*ryhk* (†)
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¡Hola!
Sicherlich kennt Ihr auch den einen oder anderen Witz, der sich um Geld, speziell Banknoten dreht?
Dann postet in doch in diesem Thread - damit auch ab und zu mal was zu lachen ist.
Ich beginne mit diesem:
Zitat: |
Der gute alte Schilling ist gestorben. Alle Münzen und die Scheine versammeln sich vor dem Himmelstor und begehren Einlass. "Was wollt ihr hier?", fragt Petrus. "Durch die Einführung des Euro sind wir gestorben", sagen die Münzen und Scheine, "deshalb möchten wir in den Himmel". Petrus öffnet daraufhin das Himmelstor und die Groschen und Schillingmünzen ziehen in den Himmel ein. Auch der 20-Schillingschein gelangt noch durch die Himmelspforte. Doch plötzlich schliesst Petrus das Tor. Der 50-Schillingschein, der Hunderter, der Fünfhunderter, der Tausender und der Fünftausender protestieren lauthals: "Warum durften die anderen hinein, wir aber nicht?" Darauf erwidert Petrus: "Tut mir leid, aber euch habe ich in der Kirche nie gesehen!"
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Adíos
Ronny
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01.01.2004 15:08 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Ein paar angeblich wahre Geschichtchen:
Ein angesehener Juwelier ist in Paris das Opfer von Trickbetrügern geworden, denen er Schmuck im Wert von 24 Millionen FF für falsche DM-Banknoten überliess. Erst auf der Bank wurde bemerkt, dass die Geldscheine auf der Rückseite den Vermerk "Banknote Walt Disney" trugen, berichtete die Polizei am Montag. Der Juwelier am Platz Vendome habe geglaubt, ein besonders gutes Geschäft zu machen.
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Eine recht seltsame Blüte ist jetzt im bayrischen Schwandorf aufgetaucht. Eine Frau hatte versucht, einen 30 DM-Schein auf ihr Konto einzuzahlen. Der Schein mit dem ungewöhnlichen Wert war vorher schon über mehrere Ladentische gegangen, wie die Polizei ermittelte.
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Roas Patz trauerte nur einen Tag um ihren Sohn. Nachdem dieser beerdigt war, erinnerte sich die geldgierige Mutter an die Habseligkeiten des Sohnes und liess das Grab öffnen. Genau 64 US$ plünderte die Frau, doch bald schon machte sie ein langes Gesicht: 2.100 US$ kostete die Exhumierung.
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Der norwegische Taxifahrer Jorgen Gilberg glaubte, das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben. Über 2.100 Kilometer brachte er einen Dänen von Kopenhagen nach Rom. Als der 66jährige Fahrgast vor dem Petersdom aussteigen wollte, zeigte der Zähler 25.000 DKR an. Doch als es ans Bezahlen ging, sagte der Däne, er wolle das Geld vom Papst bekommen, der ihm noch 50.000 DKR schulde. "Da hat es mich wie ein Schlag getroffen", sagte der 24jährige Student Gilberg. Nach einer Weile gab der Fahrgast zu, er sei wohl von Stimmen in seinem Kopf in die Irre geführt worden. Gilberg schaute sich daraufhin selbst noch kurz die Schätze im Vatikan an und fuhr den 66jährigen dann wieder nach Kopenhagen zurück. "Ich konnte ihn doch nicht einfach dort lassen", sagte Gilberg. Wieder in Dänemark angekommen, versprach der Fahrgast, die Rechnung zu bezahlen.
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Ungeheuerlich, was sich eine britische Kreditkartengesellschaft erlaubt hat. Einer 72-jährigen Rentnerin verbot das Institut einen Möbelkauf mit einer zweijährigen Ratenzahlung. "Die Kundin könnte ja sterben, bevor alles bezahlt ist", hiess es in der Begründung der Kreditkarten-Firma.
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111.30 DM und einen Entschuldigungszettel fand eine 20jährige Frau auf dem Beifahrersitz ihres Autos. Was in dem aufgebrochenen Wagen fehlte, war die Lichtmaschine. "Tut uns echt leid. Leider hat unsere Lichtmaschine versagt und wir haben noch eine sehr weite Strecke zu fahren", schrieben die "ehrenwerten" Diebe, die sich in der Nacht zuvor im Motorraum bedient hatten. "Nimm's uns nicht krumm - es war ja ein Notfall. Danke." Nach Angaben der Polizei fügten sie die Warnung hinzu: "PS: Du kannst so nicht fahren! Kauf' Dir eine gebrauchte, dafür reicht das Geld… Mehr hatten wir nicht."
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, dachte sich ein Autofahrer in England, der mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Radarfalle geraten war. Als ihm die Polizei das beweiskräftige Foto zusammen mit einem Bescheid für eine Geldbusse von 40 £ zuschickte, antwortete er mit einem Bild: Er schickte ein Foto von einem Scheck über den verlangten Betrag. Ein paar Tage später kam die Antwort von der Polizei: Ein Foto von einem Paar Handschellen. Erst dann wurde der schnelle Autofahrer einsichtig und überwies das Bussgeld.
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Ein türkischer Reisender hat sein Auto für 26.000 SFR am Flughafen von Genf geparkt. Im August 1995 hatte er den amerikanischen Strassenkreuzer im vierten Kellergeschoss des Flughafen-Parkhauses abgestellt und sich seither nicht mehr dort blicken lassen: Wie die Schweizer Boulevardzeitung "Blick" berichtete, will sich der Parkhausbetreiber Eric Micheloud auch nicht auf einen Handel einlassen: "Der Tarif beträgt 24 SFR pro Tag. Wir bieten Langzeit-Parkern keinen Rabatt". Da der Wagen im Januar 1997 mit einer Parkkralle blockiert wurde und inzwischen nur noch einen Schätzwert von rund 4.000 SFR hat, wird sein Besitzer den Buick möglicherweise lieber am Flughafen stehen lassen.
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Bankbetrüger Charles Bazarian stand drei Jahre nach seiner Verurteilung in Irvine, Kalifornien, erneut vor Gericht. Er hatte den Staatsanwalt, der ihn im ersten Prozess angeklagte, dazu gebracht, 6.000 US$ in eine Firma in Oklahoma zu investieren, die sich als wertlos erwies.
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Mitte August 1975 wollten drei Männer in Rothesay, Schottland, die Königliche Bank ausrauben. Auf dem Weg in die Schalterhalle blieben die Räuber allerdings in der Drehtür stecken, so dass hilfreiche Bedienstete der Bank sie befreien mussten. Die drei stammelten verwirrt ein Dankeschön und verliessen blöd das Bankgebäude. Wenig später drangen sie erneut - diesmal erfolgreich - zum Kassenschalter vor und forderten vom Kassierer die Herausgabe von 5.000 £. Aber keiner der Bediensteten nahm die Burschen ernst. Der Kassierer konnte sich kaum einkriegen vor Lachen, so komisch wirkten die drei Figuren auf ihn. Diese Reaktion verunsicherte die Bande so sehr, dass ihr Anführer die Forderung erst auf 500 £ und dann gar auf 50 £ senkte. Jetzt brüllte die gesamte Belegschaft vor Vergnügen. Soviel Missachtung seiner kriminellen Absicht veranlasste einen der Räuber zu einem beherzten, aber ungeschickten Sprung über den Tresen. Bei der Landung rutschte er aus und landete mit viel Spektakel auf dem Hosenboden. Durch dieses neuerliche Unglück entnervt, traten die beiden anderen Männer die Flucht an. Sie kamen aber nicht weit, weil sie in ihrer Verwirrung in der falschen Richtung durch die Drehtür stürmen wollten und erneut stecken blieben.
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Ein anderer Bankräuber konnte gefasst werden, weil er wenige Tage nach seinem Überfall die gesamte Beute in der erst vor kurzem überfallenen Bankfiliale auf sein Konto einzahlen wollte.
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In Dänemark sprang ein flüchtender Bankräuber in ein Taxi und nannte dem Fahrer seine Adresse. Das vermeintliche Taxi entpuppte sich aber als Streifenwagen…
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Der geräusch- und erfolgloseste Bankraub spielte sich 1969 in Ohio ab. Dort reichte ein ausgesprochen unauffälliger Bankräuber einen Zettel an dem Kassierer, auf dem handschriftlich geschrieben stand: "Dies ist ein Überfall - ich besitze eine Waffe" Der Kassierer las - und dann entriss ihm der Bankräuber wieder das Papier, um noch einen Satz draufzuschreiben: "Stecken Sie das Geld in eine Papiertüte!" Erneut bekam der Kassierer das Papier hingehalten. Er las es, nahm einen Kugelschreiber und setzte unter des Bankräubers letzten Satz: "Ich habe keine Papiertüte." Dann gab er den Zettel zurück. Worauf der schweigsame Bankräuber die Flucht ergriff.
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Im dänischen Munkebo sprengen drei Einbrecher den Safe einer Bank. Das Bankgebäude stürzt ein, der Safe bleibt heil.
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In Wuppertal schob ein Bankräuber einen Zettel mit der Aufschrift: "Das ist ein Überfall" über den Bankschalter. Der Beamte drehte den Zettel um - dieser entpuppte sich als ein Briefbogen mit Name, Adresse und Telefonnummer des Bankräubers.
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Im hessischen Egelsbach wurde ein Panzerwagen von mehreren maskierten und mit Schrotflinten bewaffneten Männern überfallen. Die Beute - elf Geldkisten - wurden in einen gestohlenen Geländewagen verladen. Dieser blieb jedoch beim Überqueren der Bahnstrecke Darmstadt-Frankfurt stecken. Die Gauner konnten noch zwei der Kisten retten bevor ein heraneilender Interregio mit dem Fahrzeug kollidierte und den Grossteil der Beute in die Luft wirbelte.
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In Frankfurt schoss sich ein flüchtender Bankräuber aus Nervosität in die linke Hand, und dann bekam er das Schloss seines Fluchtfahrrades nicht auf: 5 Jahre Haft.
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Ziemlich dumm stellten sich auch Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker…
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Zu den Opfern der Nervosität muss auch Mike Z. gezählt werden, der nach dem Überfall auf eine Sparkasse mit 4.855 DM durch die Chemnitzer Strassen irrte - er hatte vergessen, wo er sein Fluchtfahrzeug geparkt hatte.
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Nicht Opfer seiner Nervosität, sondern seiner Kurzsichtigkeit wurde der Bankräuber Ralf S. Damit er sich die dicke Winter-Strumpfhose über das Gesicht ziehen konnte, musste er die Brille abnehmen. Er betrat die Eilenburger Bank und stolperte halbblind zum Bauspar-Schalter, wo man ihn kein Geld geben konnte. Auf der Flucht verfuhr er sich, weil er seine Brille nicht mehr finden konnte. Polizisten zerrten ihn schliesslich aus seinem Auto.
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Ein Bankräuber in Malta wollte nach getaner Arbeit mit einem Linienbus flüchten. Dieser hatte jedoch Verspätung. Er wurde festgenommen, weil einem Streifenpolizisten die aus den Manteltaschen ragenden Geldscheine auffielen…
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Anstatt des erwarteten Geldes bekam ein Ganove, der die Sparkassenfiliale im Recklinghäuser Stadtteil Hochlarmark überfiel, nur einen Rüffel vom Filialleiter: "Hau ab, Du Arsch, hier gibt's kein Geld." Er flüchtete ohne Beute.
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Ein ganzes Bankgebäude jagte ein brasilianischer Bankräuber in die Luft. Der 27jährige versuchte in einer Bank der Stadt Jaguapita den Banktresor zu knacken, indem er in mit Gas in den Tresor leitete und dann anzündete. Die darauffolgende Explosion war so gewaltig, dass das Dach des Gebäudes weggesprengt wurde. Der Bankräuber wurde nur leicht verletzt.
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Seine Emotionen konnte ein Bankräuber in Essen schwerlich zurückhalten. In Tränen aufgelöst forderte der etwa 16 bis 18 Jahre alter Mann die Summe von 3.000 DM, um damit die angeblich durch einen Komplizen geplante Sprengung der in der Innenstadt gelegenen Bankfiliale zu verhindern. Der Kassierer beachtete ihn allerdings kaum: Er informierte seinen Chef und bediente die anderen Kunden. Nach etwa 10 Minuten verliess der junge Mann unverrichteter Dinge die Bank.
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Männer am Geldautomat:
Ankommen
Eintreten
Karte reinstecken
Code eingeben
Karte und Geld nehmen und gehen
Frauen am Geldautomat:
Ankommen
Make-up im Rückspiegel kontrollieren
Motor aus
Schlüssel in die Handtasche stecken
Reingehen
Karte in der Handtasche suchen
Karte reinstecken
In der Handtasche nach der OB-Packung suchen, auf der der Code notiert ist
Code eingeben
Einige Minuten die Bedienungsanweisung studieren
„Abbruch" drücken
Code wieder eingeben
Kontostand prüfen
Briefumschlag in der Handtasche suchen
Stift in der Handtasche suchen
Kontostand auf dem Briefumschlag notieren
Bedienungsanleitung studieren
Geld ziehen
Ins Auto steigen
Make-up kontrollieren
Schlüssel suchen
Motor anlassen
Make-up kontrollieren
Losfahren
Anhalten
Umkehren
Aussteigen
Karte aus dem Automat nehmen
Einsteigen
Karte in die Brieftasche stecken
Quittung wegstecken
Geldentnahme notieren
In der Handtasche Platz für die Brieftasche machen
Make-up kontrollieren
Losfahren
Fünf Kilometer weit fahren
Handbremse lösen
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Adíos
Ronny
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06.01.2004 23:52 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Zitat: |
Original von cat$man$
Das is Werbung... |
Hmmm... steckt da echtes Geld drin?
Grob überschlagsmäßig würde ich sagen, daß jeder Stapel aus ca. 50 Bündeln zu je 100 Noten besteht, wobei es 14 Stapel gibt. Das heißt, das Objekt enthält immerhin 70.000 Scheine. Selbst wenn es lauter 1$-Scheine sind, ist das noch ein nettes Sümmchen....
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03.08.2005 19:08 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 3.784
Wohnort: Schongau in Oberbayern Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von tjum
Hmmm... steckt da echtes Geld drin?
Grob überschlagsmäßig würde ich sagen, daß jeder Stapel aus ca. 50 Bündeln zu je 100 Noten besteht, wobei es 14 Stapel gibt. Das heißt, das Objekt enthält immerhin 70.000 Scheine. Selbst wenn es lauter 1$-Scheine sind, ist das noch ein nettes Sümmchen.... |
Können aber genausogut 14$ und 69.986 leere Zettel sein ...
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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
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03.08.2005 19:43 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Neulich im Iran...
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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10.09.2005 19:26 |
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sigi
Dabei seit: 09.12.2003
Beiträge: 2.951
Wohnort: Bayern
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Samariter 66
Zitat: |
Ein Herr, der auf einer Brücke einhergeht, hört plötzlich Gurgeln im Wasser unter sich; ein Mensch ertrinkt.
Der Herr beugt sich über das Geländer. Er sieht, wie sich die Hand des Ertrinkenden mit einem Geldschein ihm entgegenstreckt. Aber noch sieht er zu, wartet ab. Jetzt "locken" zwei Banknoten. Der "Samariter" entledigt sich seiner Kleidung, springt aber erst ins Wasser, als ein ganzes Bündel Banknoten ihm deutlich macht, dass es sich auch lohnt. Bald darauf taucht er wieder auf der Brücke auf, zieht sich an und steckt die Scheine des Ertrunkenen in seine Jackentasche. Nun scheint er doch Gewissenbisse zu bekommen. Er löst einen Rettungsring aus der Halterung, der wie ein Lorbeerkranz aussieht und geht, indem feierliche Musik ertönt, zufrieden mit sich, davon.... |
__________________ sigi - ein Valkenburg-Pilger
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15.09.2005 18:23 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Der Sohn des Ölscheichs zündet sich eine Zigarette mit einem Balboa an. Schmipft der Vater ärgerlich: "Hab ich Dir nicht gesagt, dass du nicht rauchen sollst"
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
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30.12.2005 01:53 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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12.02.2006 12:49 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Gerade hab ich ein kleines Schienchen ersteigert:
nichts besonders, alter Schrabel aus Mittelamerika, den eh keiner sonst sammelt
der Verkäufer ist der berühmte Singapurer clas9
http://cgi.ebay.it/ws/eBayISAPI.dll?View...item=8397647451
Das beste ist sein SPRUCH:
IF YOU COLLECT CURRENCY, YOU ALWAYS HAVE MONEY
also ich hab viel Currency, aber Geld hab ich trotzdem keins ...
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26.03.2006 23:53 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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Und hier ein Songtext von Mike Krüger
Seit ich hier auf dieser Welt bin, hab ich alles nachgemacht
sowas kriegst du auch mit Geld hin hab ich deshalb mir gedacht
also lieh ich mir nen Geldschein und nahm vorm Kopierer Platz
sowas kann doch nicht die Welt sein doch da las ich diesen Satz:
Refr.:
Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft
und in Verkehr bringt wird mit Freiheitsstrafe
nicht unter zwei Jahren bestraft
Darauf bin ich nicht gekommen als ich diesen Einfall hatte
und ich starrte ganz beklommen auf die schöne Druckerplatte
ich fing haltlos an zu weinen - alle Arbeit für die Katz'
Wegen diesem dummen kleinen und auch kaum bekannten Satz!
Refr.:
Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft
und in Verkehr bringt wird mit Freiheitsstrafe
nicht unter zwei Jahren bestraft
"Malt stattdessen ein paar Pflanzen" kam es mir dann in den Sinn
und ich dachte mir beim Stanzen: "So genau kuckt keiner hin!"
Doch der Richter sprach: "Da drüben im Gefängnis ist ihr Platz!"
Jetzt werd ich zwei Jahre üben und dann kann ich diesen Satz!
Refr.:
Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft
und in Verkehr bringt wird mit Freiheitsstrafe
nicht unter zwei Jahren bestraft
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20.05.2006 23:39 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Was ist der Unterscvhied zwischen dem Äskulap
und den Mönch?
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Gruß Cat$Man$
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19.11.2006 16:49 |
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Hercule
Dabei seit: 08.02.2006
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Wohnort: OWL
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An der Kasse im Supermarkt gibt es einen Streit. Eine Frau will mit einem Achtzig-Euro-Schein ihren Einkauf bezahlen. Die Kassiererin lehnt deutlich ab. "Einen Achtzig-Euro-Schein habe ich noch nie gesehen", sagt sie. "Das ist Falschgeld, das ich nicht annehme."-"Unverschämtheit", zischt die Kundin. "Wenn Sie schon zugeben, noch nie einen Achtzig-Euro-Schein gesehen zu haben: wie können Sie dann behaupten, dass dieser falsch ist?"
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03.12.2006 12:48 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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so, hier mein Witz zum Jahresende:
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21.12.2006 16:06 |
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niki unregistriert
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Der ist gut!
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01.01.2004 15:26 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Zitat: |
Ein paar Gauner drucken Banknoten. Einer der Gauner wird mit einem Schein zur Bank geschickt, um ihn einzuwechseln. Man will schließlich wissen, wie echt der Schein aussieht. Als er zurückkommt fragen die anderen: "Na, wie ist es gegangen, haben sie ihn wirklich gewechselt?" - "Ja, sie haben mir zwei sechziger und einen dreißiger herausgegeben." |
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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01.01.2004 16:15 |
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Kismet unregistriert
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Eine arme alte Frau braucht dringend 200 Euros. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euros erbringt. "Egal!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vaterunser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt:
"Wenn Du mir wieder mal Geld schickst lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!"
Gruss
Aus dem Land des Geldes, pardon Berge.
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01.01.2004 17:29 |
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Kismet unregistriert
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Die zehn deutlichsten Anzeichen dafür, dass sie eine miese Bank haben!!
1. Sie bekommen Ihr Geld nur zurück, wenn Sie die richtigen Sachen dabei haben: Pistole, Strumpfmaske und einen grossen Sack.
2. Die Filiale heisst "Zum flotten Zloty".
3. Wieviel Gewinn Ihre Bank macht, hängt davon ab, wie die Pferde ins Ziel kommen.
4. Mit Ihrer Kreditkarte kommen Sie nur zu Geld, wenn Sie damit nachts Türen aufbrechen.
5. Um die Kontoführungsgebühren bei Ihrer Bank zu bezahlen, nehmen Sie bei einer anderen Bank einen Kredit auf.
6. Als Sie tausend Euros abheben möchten, werden Ihnen Ort und Zeitpunkt der Übergabe ins Ohr geflüstert.
7. Die Füsse Ihres Filialleiters schmecken abscheulich, aber für eine Überweisung haben Sie ja schon ganz andere Sachen gemacht.
8. Die Sparstrümpfe, in die Sie an jedem Monatsanfang Ihr Geld stecken, hängen einfach ungesichert in der Schalterhalle.
9. Einen Kredit bekommen Sie nur gegen Vorkasse.
10.Pro Monat müssen Sie mindestens zwei neue Kunden werben, sonst wird Ihr Konto gelöscht.
Gruss aus dem Land des Geldes, pardon Berge
:234:
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01.01.2004 17:47 |
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Kismet unregistriert
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Ein Amerikaner kommt zu einem Coca Cola Automaten und wirft eine Münze ein. Die Maschine spuckt ein Coca Cola aus. Der Ami scheint erstaunt. Er geht schnell zur Bank um seine Banknoten in Münzen umzutauschen, kommt zurück und wirft wie verrückt Münzen ein. Die Maschine gibt ihm natürlich jedesmal einen Drink. Ein Schweizer tritt hinter den Ami und schaut für einige Minuten zu. Dann sagt er: "Entschuldige! Würdest Du mich auch mal an den Automaten lassen?" Der Ami wendet sich erbost um und sagt: "Kannst Du nicht sehen, dass ich gerade eine Gewinnsträhne habe?"
Kismet
:funfunfun: :403:
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01.01.2004 18:13 |
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Kismet unregistriert
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"Weshalb sitzen Sie?" fragte der Gefängnisarzt.
Der Neuangekommene zuckte die Achseln:
"Manöver der Konkurrenz."
"Wieso denn Konkurrenz?" wollte der Arzt wissen.
"Ja", erklärte der Gefangene, "ich habe dieselben Banknoten angefertigt wie der Staat!
Kismet
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01.01.2004 18:16 |
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Kismet unregistriert
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Noch ein Witz aus der guten alten DM Zeit
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat er zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Fünfmarkstücke raus. Da überholt ihn die Polizei und stoppt ihn. "Sie verlieren laufend Fünfmarkstücke!" Sagt der eine Polizist zu ihm. Der Mann erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln", sagt er. "Moment mal", wendet der andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?" - "Nee!", sagt der Mann. "Wissen sie, ich habe einen Schrebergarten direkt neben dem Rot-Weiss-Stadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: 'Entweder Fünf Mark, oder ab isser'." Die Polizisten lachen. "Gute Idee", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"
"Na ja", sagt der Mann. "Es bezahlen ja nicht alle."
Kismet
:403: :499:
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01.01.2004 18:31 |
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AEIOU unregistriert
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Auch hier gehts nur ums Geld |
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Brief ans Christkind
Am Postamt Christkindl langt ein Brief von einem kleinen Mädchen ein: Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches dreitausend Schillinge kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das Fahrrad.
Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es
werden zweitausendsiebenhundert Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können und schicken dem armen Kind das Geld.
Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben:
Liebes Christkind! Ich danke Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge. Die dreihundert Schillinge, die noch fehlen, haben sich wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.
Der Excel-Affe
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort
um.
Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte
zu dem Verkäufer, "Ich hätte gerne einen Exel-Affen". Der Verkäufer
nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er befestigte eine Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden, und sagte: "Das macht
EUR 3.000,--." Der Kunde zahlte und verließdas Geschäft mit dem Affen.
Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte, "Das war aber ein
sehr teuerer Affe. Warum kostet er denn so viel?" Der Verkäufer
antwortete,
"Der Affe kann Exel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine
Fehler und eben sehr günstig."
Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja
noch teurer, er kostet sogar EUR 5.000,--. Was kann dieser denn?"
"Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von
Webseiten, kann programmieren,präsentieren und all dies nützliche
Zeugs,"sagte der Verkäufer. Der Tourist schaute sich noch eine Weile um
und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals
und lautete EUR 25.000,--. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"
Der Verkäufer antwortete, "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches
tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."
Ein Mann ging in eine Bank, über jeden seiner Finger ein Kondom gestülpt und mit Lametta um den Hals trat er vor die Dame am Tresen und zeigte die Kondome und das Lametta vor. Die Frau nur: "Ähh, kann ich Ihnen helfen?"
Keine Antwort erhaltend, fragte sie noch mal nach: "Hören Sie, Fasching ist gewesen, wenn Sie mir nicht sagen, was Sie wollen, dann hole ich den Direktor.
Ich komme mir leicht verarscht vor!" Wieder keine Antwort erhaltend, ging die junge Dame und holte den Chef aus den Büroräumlichkeiten.
Dieser kam hervor, sah sich den Mann nur kurz an und sagte dann mit Schmunzelmiene zur
jungen Dame: "Ich kann Ihre Besorgnis im ersten Moment ja nachvollziehen, Frau Clausen,
aber für die kommenden Jahre lassen sie sich gesagt sein, dieses ist Herr Bauer, er ist seit vielen Jahren Stammkunde bei uns, er ist taubstumm und wie ich anhand seiner Mitbringsel sehe, benötigt er einen 'Überziehungskredit bis Weihnachten'!"
Eine Frau hat oft Besuch von ihrem Liebhaber während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank um zu
beobachten was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drinn.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe einen Fussball.
Der Mann: Schön für Dich.
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee vielen Dank.
Der Sohn: Mein Vater ist draussen!
Der Mann: O.K. wieviel ?
Der Sohn: 250,--EUR
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drin.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe !
Der Mann in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wieviel?
Der Sohn: 500,--EUR
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn:
Nimm Deine Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft !
Der Vater: Für wieviel?
Der Sohn: 750,--EUR
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst. Das ist viel
mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die
Kirche bringen!
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den
Beichtstuhl und schliesst die Tür!
Der Sohn: Dunkel hier drin!
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheisse!
:hammerlol:
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01.01.2004 21:07 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.072
Wohnort: Bayern
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Und noch einer
Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 DM einzahlen.
Dame: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!" - "
Und was ist, wenn Sie pleite machen?" -
"Dann kommt die Landeszentralbank auf!" -
"Und was, wenn die pleite machen?" -
"Dann kommt die Bundesbank auf!" -
"Und wenn die pleite macht?" -
"Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 DM wert sein!"
Der Inspektor einer großen Bank kontrolliert unerwartet eine kleine Provinzfiliale.
Der Schalterraum ist leer, aber aus dem Nebenraum hört man Spielkarten auf den Tisch klatschen.
Er drückt den Alarmknopf.
Das Kartenspiel geht weiter.
Schließlich öffnet sich die Eingangstür, und der Wirt vom Dorfkrug gegenüber bringt 3 Bier.
Gruß thurai
__________________ Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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01.01.2004 22:43 |
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Igor unregistriert
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Euro auf Höchststand
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02.01.2004 03:19 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.490
Wohnort: Katzenohrbach
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Zitat: |
Original von Igor
Euro auf Höchststand
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WO IST DAS BILD???????
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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21.03.2005 19:39 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.490
Wohnort: Katzenohrbach
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26.04.2005 01:42 |
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Kalis
Dabei seit: 20.04.2005
Beiträge: 143
Wohnort: Witten
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Manfred, schau mal genau hin.
Das ist Mona Lisa mit 85!
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26.04.2005 09:54 |
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