristikum, Kontrast-Effekt durch Druckverfahren)
Das Guardian®-Substrat kann in einer genauen Position metallisch reflektierende Bereiche oder Abbildungen enthalten. Wenn ein Design in einem dieser Bereiche oder Abbildungen mit der passenden Druckfarbe gedruckt wird, ändert sich die Farbe der gedruckten Abbildung, wenn man direkt oder in einen spitzen Winkel von ungefähr 30 Grad auf sie sieht. Die Farbe der gedruckten Abbildung verstärkt sich, wenn man auf sie im schiefen Winkel sieht, wodurch der optisch-variable Eindruck entsteht.
Blindprägedruck (Latent Image)
Das Guardian®-Substrat kann eine ziemlich dauerhaftes Relief enthalten. Dieses wichtige Sicherheitsfeature benutzt ein anderes Element des Druckverfahrens, um die Sicherheit des Geldscheines zu erhöhen. Dabei wird ein bestimmter Bereich der Druckplatte während des Druckvorganges nicht eingefärbt, so dass während des Druckens an dieser Stelle ein (farbloses) Relief entsteht. Eine grössere Wirksamkeit dieser Methode wird erreicht, wenn das Design, das nicht eingefärbt wird, ein "Latent Image" im Bereich des transparenten Fensters ist, das sowohl unter durchscheinendem als auch daraufstrahlendem Licht sichtbar ist.
Sicherheitsstreifen
Während der Herstellung des Guardian®-Substrates kann man bedruckte Sicherheitsstreifen einarbeiten. Mit dieser Technologie ist es möglich, unterschiedliche Kategorien von Streifen zu verwenden: vollständig bedeckte oder mittels Fenster [ganz oder teilweise] freigestellte Streifen (auf einer oder beiden Seiten), metallische, magnetische oder Streifen einer anderen Art für mechanische Erkennung oder Streifen, die andere Sichteigenschaften haben(Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Mikrodruck). Die Herstellung des Guardian®-Substrates ermöglicht eine neue Dimension der Sicherheitsstreifen. Anstatt wie bisher gerade in die Richtung zu gehen, in der die Druckbögen in die Maschine kommen, kann das Band ein kompliziertes gebogenes, unterbrochenes oder richtungsunabhängiges Muster sein. Reflektierende metallische Streifen sowie Streifen, die durch Fenster sichtbar sind oder Streifen, die optische Veränderungen bieten sind besonders wirkungsvoll, um die Wiedergabe mittels Fotokopie oder Scan zu vermeiden.
Diffraktives optisches Element (DOE)
Einer der neuesten Fortschritte des polymerischen Guardian®-Substrates ist das DOE (Diffraktives optisches Element). Es ist eine Beugungstruktur in der Art eines Hologramms, das ursprünglich für Übertragungszwecke [?] entwickelt wurde und folglich ideal für den Gebrauch in einem transparenten Fenster ist. Das DOE kann im Fenster mit einem unsichtbaren Relief angebracht werden, damit ein bestimmtes Bild/Muster entsteht, sobald durch diese diffraktive Struktur Licht aus einer Lichtquelle mit parallelen Strahlen oder mit bestimmter Wellenlänge (wie zum Beispiel ein Laser) fällt.
Zukünftig könnte diese Eigenschaft in jedem möglichem Bereich verwendet werden, der die herkömmliche Lasertechnologie zum Scannen von Strichkodes in der Geschäften verwendet. Die Angestellten können die Echtheit von Geldscheinen mit der Ausrüstung überprüfen, die bereits zu ihrer Verfügung steht.
Das DOE kann auch als offensichtliches Echtheitsmerkmal mit jeder anderen Lichtquelle, wie zum Beispiel ein Richtungslicht [?] , einer Schreibtischlampe, einem Autoscheinwerfer, einer Laterne, einer Kerze oder sogar dem Vollmond benutzt werden. Bei Annäherung des Auges kann durch das transparente Fenster und das DOE in Richtung zur Lichtquelle das projizierte Bild gesehen werden.
Gesundheits- und Sicherheitshinweis:
Das DOE, das in Geldscheinen oder anderen Dokumenten verwendet wird, kann nur mit einer passenden Lichtquelle sichtbar gemacht werden. Sonnenlicht darf auf keinen Fall benutzt werden. Sonnenlicht kann irreparable Schädigungen der Augen verursachen. Durch das DOE oder einen anderen transparenten Bereich des Geldscheins oder anderen Dokuments ins Sonnenlicht zu schauen bietet keinerlei Schutz gegen die schädlichen Effekte der Sonnenstrahlen. Es können jedoch viele andere Lichtquellen verwendet werden, z.B. Autoscheinwerfer, Mondlicht oder eine normale Glühlampe.
Autoauthentisierung
Ein großer Fortschritt in der Entwicklung der Sicherheitseigenschaften von Banknoten aus Guardian-Polymer® war das Konzept einer Banknote, die sich selbst authentisiert. In dieser Anwendung werden die Möglichkeiten des Guardian®-Substrates ausgenützt.
Im Zentrum dieser Entwicklungen steht das transparente Fenster, wobei die optischen Eigenschaften des transparenten Bereichs als Vorrichtung oder Werkzeug dienen, die benutzt werden können, um die Echtheit des Geldscheins zu überprüfen. Die Innovation in diesem Fall ist, daß das Mittel zur Überprüfung im Geldschein selbst vorhanden ist und so eine neue Generation von Sicherheitsmerkmalen für Banknoten entsteht.
Die Entwicklung dieses Konzeptes der Autoauthentisierung, wobei das transparente Fenster zum Überprüfungswerkzeug wird, setzt sicher neue Maßstäbe in der Banknotensicherheit, auch für die Öffentlichkeit im allgemeinen. Zu diesem Zweck hat Securency ein Patent registriert, welches das Konzept der selbstauthentisierenden Banknote schützt. |
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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
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17.08.2005 09:09 |
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Huehnerbla
Administrator
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RE: Neue (Alte) Polymer Testnote mit Da Vinci |
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Zitat: |
Original von alpine-helmut
Ich habs aber trotzdem einfach mal versucht:
1. Schritt: Babelfish Spanisch-Englisch
2. Schritt: Babelfish Englisch-Deutsch (um etwas Zeit zu sparen)
3. Schritt: Abgleich Deutsche Babelfish-Übersetzung mit Originaltext
4. Schritt: Das ganze in lesbares Deutsch bringen
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Schritt 1 und 2 kann man aber auch zusammenfassen.
Z.B. damit: http://www.worldlingo.com/de/products_se...ranslation.html
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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17.08.2005 10:23 |
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Huehnerbla
Administrator
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Da ich mit dem Testbanknoten nicht viel am Hut habe, kann ich nicht viel zur Aufklärung beitragen.
Allerdings fällt mir an dem Schein auf dass KBA wohl nur für den Rechnergestützen Intagliodruck zuständig war.
Maßgeblich beteiligt an dem Schein war wohl die Firma LEONHARD KURZ in Fürth.
Zumindest befindet sich deren Name und Firmenlogo auf dem Schein.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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15.09.2005 13:36 |
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Huehnerbla
Administrator
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15.09.2005 17:29 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Besser wie nichts - immerhin der Sinn dürfte eventuell klar werden.
Wenn die "maschinelle Übersetzung" jedoch schon bei solchen Sätzen wie "ich lebe in Moskau" oder "ich bin 32 Jahre alt" äusserst eigenwillig übersetzt und selbst mit den Worten der russischen Nationalhymne leichte Schwierigkeiten hat…
Adíos
Ronny
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15.09.2005 17:48 |
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Huehnerbla
Administrator
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Zitat: |
Original von *ryhk*
Besser wie nichts |
Genau hier liegt das Problem, ich habe noch nichts anderes brauchbares im Netz gefunden. Entweder es werden nur einzelne Worte übersetzt oder der Automat übersetzt nur über den Umweg über Englisch. Wie Du bereits sagtest, kann man gerade noch den Sinn erkennen, was in der Regel auch völlig ausreicht.
Falls jemand einen besserern Russisch-Deutsch-Online-Übersetzer gefunden hat - immer her damit
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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16.09.2005 10:34 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
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Mal sehen...
...ich habe den ersten Absatz mal durch mehrere Übersetzen laufen lassen:
Worldlingo.com liefert diesen Text
Zitat: |
Echtheit überprüfend, ist die Banknote auch der Münzen eine von den die meisten bearbeiten-verbrauchende Bankbetriebe. Es wird wie von den Experten durchgeführt, so von den üblichen Kassierern wird nicht nur das genug hohe Niveau angenommen vom Training Fachmann aber auch ein guter Umfang eines Ausstattens seines Arbeit Aufstellungsortes. Wie der Grundlage des Artikels die Materialien des Aussehens von angenommen werden der Autor bei der 1. internationalen praktisch-wissenschaftlichen Konferenz an die geschützte Presse Wasserzeichen-Konferenz 2005, bis zum der Vergangenheit von 7-9 Juni 2005. in Heiligem Petersburg, durch allgemeinen Förderer, von dem das Verbindung of?Goznak? erschien. // Victor Ionov, älterer Experte, Währung-Forschung Ltd., Großbritannien. Es ist für Banker speziell.Ru.
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Liest sich nicht wirklich toll...
abacho.de liefert:
Zitat: |
Die Prufung der Authentizitat der Banknoten und der Munzen ist eine der am meisten arbeitsintensiven Bankoperationen. Sie wird wie die Experten erfullt, als auch den gewohnlichen Kassierer und vermutet nicht nur das genugend hohe Niveau der Vorbereitung des Spezialisten, sondern auch die gute Ausstattung seines Arbeitsplatzes. In die Grundlage des Artikels sind die Materialien der Aktion des Autors auf der 1. Internationalen wissenschaftlichen - praktischen Konferenz fur die geschutzte Presse Watermark Conference 2005, vergangen den 7-9. Juni 2005 in Sankt Petersburg gelegt, deren Generalsponsor Vereinigung " ?????? " aufgetreten ist. // Victor Ionov, der altere Experte, Currency Research Ltd., Grossbritannien. Speziell fur ??????.??. |
online-translator.com liefert:
Zitat: |
Die Prüfung der Authentizität der Banknoten und der Münzen ist eine der am meisten arbeitsintensiven Bankoperationen. Sie wird wie die Experten erledigt, als auch den gewöhnlichen Kassierer und vermutet nicht nur genug hohes Niveau der Vorbereitung des Spezialistes, sonder auch das gute Ausstatten seiner Arbeitsstelle. In die Grundlage des Artikels sind die Materialien der Aktion(Auftreten) des Autores auf der 1. Internationalen wissenschaftlichen - praktischen Konferenz für den geschützten Druck Watermark Conference 2005, die vergangenen 7-9 Junis 2005 in St.-Petersburg, dem Generalsponsor gelegt |
Die letzten beide sind schon besser, wobei die Website von online-translator gelinde gesagt ziemlich lahm ist...
Ansonsten gibt es bei babelfish.org/ eine recht umfangreiche Linksammlung zu Online-Übersetzern und entsprechender Softwar, wobei Deutsch<->Russisch nicht wirklich häufig dabei ist...
__________________ No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von str42: 16.09.2005 11:25.
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16.09.2005 11:22 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
Beiträge: 8.992
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http://translation.paralink.com/ benutzt das Tool von www.online-translation.org, ist aber schneller ;-) liefert:
Zitat: |
Die Prüfung der Authentizität der Banknoten und der Münzen ist eine der am meisten arbeitsintensiven Bankoperationen. Sie wird wie die Experten erfüllt, als auch den gewöhnlichen Kassierer und vermutet nicht nur das genügend hohe Niveau der Vorbereitung des Spezialisten, sondern auch die gute Ausstattung seines Arbeitsplatzes. In die Grundlage des Artikels sind die Materialien der Aktion des Autors auf der 1. Internationalen wissenschaftlichen - praktischen Konferenz für die geschützte Presse Watermark Conference 2005, vergangen den 7-9. Juni 2005 in Sankt Petersburg gelegt, deren Generalsponsor Vereinigung " Goznak " aufgetreten ist. // Victor Ionov, der ältere Experte, Currency Research Ltd., Grossbritannien. Speziell für Bankir.ru. |
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16.09.2005 11:54 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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neue Testnote von Giesecke & Devrient 2005 |
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#836
ja, es ist wieder soweit, eine neue testnote von giesecke und devrient erblickte das licht der welt.
thema: franz schubert / somit klassische musikelemente und noten
und hier bilder ohne ende
Dateianhänge: |
1.jpg (62,15 KB, 1.400 mal heruntergeladen) 2.jpg (98 KB, 1.395 mal heruntergeladen) 3.jpg (106 KB, 1.395 mal heruntergeladen) 4.jpg (113,20 KB, 1.388 mal heruntergeladen) 5.jpg (65,13 KB, 1.412 mal heruntergeladen)
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17.10.2005 19:28 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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#837
da ja nur 5 anhänge funktionieren
hier noch die zwei letzten
achso: da mir diese note nicht im original vorliegt, kann ich euch die rückseite nicht zeigen. ich würde gerne diese note käuflich erwerben, kann jemannd helfen ?
Dateianhänge: |
6.jpg (18,01 KB, 1.389 mal heruntergeladen) 0.jpg (130 KB, 1.405 mal heruntergeladen)
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17.10.2005 19:37 |
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Josipovac
Ro75-Auswendigkenner
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 673
Wohnort: Deutschland Meine eBay-Auktionen:
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Hallo Polymat,
also ein Freund von mir hat mal Giesecke angeschrieben und prompt 5 der letzten Testnote erhalten. Jedoch mußt Du dafür quittieren und bei Abgabe der anderen vier an Freunde zum Beispiel diese ebenfalls quittieren lassen. Die wollen wissen wo die Noten hingehen.
Vielleicht klappt es ja auch bei Dir.
Gruß
Josipovac
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18.10.2005 14:31 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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#838
das kann ich leider nicht glauben und unser mitglied KALIS kann das bestätigen das das kaum glaubhaft ist. wir haben genug druckereien der welt, auch giesecke & devrient mehrmals angeschrieben, angerufen etc. nicht passiert. die druckereien halten sich sehr bedeckt, jeder wird als potentieller feind angesehen. jeder der so eine note bekommt, könnte damit schindluder machen. man ist nicht autorisiert und ähnliches sagen sie immer. wenn dein freund das nochmal machen sollte und du mir eine davon abgeben kannst, kann ich das auch glauben
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18.10.2005 15:55 |
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05.01.2006 22:18 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0071
hm ... ich betreibe www.testnotes.de bisher ist mir diese note neu
was steht denn da für ein name unter dem bild ?
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05.01.2006 22:59 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hi Polymat!
Also unter dem Bild steht "H.W. Kurz Managing Director".
Ich hab mal mit dem Namen "gegoogled" und ihn bei G&D gefunden.
Hans Wolfgang Kurz ist Mitglied der Geschäftsleitung bei G&D. Hier der Link
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06.01.2006 14:23 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0076
....danke für info - ein großer scan würde mich dennoch interessieren ?
hat der schein ein wasserzeichen, reagiert er auf UV-licht / dann solltest du auf der rückseite ein strichcode sehen !
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06.01.2006 16:14 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Also, nachdem sich Interesse an dieser Note regt, hier noch mal ein paar Details.
Nach meinem Gefühl ist die Note aus einem Geldscheinpapier hergestellt. Bin mir nicht sicher. Es fühlt sich aber so an.
Sie ist 16cm breit und 7,9cm hoch.
Der Schein hat kein Wasserzeichen, keine "Kippsymbole" (wie der Euro) und auch keine Geprägten stellen. Also auch die Seriennummer ist nur aufgedruckt.
Da ich auch schon Anfragen zum Kauf bekommen habe, überlege ich gerade eine Auktion bei E-Bay.
Wäre das eine Alternative!?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Magiclarry: 06.01.2006 17:56.
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06.01.2006 17:54 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo , hab gerade deinen Artikel gelesen , meine Meinung zu diesen Testnoten ist die , es gibt scheinbar ( obwohl bei Verkäufen und Auktionen immer die Rede von "" sehr selten "" ist ) eine ziemlich große Anzahl verschiedener dieser Scheine , wobei denkbar ist das es sich bei vielen um Phantasieprodukte handelt . Ich bin selber im Besitz einiger dieser " Banknoten " , mir aber absolut nicht sicher ob es sich hierbei um wirkliche Testscheine handelt oder ob ich irgentwelchen Fakes aufgesessen bin . Alles in allem ein aber doch irgentwie interessantes Gebiet diese Testnoten .
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06.01.2006 23:38 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0077
hallokrebs - willkommen im forum. zum thema testnoten kannst du unseren atm-gott KALIS befragen. er kann dir sicherlich zu einem anderen scheim was sagen was du du nicht weist. er hat di egrößte sammlung von atm noten die mir bekannt ist. einzusehen in der GPN galerie
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06.01.2006 23:41 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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19.03.2006 00:23 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0350
hey - ich konnte mit PDF-Mailer den text extrahieren, könnte vielleicht helfen ?
Zitat: |
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CAMARA DE DIPUTADOS DE LA NACION
1
SESIONES ORDINARIAS
2005
ORDEN DEL DIA Nº 2576
COMISION DE FINANZAS
Impreso el día 24 de junio de 2005
Término del artículo 113: 5 de julio de 2005
SUMARIO: Cambio del material con que se emiten los billetes vigentes de moneda nacional para
mejorar su calidad y seguridad. Implementación. Basualdo y Baigorri. (3.117-D.-2005.)
Dictamen de comisión
Honorable Cámara:
La Comisión de Finanzas ha considerado el proyecto de declaración de los señores diputados
Basualdo y Baigorrí, por el que se solicita al Poder Ejecutivo que, a través del organismo que corresponda,
reemplace el material con el que son emitidos los billetes vigentes de moneda nacional, por
otros de igual denominación y diseño, emitidos en polímero, a fin de mejorar la calidad y seguridad; y,
por las razones expuestas en el informe que se acompaña y las que dará el miembro informante,
aconseja su aprobación.
Sala de la comisión, 7 de junio de 2005.
Rodolfo A. Frigeri. –Víctor Zimmermann.
–Eduardo D. J. García. –Mario A. H.
Cafiero. – Lilia E. M. Cassese. –Alberto
A. Coto. –Víctor M. F. Fayad. – Ruperto
E. Godoy. – Oscar S. Lamberto. –
Federico Pinedo. –Claudio J. Poggi.
–Alicia E. Tate. –Andrés C. Zottos.
Proyecto de declaración
La Cámara de Diputados de la Nación
DECLARA:
Que vería con agrado que el Poder Ejecutivo, a través del organismo que corresponda, reemplace
el material con que son emitidos los billetes vigentes de moneda nacional, por otros de igual denomi
nación y diseño, emitidos en polímero, a fin de mejorar la calidad y seguridad.
Roberto G. Basualdo. – Guillermo F.
Baigorri.
INFORME
Honorable Cámara:
La Comisión de Finanzas ha considerado el proyecto de declaración de los señores diputados
Basualdo y Baigorrí por el que se solicita al Poder Ejecutivo que, a través del organismo que corresponda,
reemplace el material con que son emitidos los billetes vigentes de moneda nacional por otros
de igual denominación y diseño, emitidos en polímero, a fin de mejorar la calidad y la seguridad;
creen innecesario abundar en más detalles que los expuestos en los fundamentos que lo acompañan,
por lo que los hace suyos y así lo expresa.
Rodolfo A. Frigeri.
FUNDAMENTOS
Señor presidente:
Los billetes circulantes en la actualidad, en nuestro país, son fabricados en fibra de algodón, papel de
muy buena calidad pero no lo suficiente para evitar su falsificación. En numerosos países, como Australia,
Malasia, Nueva Zelanda, se ha implementado como papel moneda el polímero. El desafío ha sido crear una
gama única de seguridad que sea difícil y costosa respecto de las características de los falsificadores.
La experiencia del Banco de la Reserva de Australia de reducir al mínimo el porcentaje de falsificaciones
de las series completas de los billetes
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2
O.D. Nº 2.576 CAMARA DE DIPUTADOS DE LA NACION polímeros es testimonio del éxito. Cuando hablamos
del sustrato polímero nos referimos a una película polímera transparente que es opacada en ambas caras
para recibir la impresión de seguridad e incluir también otras técnicas de seguridad.
Sin embargo se reconoce que la efectividad de esta impresión como medida de seguridad de valores
bancarios está constantemente desafiada por las novedades que se producen en materia de tecnología
reprográfica. La principal característica de seguridad en los polímeros la constituye la técnica existente
en la transparencia.
Por lo tanto en el diseño de la “ventana”es estratégicamente importante caracterizar el área transparente
como protección efectiva contra dispositivos reprográficos como ser fotocopiadores o
escáneres. El área transparente del billete es conocida como “ventana”, es una característica fácilmente
verificable que le permite al público reconocer la autenticidad del mismo. Permite al banco emisor incluir
en ella una intensa gama de características de seguridad impresas y proporcionadas que
incrementarán el valor de seguridad, representadas por ejemplo con miniaturas, grabados y varios dispositivos
óptimamente variables, constituyendo el mayor beneficio de que son visibles desde ambas
caras del billete.
La imagen de sombra es otra característica que es incluida durante su fabricación. Cuando se pone
a la luz, el portador puede observar un diseño familiar. Algunas veces se lo menciona como “filigrana
de polímero”.
Con el retrato multitonal se puede observar mayor definición de líneas y es realmente importante
para los billetes bancarios que esta medida de seguridad sea muy similar al retrato intaglio. Esta impresión
no se debilita por efectos de la humedad o manchas.
La ventaja consiste en que se puede utilizar un rango tonal completo en el desarrollo de estas características,
del claro al opaco, logrando con ello producir diferentes efectos, circunstancia ésta limitada al
translucir en otras tecnologías convencionales.
Una combinada gama de nuevas y tradicionales tecnologías está a disposición en los billetes
polímeros para prevenir la amenaza de falsificación. Los procesos de impresión intaglio e impresión tipográfica
se utilizan en la confección de billetes polímeros y de papel, y todas las medidas de seguridad
impresas conocidas para el papel pueden ser incluidas en el polímero.
El resultado, sin embargo, puede ser significativamente distinto. La impresión es más nítida debido
a la robusta superficie del sustrato de polímero. Esto está considerado por algunos como una medida
de seguridad de la impresión intaglio sobre papel. Sin embargo, el banco emisor cree que la impresión
fina, que es la que se observa con mayor
definición, brinda una imagen más segura. La definición de impresión de la microimpresión y de las
imágenes ocultas, por ejemplo, es mejor cuando se imprimen sobre polímero que sobre papel.
Adicionalmente, tintas similares a las utilizadas en la técnica tradicional pueden ser aplicadas al
polímero. Estas incluyen tintas fluorescentes y visibles e invisibles; y tintas metálicas, metaméricas
o metacrónicas. Al igual que en el caso anterior, es-tos efectos ópticos se realzan al ser utilizados sobre
sustrato polímero.
La característica de la superficie del sustrato polímero combinada con el área de transparencia, lo hace el soporte
ideal para contener medidas de seguridad ópticamente variables (OVD). Su colocación en la “ventana”
del billete polímero permite visualizarlas en ambas caras. Estas medidas no pueden ser reproducidas por
fotocopiado o escaneado, considerándoselas como uno de los elementos más efectivos contra la falsificación.
Es cierto que el uso de OVD encarece los billetes en su costo de producción, por lo que se utilizan en aquéllos
de alto valor nominal.
La propiedad del sustrato polímero de aceptar un grabado permanente es también una medida de seguridad
efectiva. Esto es más útil cuando el diseño está grabado en la “ventana”transparente. Un ejemplo
de ello es una imagen transitoria que ofrece un efecto visual diferente en la luz por transparencia,
por reflexión o de incidencia oblicua. Como es ópticamente variable no puede ser reproducido mediante
técnicas reprográficas.
Una de las mayores debilidades del papel moneda convencional es que muchas de sus características
aplicadas a los billetes no duran mucho debido al desgaste sufrido en su circulación. Esto
frecuentemente se nota en filigranas o grabados cuyos efectos decrecen por las condiciones climáticas
y uso general.
En estos billetes polímeros las características de seguridad permanecen en mejores condiciones. Se
ha comprobado que la moneda realizada en sustrato polímero dura cuatro veces más en el tiempo que
cualquier billete con soporte de papel actualmente en circulación, perdurando mucho más en el
sustrato las medidas antifalsificatorias.
Para esta medida de seguridad se utilizan dos ventanas opuestas en el billete; la mismas son convertidas
en lentes polarizados con un plano polarizante que está en 90 grados respecto del plano
de la segunda ventana. La idea consiste en que cuando el billete se doble en un sentido permanezca
el paso de la luz; si una de ellas es girada hasta lograr que los planos de polarización se hagan perpendiculares
entre sí, se producirá una semiobstrucción del paso de luz. Esta medida se utiliza para proteger
moneda de valores altos.
Esta medida de seguridad implica la creación de diseños controladores en áreas de ambas caras del
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CAMARA DE DIPUTADOS DE LA NACION O.D. Nº 2.576
3
billete de forma tal que al ser observados por transparencia se combinen formando un nuevo diseño
moiré. Esta medida es muy difícil de reproducir dado que se imprimen simultáneamente anverso y reverso,
lográndose de este modo lo que aquí conocemos como registro perfecto o tercera imagen.
Para satisfacer los requerimientos de la incorporación de fibras de seguridad, se ha desarrollado una
fibra de seguridad impresa. Puede ser una fibra microimpresa, una fibra de “texto-claro”, una fibra fluorescente
o fosforescente o una fibra magnética. La fibra de seguridad impresa se incorpora durante la fabricación
del sustrato polímero y puede ser colocada en cualquier posición para facilitar su detección en el
diseño del billete bancario. No necesariamente debe tratarse de fibras lisas.
El sustrato polímero Duranote es una oportunidad para intensificar las actuales medias de seguridad;
el desarrollo de este sustrato hace a una importante contribución a la continua búsqueda de
materiales que puedan aumentar la protección de los billetes bancarios.
El intercambio de ideas abierto a las partes, como por ejemplo emisores, diseñadores, técnicos y usuarios,
respecto a esta nueva tecnología, coadyuvará a introducir nuevas armas en la continua batalla de
protección de los billetes bancarios. Por lo tanto solicito a los señores legisladores acompañar el presente
proyecto.
Roberto G. Basualdo. – Guillermo F.
Baigorrí.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Polymat: 19.03.2006 00:40.
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19.03.2006 00:36 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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es ist Spanisch.
man möge mir verzeihen - ich habe wirklich keine Lust, diese stinklangweiligen Gesetzestexte und Beschlüsse zu übersetzen.
Zitat: |
kann mir das jemannd übersetzen ? |
klar. gerne jedes auf Spanisch-Deutsch spezialisierte Übersetzungsbüro.
Kosten, da Spezialtext:
da ist man mit etwa nur 1,50 Euronen pro Zeile dabei und wartet ca. 4 Wochen drauf.
Übersetzen ist nicht einfach so eine Nebenbei-Beschäftigung.
Obwohl ich die Sprachen fließend kann, würde ich an dem Monster oben ca. gut 2 Stunden sitzen.
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19.03.2006 08:24 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0351
ich habe ja nur gefragt capitano
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19.03.2006 11:41 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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ja, ist schon klar, ein paar Sätze gehen auch immer in Ordnung, aber so ein Monster, das einen selber gar nicht interessiert, übersetzen zu müssen, ist eine Strafe.
Keine schöpferische Arbeit, langweilig, ...
Wie in der Schule 500 mal schreiben: "Ich darf nicht ..."
auch bei Polymernoten gilt:
1. Pfeif auf Politikergeschwätz und Erlässe und Abgeordnetenkammersitzungen
.
2. Abwarten, bis es rauskommt
3. Neuheitenthread lesen#
4. Ebay gehen
5. Bestellen
6. Ins Album tun
7. Vergessen
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19.03.2006 11:47 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0353
capitano; du kannst mir aber sicherlich sagen was das für eine webseite ist ? also die quelle des textes.
http://www.hcdn.gov.ar/
welche institution ist das, bank oder finanzministerium etc. ?
macht jedenfalls nen wichtigen eindruck wenn man da rumklickt.
aus argentinien weis ich schon
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19.03.2006 12:17 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0354
*verneig*
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19.03.2006 12:27 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 3.784
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... die ersten Teile hab ich mal versucht zu übersetzen:
Zitat: |
REGULÄRE SITZUNG
2005
TAGESORDNUNG Nº 2576
FINANZAUSSCHUSS
Gedruckt am 24. Juni 2005
Frist des Artikels 113: am 5. Juli 2005
ZUSAMMENFASSUNG: Änderung des Materials, aus dem gegenwärtig die Geldscheine der Landeswährung hergestellt werden, um deren Qualität und Sicherheit zu verbessern. Antrag. Basualdo und Baigorri. (3.117-D.-2005).
Bericht der Kommission
Hohes Haus:
Der Finanzausschuß hat über den Entschließungsantrag der Herren Abgeordneten Basualdo und Baigorrí beraten, mit dem die Ausführende Gewalt beauftragt werden soll, über die entsprechende Einrichtung das Material, aus dem gegenwärtig die Geldscheine der Landeswährung hergestellt werden, durch andere in der gleichen Wertstufe und dem gleichen Design, gedruckt auf Polymer, ersetzen zu lassen, um deren Qualität und Sicherheit zu verbessern; und aus den im beiliegenden Bericht dargestellten und vom Berichterstatter vorgetragenen Gründen erteilt er seine Billigung.
Sitzungssaal des Ausschusses, 7. Juni 2005
Rodolfo A. Frigeri – Víctor Zimmermann
Eduardo D. J. García – Mario A. H. Cafiero
Lilia E. Cassese – Alberto A. Preserve
Víctor M. F. Fayad – Ruperto E. Godoy
Oscar S. Lamberto – Federico Pinedo
Claudio J. Poggi – Alicia E. Tate
Andrés C. Zottos |
Zitat: |
Entschließungsantrag
Die Kammer der Abgeordneten der Nation
MÖGE ERKLÄREN:
daß sie es befürwortet, daß die Ausführende Gewalt über die entsprechende Einrichtung das Material, aus dem gegenwärtig die Geldscheine der Landeswährung hergestellt werden, durch andere in der gleichen Wertstufe und dem gleichen Design, gedruckt auf Polymer ersetzen läßt, um deren Qualität und Sicherheit zu verbessern.
Roberto G. Basualdo – Guillermo F. Baigorri |
Zitat: |
BERICHT
Hohes Haus:
Der Finanzausschuß hat über den Entschließungsantrag der Herren Abgeordneten Basualdo und Baigorrí beraten, mit dem die Ausführende Gewalt beauftragt werden soll, über die entsprechende Einrichtung das Material, aus dem gegenwärtig die Geldscheine der Landeswährung hergestellt werden, durch andere in der gleichen Wertstufe und dem gleichen Design, gedruckt auf Polymer, ersetzen zu lassen, um deren Qualität und Sicherheit zu verbessern; es wird für überflüssig gehalten, über die in der beiliegenden Begründung dargestellten Einzelheiten hinaus darzustellen, weshalb er angenommen und so vorgelegt wird.
Rodolfo A. Frigeri |
Die wörtliche Übersetzung des anschließend folgenden Berichtes selber möge man mir bitteschön erlassen. Es geht darin nur um die altbekannten (und von mir vermutlich schon mehrmals übersetzten) Gründe für den Einasatz von Polymer als Banknotensubstrat, die Erfahrungen in Australien und die Fälschungssicherheit etc. etc.
Ausführende Gewalt: wörtlich übersetzt; gemeint ist natürlich die Regierung.
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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
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19.03.2006 12:39 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
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Das heißt aber noch lange nicht, dass jetzt demnächst argentinische Polymernoten ausgegeben werden. Das ist nur ein vom Finanzausschuß befürworteter Gesetzesantrag, der erst noch vom Parlament beraten werden muss, bis er endgültig vom Plenum beschlossen werden kann. Und dann wird die Regierung sich noch einige Zeit genehmigen, bis sie – einen entsprechenden Parllamentsbeschluß vorausgesetzt – das Gesetz umsetzt und den Banco Central de la Republica Argentina entsprechend anweist, sich um die Beschaffung von Polymernoten zu kümmern.
Meine Schätzung: 3 - 5 Jahre.
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19.03.2006 12:47 |
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