Wat isn dat denn? |
hct2000
Dabei seit: 30.03.2006
Beiträge: 4.282
Wohnort: Irgendwo im Spessart IBNS-Mitgliedsnummer: XXXX Meine eBay-Auktionen:
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... oder "jemand" hat die Scheine zu Hause erstellt und ausgedruckt
... und sucht jetzt Käufer für diese seltenen Stücke
Auch nur ein Aspekt!!
__________________ eBay .fr: rbcurrency
eBay .de: rbcurrency_germany
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26.10.2008 15:16 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.487
Wohnort: Katzenohrbach
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wo hast du die her?
ich hab mir mal den 100er angesehen
und der erinnert mich etwas an den holländischen Leuchtturm
(f 250)
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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26.10.2008 15:41 |
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minae (†)
Preislistensammler
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 1.200
Wohnort: mitten in Notgeld-Wunderland Meine eBay-Auktionen:
Themenstarter
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Hallo,
ich habe ein paar hundert Theatergeldscheine. Nichts davon ist auch nur annähernd so aufwändig hergestellt wie diese Scheine. Ich glaube, das fällt aus.
Wenn jemand die Scheine zu Hause gemacht hat, dann muss er aber schon eine hervorragend ausgerüstete Druckerei im Keller stehen haben! Nein, die Scheine sind definitiv keine Heimarbeit und vermutlich in größerer Serie gedruckt worden.
Ich besitze die Scheine schon ziemlich lange, vermutlich über 10 Jahre. Auf jeden Fall zu DM-Zeiten bekommen. Woher, weiß ich nicht mehr. Der Zeitraum ist wohl lang genug, so dass andere Scheine hätten auftauchen können, wenn jemand nur ein Geschäft hätte machen wollen.
Ihr habt häufiger nach Sicherheitsmerkmalen gefragt. Nun da ist einmal das Wasserzeichenpapier, dann besitzen die Scheine auf der Vorderseite ein kreisförmige Riffelung, die bei dem abgebildeten 50 Dollar-Schein ihren Mittelpunkt genau in der Körpermitte des Fisches hat. Außerdem ist bei allen Schein vorderseitig unten links ein kreuzähnliches Gebilde aufgedruckt, das genau mit dem Negativ auf der anderen Seite korreliert und erst in der Durchsicht ein komplettes Bild ergibt. Könnte es sein, dass das Gebilde - so wie es auf der Rückseite zu sehen ist - eine stilisierte Landkarte darstellt?
Allerdings werden die Scheine wohl keine Bedarfsausgabe sein, denn die Ziffern-Buchstaben-Kombination, die man als KN ansehen könnte, ist keine. Ich habe den 50 Dollar-Schein nämlich doppelt und da ist die Kombination auf beiden Scheinen identisch.
So, wenn Ihr noch Fragen habt, lasst es mich wissen. Vielleicht kann ja doch jemand das Rätsel lösen!
Noch einmal vielen Dank für Eure Bemühungen!
Kai
__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von minae (†): 26.10.2008 19:41.
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26.10.2008 19:40 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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Haben denn beide 50er die selbe Seriennummer?
Vielleicht handelt es sich auch um Druckerei-Werbescheine - eventuell von JEZ, da der Stil sehr an die holländischen Banknoten erinnert - aber wenn dem sicher so wäre, hätte hallo7 sicherlisch schon was dazu gewußt...
Ich muss mal das Buch "BILLETS 50" von der CGB rauskramen, das handelt nur von so Sachen... vielleicht ist da was drin
Gruß
WELTBANKNOTEN
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26.10.2008 19:51 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.072
Wohnort: Bayern
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Zitat: |
Original von WELTBANKNOTEN
Ich muss mal das Buch "BILLETS 50" von der CGB rauskramen, das handelt nur von so Sachen... vielleicht ist da was drin
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...da hab ich schon vor ein paar Tagen nachgeschaut, da ist keiner der Scheine drin....
__________________ Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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26.10.2008 20:05 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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Japp, stimmt... habs eben auch komplett durchgeblättert
By the way: da ist ein 1.000 Francs-Schein drin mit Charles de Gaulle... der schaut eher wie ein echtes Specimen aus... war so ein Schein von der Banque de France geplant gewesen?
Gruß
WELTBANKNOTEN
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26.10.2008 20:15 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Falls das Zeug wirklich aus dem 300-Einwohner-Kaff in Schottland stammt, sollte am ehesten der einzige Laden mit Postamt wissen, was das ist. Leider habe ich keine eMail-Adresse von denen gefunden. Eine Adresse gibt es allerdings:
New Luce Village Shop & Post Office
1 Station Road
NEWTON STEWART, DG8 0AL
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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26.10.2008 20:39 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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Hallo minae,
hattest du denn an diesen Laden mal nen Brief gesendet?
Oder vielleicht finden sich über Google irgendwelche Adressen von dort, wo man einfach mal hin mailen kann? Mehr als keine Antwort bekommen, kann ja sicherlich nicht passieren.
Ich drücke die Daumen!
WELTBANKNOTEN
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11.12.2009 02:21 |
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Jacek unregistriert
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wie sehen die Teile denn unter UV-Licht aus - leuchten sie wie "die Sonne" also ist das Papier strahlen hell blau oder gelblich? oder bleiben die Scheine eher dunkel? wenn ja - sind sonst irgendwelche UV - Mekmale aufgebracht?
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11.12.2009 03:31 |
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minae (†)
Preislistensammler
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 1.200
Wohnort: mitten in Notgeld-Wunderland Meine eBay-Auktionen:
Themenstarter
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Das finde ich schon schön, dass sich einige Forumsmitglieder wieder Gedanken wegen meiner Rätselscheine machen! Danke!
Zu den Fragen: Ja, ich habe alle erreichbaren Adressen angeschrieben und viele nette Antworten bekommen. Ergebnis: blankes Unwissen und Unverständnis. New Luce weiß von nichts!
Die Scheine zeigen keinerlei Spur von UV-Merkmalen, weder Papier noch Farben.
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass die Scheine auf deutsches Wasserzeichenpapier gedruckt worden sind.
Außerdem hat bisher niemand dazu Stellung genommen, was das für Abbildungen auf dem 10er und dem 100er sein könnten. Der Fisch und die Muscheln auf dem 50er sind ja genau identifiziert worden.
Auffällig ist auch für mich, dass die Scheine nicht nummeriert sind. Das, was man für eine Nummer halten könnte, ist nämlich auf meinen beiden 50ern absolut identisch. Die Dinger wirken auf mich eher wie Produkt-Codes.
Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen.
Kai
Dateianhänge: |
New Luce 10 VS.jpg (437,47 KB, 451 mal heruntergeladen) New Luce 10 RS.jpg (291 KB, 429 mal heruntergeladen) New Luce 100 VS.jpg (411 KB, 434 mal heruntergeladen) New Luce 100 RS.jpg (375,34 KB, 427 mal heruntergeladen) New Luce 10 Nr.jpg (32,39 KB, 409 mal heruntergeladen) New Luce 50 Nr.jpg (32 KB, 404 mal heruntergeladen) New Luce 100 Nr.jpg (30,34 KB, 407 mal heruntergeladen)
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__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
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11.12.2009 10:35 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
Beiträge: 2.873
Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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Hallo zusammen,
nur so eine Idee von mir: gibt es (abgeschirmte) Glaubensgemeinschaften, in deren Kreisen eigenes Geld zirkuliert? Sind Euch Beispiele bekannt?
Gruß rista
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11.12.2009 13:21 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Hallo,
ich habe mir sehr aufmerksam diesen Beitrag angeschaut und mir ist hierzu eine mögliche Verwendung eingefallen.
Die Tatsache das niemand diese Scheine kennt lässt nur eine Schlußfolgerung zu, das diese Scheine nie für die Öffentlichkeit gedacht waren.
Nehmen wir einmal an, es handelt sich um eine Druckerei die potentielle Kunden von ihren Produkten überzeugen möchte. Oft haben Firmen auf Messen so genannte Musterbücher oder ähnliches bei sich um sich von Ihrer Schokoladenseite zu präsentieren. In diesem Fall sind das "Testbanknoten" die den möglichen Kunden von der qualitativ hochwertigen Arbeit der Druckerei überzeugen soll.
Wenn man sich die Scheine anschaut, sind allerhand mögliche Elemente spielerisch vereint, die eher präsentierernd wirken. Der Ort New Luce muß als winziger Ort keine Bedeutung auf den Scheinen haben und lässt hier wohl eher den Schluß zu das sich die gesuchte Druckerei sich nicht all zu weit entfernt befindet.
So, das war mein Senf zu diesem Thema.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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14.05.2012 14:14 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.487
Wohnort: Katzenohrbach
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Noch ein Baustein: New Luce liegt in Schottland...
http://en.wikipedia.org/wiki/New_Luce
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
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14.05.2012 15:01 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Das wurde oben bereits ge-/erklärt.
Mfg der Notaphilist
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14.05.2012 18:36 |
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hadibe
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 01.06.2006
Beiträge: 1.654
Wohnort: Berlin
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Zitat: |
Original von Notaphilist
In diesem Fall sind das "Testbanknoten" die den möglichen Kunden von der qualitativ hochwertigen Arbeit der Druckerei überzeugen soll. |
Das ist grundsätzlich möglich, aber es wäre ein sehr schusseliger Grafiker, wenn den Namen seiner Firma bzw. Auftraggeber vergisst.
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14.05.2012 18:53 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Zitat: |
Original von hadibe
Das ist grundsätzlich möglich, aber es wäre ein sehr schusseliger Grafiker, wenn den Namen seiner Firma bzw. Auftraggeber vergisst. |
Es ist in diesem Zusammenhang wohl nicht notwendig explizit den Namen der Druckerei/Schöpfer auf den Scheinen zu verewigen, wenn der Kunde sicher weis wen er vor sich hat. In meiner Vermutung gehe ich davon aus, das die Scheine nicht für die Öffentlichkeit vorgesehen sind.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
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14.05.2012 21:54 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.487
Wohnort: Katzenohrbach
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Welche Druckerei würde sich denn da in der Gegend befinden?
Sind da Namen bekannt?
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Gruß Cat$Man$
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15.05.2012 01:29 |
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Adimh Liven
Preislistensammler
Dabei seit: 19.07.2008
Beiträge: 1.265
Wohnort: Br nd rsg te
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Mit dem "Legal tender" würde man sich aber für eine reine Test-/Werbe-/Präsentationsnote schon recht weit aus dem Fenster lehnen, finde ich, genau wie mit einer realen Währungsbezeichnung.
Solche Demonstrationsscheine haben doch sonst meist gar keine Währungsbezeichnung und erst recht nicht den Kommentar, legal tender sein zu wollen... sehr merkwürdig. Würde ja fast an Falschgeld grenzen: Schein täuscht vor, gesetzliches Zahlungsmittel zu sein (wo auch immer, mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Land mit Dollar-Währung), ist es aber (vermutlich) nicht.
Hab mir den 10er und 100er noch mal angesehen: die Gestaltung Vs / Rs korrespondiert ja wunderbar; sieht indessen für mich nicht nach irgendwelchen technischen Geräten aus, sondern eher nach Grafik-Experimenten á la "wie lasse ich dreidimensional wirkende Grafiken auf einem zweidimensionalen Objekt erscheinen"; die könnten fast aus Grafik-Büchern bzw. Büchern oder anderen Veröffentlichungen für optische Effekte und optische Täuschungen übernommen worden sein. Besonders deutlich wird das bei dem 100er, der sich auf der Vs ja dem Betrachter entgegenzuwölben scheint, und richtig auf der Rs entsprechend "ausgebogen" dargestellt ist.
Wie gesagt, für konkrete Objekte (wie die Tiere auf dem 50er) halt ich das mal gar nicht, sondern für rein grafik-theoretische Darstellungen, um Wirkungen von Grafikelementen zu testen / demonstrieren.
Der Lösung, was es mit diesen Scheinen auf sich hat, sind wir damit freilich auch immer noch nicht näher gekommen.
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15.05.2012 02:30 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Zitat: |
Original von Adimh Liven
Wie gesagt, für konkrete Objekte (wie die Tiere auf dem 50er) halt ich das mal gar nicht, sondern für rein grafik-theoretische Darstellungen, um Wirkungen von Grafikelementen zu testen / demonstrieren.
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Genau das meine ich, es handelt sich um Testdarstellungen.
Was natürlich auch Sinn ergeben könnte: Die "Testscheine" stammen aus dem Jahr 1997, für diesen Zeitpunkt ist das ein hoher graphischer Aufwand/Aspekt. Was ist wenn es hier nicht um präsentationszwecke einer Druckerei geht, sondern vielmehr um die Herstellung einer Druckmaschine für Papiergeld. Die dargestellten Scheine können wie Probedrucke zum einrichten einer Druckmaschine erstellt worden sein. Dafür sprechen die feinen und groben Linienmuster die sich über Farbverläufe fortsetzen.Wenn man sich zB. einen neuen Farblaser-Drucker für zu Hause kauft, ist die erste Seite die gedruckt wird immer ein Testbild in dem auch solche Linien und Farbverläufe getestet werden. Sinn würde jetzt freilich auch die verwendete Phantasiesprache und unterschiedlichste Währungsbezeichnungen ergeben, um die Genauigkeit der Druckmaschine zu zeigen/testen.
Mfgf der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
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15.05.2012 09:45 |
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hadibe
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 01.06.2006
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Wohnort: Berlin
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Zitat: |
Original von Notaphilist
Es ist in diesem Zusammenhang wohl nicht notwendig explizit den Namen der Druckerei/Schöpfer auf den Scheinen zu verewigen, wenn der Kunde sicher weis wen er vor sich hat. |
Eine Druckerei wird doch ihr Vorführmaterial auch gern den potentiellen Kunden mitgeben. Nicht jeder schließt gleich auf der Messe einen Vertrag ab; manch einer überlegt es sich später noch. Und genau dafür muss der Name mit drauf.
Eine Werbetaktik der neugierig machenden Anonymität, wie sie Marlboro und Daewoo eingesetzt haben, muß nicht überall funtionieren.
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15.05.2012 21:02 |
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