Banknotenverwaltung am PC |
katerkarlsson
Dabei seit: 01.12.2010
Beiträge: 964
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servus miteinander,
hier mein senf dazu... ich habe auch schon einiges ausprobiert. mitte letzten jahres habe ich mir die software banknotenverwaltung gs zugelegt. ich finde diese software eigentlich nicht schlecht, allerdings ist mir die eingabe zu anstrengend. ich komme einfach nicht hinterher. desweiteren habe ich probleme, den erhaltungsgrad gleichbleibend einzuschätzen (ist vorgegeben, man kann aber auch individuelle grade einstellen). ich habe manchmal ewig gesessen, und neue scheine mit früher eingestellten verglichen, um eine gleichbleibende bewertung zu erzielen. das hängt wohl manchmal von der tagesform ab, es ist aber wie gesagt sehr anstrengend. von der sache her ist es gut. ich trage seriennummern, katalognummern ein, kann preise und kaufdaten eingeben und verwalten, wasserzeichen ja oder nein. man kann auch praktische suchmasken nutzen, nur bei stückzahlen jenseits der tausend dauert es vermutlich jahre, alles ordnungsgemäß einzupflegen. ich denke ich werde, sobald ich etwas zeit habe, mal einfache exceldateien anlegen und die banknotensoftware nur noch für meine "spezialgebiete" nutzen, nur so zu meiner belustigung (mit bildern usw.).
gruß martin
__________________ Geld macht nicht glücklich - solange es anderen gehört.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von katerkarlsson: 07.02.2012 22:18.
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07.02.2012 22:17 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1.676
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also ich verwende die Software die hier im Forum angeboten wird ( Andreas 56).
ich bin mit diesem Programm sehr zufrieden. Es obliegt mir, ob ich alle vorgeschlagenen Felder ausfülle oder nicht! 6 Pflichtfelder sind auszufüllen um einen Schein anzulegen.
Ich habe allerdings auch alle Banknoten mit der Vorder und Rückseite eingescannt. Diese Datei umfasst derzeit 23.000 Scans. Ich übertrage von Zeit zu Zeit meine Daten auf meinen Minilaptop, den ich dann auf Messen oder Treffen mitnehme. Außer dem besteht auch die Möglichkeit diesen Bestand in eine EXEL tabelle zu exportieren.
Die Möglichkeiten auch andere Daten wie Einkaufspreis, Erhaltung, Katalogwert, Quelle ....sind vorhanden.
Bei Problemen, bzw bei Bedarf auch für Änderungsprobleme ( bei Bedarf) fand ich bis jetzt, bei Andreas immer ein offenes Ohr!!!!!!!!!
An dieser Stelle vielen Dank an der Programmstrickler Andreas
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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07.02.2012 22:26 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
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Zitat: |
Original von Notaphilist
zu 1:
Würdest Du wirklich Deinen kompletten Bestand hochladen?
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Ja würde/werde ich soweit er nicht bereits in der Galerie ist!
Ich finde die Galerie ist einfach Klasse! Wo sonst kann ich mich schnell über Geldscheine informieren auch wenn es nicht mein Spezialgebiet ist? Wenn jeder nur einen Bruchteil seiner Scheine in die Galerie schiesst dann haben wir einen einzigartigen KAtalog über alles was es in der Notaphilie sammelnswertes gibt!
Zitat: |
zu2:
Vergleichsbilder sind ja schön und vorallem sehr gut, aber das setzt das technische equipment (zB. Schlepptop; Tablett-PC ) voraus, welches man dann auf Börsen, den Flohmarkt oder sogar im Urlaub so mit sich herum trägt.
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Ja genau das ist mit eine meinr Ideen! Den Bestand dabei und die wichtigsten Kataloge als pdf dabei!
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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07.02.2012 23:03 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
Dabei seit: 17.10.2010
Beiträge: 940
Wohnort: Niederlände
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Gegroet,
für meine Österreich Notgeld Sammlung habe Ich der Katalog von Friedrich Scholz (Excel Tabellen) ein wenig ausgebaut. Das große Vorteil: Es gibt bereits eine menge Scanns. Es sind kein große Scanns aber es genügt zum Bestimmen.
Und es ist einfach Fehler zu korrigieren oder neue Informationen hinzufügen.
Bild 1:
Auf der linke Seite die originale Seiten des Kataloges, auf der rechte Seite die Möglichkeit an zu geben ob man eine Schein hat oder nicht.
Normalscheine: "O" habe Ich nicht / "X" habe Ich
Sonderserien: "S" habe Ich nicht / "Y" habe Ich
Bild 2
Am ende der Tabelle werden alle Scheine gezählt
Bild 3
Und alle Tabellen zusammen geben ein Gesamtzählung. (Ich bin momentan mit "P" beschäftigt).
__________________ Grüße,
Gijs
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08.02.2012 01:37 |
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numispat
Ersatznotenerkenner
Dabei seit: 31.05.2011
Beiträge: 990
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Hallo,
ich wollte heute mal anfangen ein paar Daten meiner dt-sammlung in eine Liste aufzunehmen mit zustand anzahl wert etc.. Doch bevor ich anfange wollte ich mal fragen ob jemand eine leere Liste hat die man auch Downloaden könnte, das würde mir eine menge Arbeit ersparen. Word oder Excel wären mir am liebsten.
LG Pat
__________________ Es gibt nichts schöneres als Geld, außer nochmehr Geld.
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04.03.2012 15:31 |
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vermeer
Geldscheinknicker
Dabei seit: 04.04.2008
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also ich habe meine Banknoten alle eingescannt. Okay ich bin ja ein "Kleinsammler" und habe nur etwas über 1000 Noten. Aber das hat auch Arbeit gemacht. Und wer mich auf Börsen gesehen hat, kann bestätigen dass ich auch Vergleiche anstelle um bessere Erhatlungen zu erhaschen.
Zudem habe ich die Literatur so auch auf dem Ipad dabei. Das Teil hatte ich mir sowieso vor allem wegen meinen Noten gekauft. Und es ist sehr schön, immer seine Sammlung dabei zu haben. :-)
__________________ "Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.“
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schauspieler
und JA! Ich bin Vereinsmitglied , weil es mir das Forum wert ist
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08.03.2012 22:23 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
Beiträge: 6.460
Wohnort: NRW IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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Träumen würde ich über einen IBM-Rechner mit SAP und ein kleines Hochregal- aber dann hätt ich ja kein Geld mehr für Noten.
Hat denn bisher niemand mit Filemaker Pro gearbeitet.
Datenbank vorhanden, Platz für anständige jpg´s vorhanden.
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09.03.2012 15:54 |
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Dennis
Dabei seit: 16.12.2010
Beiträge: 84
Wohnort: Niedersachsen
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Ich bin gerade dabei mich erstmals mit Access zu beschäftigen und eine kleine primitive Datenbank für meine Sammlung aufzubauen.
Natürlich möchte ich mir für meine Scheine künftig auch den Kaufpreis vermerken. Jetzt habe ich mir die Frage gestellt welchen Preis man hinterlegen soll wenn man mehrere Scheine in einem Lot gekauft hat.
Wie macht ihr das, wenn Ihr zum Beispiel einen 100 US-$-Schein und einen 10 US-$ Schein für insgesamt 100 Euro kaufen würdet. Würdet Ihr dann bei jedem Schein 50 Euro als Einkaufspreis hinterlegen, was für den 100er einen sehr niedrigen Kaufpreis und für den 10er einen sehr hohen Kaufpreis darstellen würde oder würdet Ihr den Kaufpreis wertmäßig aufteilen für den 100er auf 90,91 € und für den 10er auf 9,09 €? Die zweite Variante wäre für mich die logischere, aber hier wird es dann problematisch wenn sich in einem gekauften Lot Scheine mit verschiedenen Währungen befinden.
Ich bin gespannt darauf wie Ihr das macht.
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01.01.2021 15:53 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.487
Wohnort: Katzenohrbach
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Spontan fällt mir dazu ein:
1. Lassen sich die Scheine gewichten wie in deinem Beispiel, sollte man sie gewichten
2. Lassen sich die Scheine nicht gewichten, dann vermutet man den gleichen Preis für das ganze Lot
Die Praxis wird zwar oft dazwischen liegen, aber meiner Meinung kauft man Lots oft nur wegen einem oder zwei Scheine, den Rest könnte man dann mit 0 oder 1 Euro bewerten.
Aber ich sag auch gleich, dass ich mir die Preise der Scheine i.d.R. nicht aufschreibe.
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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01.01.2021 16:47 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
Beiträge: 12.237
Wohnort: Österreich
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Ich hab alles im Excel und berechne die Preise in Abhängigkeit vom Katalogwert, damit unabhängig von der Währung.
__________________ Gruß
Roland
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01.01.2021 16:56 |
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svenski04
Specimen-Selberfabrizierer
Dabei seit: 11.03.2017
Beiträge: 2.947
Wohnort: Nordwestschweiz IBNS-Mitgliedsnummer: 12338
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Hi Dennis
Ich hab ne Excell Tabelle und rechne die Preise jeweils in meine Referenzwährung (CHF) um.
Kurz zur Symbolik;
* als Mal
/ als Divis
Wenn ich ein Lot kaufe, rechne ich für den einzelnen Schein wie folgt den Kaufpreis aus:
Beispiel ich kaufe nur USD Scheine:
Ich kaufe 1*100 USD und 1*10 USD Schein für USD 150.
Totales Nominal der Scheine im Lot: USD 110.
Zuerst rechne ich den Kaufpreis in CHF um: USD 150*Umrechnungkurs (als Beispiel ist der USD pari zu CHF also 1:1) = CHF150
Nun rechne ich den Anteil des einzelnen Schein aus:
Nominal des Einzelscheines/ Nominal des Gesamt-Lots
Für den USD 100 Schein:
100/110*100=90.90% des Totalen Nominal von 110 .
würde ja auch diesen Anteil am Kaufpreis ausmachen also diese 90.90%*150 (Kaufpreis in Referenzwährung)= 136.37 CHF
Der 10 USD Macht 9.1% des Gesamtnominals und folglich des Preises aus, also 9.1%*150=13.65
Im Prinzip kann ich auch zuerst den anteiligen Preis in der Kaufwährung ausrechnen und danach in die Referenzwährung umrechnen.
Beispiel ich kaufe mehrere Währung
Bei mehreren Währungen würde ich wie folgt Vorgehen:
Kauf 1*100 USD, 1*10 CAD und 1*10 NZD im Lot für USD 150
Hier würde ich zuerst die Scheine (Nominal) zuerst in CHF umrechnen, sowie den Kaufpreis in CHF und danach den Anteil des einzelnen Scheines am Gesamtpreis in der Referenzwährung. Das Nominal des einzelnen Scheines und des Lots bleibt ja gleich - egal in welcher Währung gerechnet - es muss nur vergleichbar sprich in gleicher Währung sein.
Also Kaufpreis * Umrechungskurs zu CHF = Gesamtpreis in CHF
danach die einzelnen Scheine :
100 USD * Währungskurs für CHF = x
10 CAD * Währungskurs für CHF = y
10 NZD * Währungskurs für CHF = z
Total der Nominale in CHF =(x+y+z)
Danach x/(x+y+z) = %x (prozentmässiger Anteil von x am Gesamtnominal) und danach %x*Gesamtpreis in CHF
Danach y/(x+y+z) = %y (prozentmässiger Anteil von y am Gesamtnominal) danach %y*Gesamtpreis in CHF
Danach z/xyz = %z (prozentmässiger Anteil von z am Gesamtnominal) und danach %z* Gesamtpreis in CHF
Kompliziert wird’s bei einem Lot mit Währungen die nicht mehr existieren , da zum Teil keine aktuellen Kursen existieren... die einzelne Währung müsste man zum Kurs der Umrechung in die aktuelle Landeswährung umtauschen und dann in die Referenzwährung umtauschen:
Als Beispiel ich kaufe einen 5 DM Schein und einen 100 PLN Schein im Lot:
Also DM*Umtauschkurs in EUR und danach * der Wechselkurs zum CHF.
Natürlich auch den anderen Schein in die Referenzwährung umrechnen.
Danach das Spielchen mit dem anteilsmässigen Nominal.
Natürlich müsste man vorher das Gesamtnominal in CHF ausrechnen.
Reines DM-Lot teile ich den Kaufpreis anteilsmässig auf das Nominal um:
ZB 5 DM und 20 DM für 30 CHF
Der 5 DM Schein macht 20% des Gesamtnominal also auch 20% des Kaufpreises von 30 CHF
Weiteres Beispiel :
Wenn ich 3 Gedenkbanknote aus den Libanon kaufe (jedes Nominal 50000 Livres) im Lot für 150 EUR kaufe, hat mich jeder Schein 50 EUR gekostet....wären die Nominale unterschiedlich, würde ich diese berücksichtigen.
Was bei mir oft ist: ich stelle mir oft ein Lot selber zusammen. Hier lasse ich die Nominale ausser Acht und rechne den Preis des einzelnen Scheines in meine Referenzwährung um.
Gedankensprung: Wobei die Inflation überhaupt nicht beachtet wird zB 100 Mark von 1890 kann man nicht mit 100 Mark von 1915 vergleichen und diese nicht mit einem PLN Schein von 1990. Hier müsste man auch die Währungsschnitte beachten, damit das Nominal nicht verzehrt.
Ich hoffe es ist einigermassen nachvollziehbar.
Gruss
Sven
__________________ Pecunia non olet - Geld stinkt nicht!
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01.01.2021 17:26 |
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Fredmelody
Mit-Tesafilm-Reparierer
Dabei seit: 28.12.2007
Beiträge: 2.896
Wohnort: Mülheim
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Hallo Dennis,
mich würde es interessierteren, warum du dir überhaupt die Mühe machst, den Einkaufspreis zu notieren
Ich denke, der Einkaufspreis hat weder für den Wert deiner Sammlung, noch auf einen evtl. Verkauf Einfluss.
Du könntest evtl einen aktuellen Wert bestimmen, aber auch der ist relativ...
Fred
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01.01.2021 18:48 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo Dennis,
ich sehe das ähnlich wie Fredmelody!
Ich sehe darin keinen Sinn Einkaufspreise zu notieren.
Meistens ist es ja so das man sich riesig freut wenn der Verkaufspreis eines Scheines über dem Einkaufspreis liegt. Im Gegenzug ärgert man sich wenn man „Verlust“ gemacht hat. Ich hab mich davon komplett gelöst. Es ist egal was ich bezahlt habe und am Ende bekomme ich eben das was der Markt her gibt. Verlust Gewinn? Egal. Wichtig ist der Freizeitwert und Spaß den man beim Sammeln hatte.
Ich kenne einige Sammler die alles akribisch notieren. Und dann wiederum viele denen es schnuppe ist. Das ist wohl eine Sache der Persönlichkeit.
Es scheint den Typ „Buchhalter“ und den Typ „Chaot“ zu geben. Ich gehöre definitiv zu Letzteren!
Gruß dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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01.01.2021 19:07 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von dado
Und dann wiederum viele denen es schnuppe ist |
Erwischt :-)
Warum sollte ich mir den Einkaufspreis notieren? um am Ende des Jahres festzustellen wieviel Geld ich für mein Hobby ausgegeben habe? Nope keine Lust darauf....
Den anderen Ansatz der Verwatung am PC habe ich aufgegeben.... ich sammle - fertig
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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01.01.2021 19:22 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
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Wohnort: Österreich
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Zitat: |
Original von jause
Zitat: |
Original von dado
Und dann wiederum viele denen es schnuppe ist |
Erwischt :-)
Warum sollte ich mir den Einkaufspreis notieren? um am Ende des Jahres festzustellen wieviel Geld ich für mein Hobby ausgegeben habe? Nope keine Lust darauf....
Den anderen Ansatz der Verwatung am PC habe ich aufgegeben.... ich sammle - fertig |
Ich habe jeden Schein erfasst, kann die heute noch sagen um wieviel ich den ersten Schein der Sammlung gekauft habe und von wem. Jeder wie er will
__________________ Gruß
Roland
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01.01.2021 19:30 |
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Fredmelody
Mit-Tesafilm-Reparierer
Dabei seit: 28.12.2007
Beiträge: 2.896
Wohnort: Mülheim
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wie oft hat man beim Kaufpreis ins
gegriffen.
ich möchte dann nicht noch aufgrund der Liste daran erinnert werden
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01.01.2021 19:38 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
Beiträge: 12.237
Wohnort: Österreich
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01.01.2021 19:44 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Hallo Dennis,
Einkaufspreise machen nur Sinn wenn man davon ausgeht eine Sammlung als Wertanlage zu sehen und diese irgendwann Gewinnbringend verkaufen möchte. Oder es um Scheine geht die man nicht lange behält. Ansonsten hat das notieren keine Relevanz, man sammelt ja aus Leidenschaft. zB. meine regionale Notgeldsammlung war so schweine teuer das ich diese Investition niemals bei einem Verkauf heraus bekommen werde, da gerade der Reiz darin liegt etwas zu Jagen und zum komplettieren, da spielt der Preis leidenschaftlich gesehen letztendlich keine Rolle.
Aber um die Frage zu beantworten, es gibt auch noch eine andere Möglichkeit; die kann man machen, muss man aber nicht:
1. das gekaufte Lot war ja für alle Scheine gleich teuer, also den Kaufpreis durch die Anzahl der zu behaltenen Stücke teilen.
2. Bleiben Scheine übrig, die man nicht braucht, kann der Rest entweder verramscht, also vernachlässigt werden oder man verkauft mühselig einzeln oder als Lot. Der Erlös kann dann mit dem Kaufpreis gegen gerechnet werden. Somit wird der Kaufpreis letztendlich der behaltenen Stücke günstiger.
Ach ja, bei einer Erbschaft einer Sammlung spielt der Einkaufspreis nie eine Rolle. Denn in 98% der Fälle will sich niemand die Arbeit machen und mit einem Thema was Erben meistens nicht interessiert, zu beschäftigen, um nur den letzten Cent raus zu quetschen. In der Regel wollen Erben sofort Geld sehen.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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01.01.2021 20:07 |
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Dennis
Dabei seit: 16.12.2010
Beiträge: 84
Wohnort: Niedersachsen
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Vielen Dank für die vielen Antworten. Es ist sehr interessant zu sehen, dass es für einige überhaupt nicht wichtig ist sich einen Kaufpreis zu notieren und für andere dann doch wieder.
Ich sammle nicht als Wertanlage oder zum Wiederverkauf sondern aus Freude und Leidenschaft. So habe ich seit 1994 ca. 5000 Scheine in meiner Sammlung (inkl. Dubletten). Dennoch denke ich mir manchmal dass es doch interessant wäre wenn man wüsste wieviel Geld man bereits in die Sammlung gesteckt hat. Außerdem ist es doch auch interessant, wenn man dadurch mal vergleichen kann was ein Schein mal vor einigen Jahren gekostet hat und wie er aktuell gehandelt wird. Natürlich kann ich die Kaufpreise nicht mehr nachträglich für alle Scheine rekonstruieren, aber für die Zukunft würde ich das einfach gerne notieren. Es gibt in einer Datenbank so viele Daten wie z.B. Kontrollnummer, Signatur, Datum, usw., die eingetragen werden wollen, dass es mir auch keine große Mühe macht dazu ein weiteres Feld mit dem Kaufpreis auszufüllen.
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01.01.2021 22:48 |
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Monique
Administrator
Dabei seit: 31.10.2005
Beiträge: 10.551
Wohnort: Sachsen
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Servus Dennis,
die in diesem Thema behandelte Software PMC-Data ist noch nutzbar.
Den nötigen Code kann ich dir generieren.
Gruß Steffen
__________________ Auch unter den Lappen gibt es Lumpen.
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01.01.2021 22:54 |
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vermeer
Geldscheinknicker
Dabei seit: 04.04.2008
Beiträge: 1.763
Wohnort: über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von Dennis
Vielen Dank für die vielen Antworten. Es ist sehr interessant zu sehen, dass es für einige überhaupt nicht wichtig ist sich einen Kaufpreis zu notieren und für andere dann doch wieder.
Ich sammle nicht als Wertanlage oder zum Wiederverkauf sondern aus Freude und Leidenschaft. So habe ich seit 1994 ca. 5000 Scheine in meiner Sammlung (inkl. Dubletten). Dennoch denke ich mir manchmal dass es doch interessant wäre wenn man wüsste wieviel Geld man bereits in die Sammlung gesteckt hat. Außerdem ist es doch auch interessant, wenn man dadurch mal vergleichen kann was ein Schein mal vor einigen Jahren gekostet hat und wie er aktuell gehandelt wird. Natürlich kann ich die Kaufpreise nicht mehr nachträglich für alle Scheine rekonstruieren, aber für die Zukunft würde ich das einfach gerne notieren. Es gibt in einer Datenbank so viele Daten wie z.B. Kontrollnummer, Signatur, Datum, usw., die eingetragen werden wollen, dass es mir auch keine große Mühe macht dazu ein weiteres Feld mit dem Kaufpreis auszufüllen. |
Hallo Dennis, ich ich sehe es eigentlich genau wie Du. Habe mir vor einigen Jahren eine Access Datenbank angelegt und pflege seither alle Scheine ein. Gerade wenn ich mal eine Erhaltung verbessere bin ich ganz froh darum zu wissen was ich für den Alten bezahlt habe. Meist gebe ich dann auch zu dem Preis ab, wenn möglich
Auch interessiert mich schon was ich über das Jahr ausgegeben habe, dies ist ja dann auch recht einfach zu sehen.
Ich sehe meine Sammlung nicht als Kapitalanlage aber dennoch versuche ich so zu kaufen,dass die Chance besteht bei einem Verkauf nicht extrem draufzulegen .
Ich sammle seit 30 Jahren mit Unterbrechungen kann aber auch erst seit der Hälfte der Zeit auf meine Anschaffungspreise zurückblicken.
Gruß Vermeer
__________________ "Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.“
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schauspieler
und JA! Ich bin Vereinsmitglied , weil es mir das Forum wert ist
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02.01.2021 09:10 |
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Hallo Dennis,
um nochmal Deine eigentliche Frage nach dem Bewertungsansatz aufzugreifen:
Wie ein Kaufmann, der sich nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) richten muss, kannst Du Dein Lot preislich aufteilen, indem Du die einzelnen Scheine gemäß ihrem aktuellen Markt- oder Katalogwert gewichtest. Das wäre die professionelle Herangehensweise.
Hier stellt sich allerdings die Frage, was der aktuelle Marktpreis tatsächlich ist und auf welcher Basis Du ihn bestimmst.
Wichtig dabei: Zu den Anschaffungskosten zählen neben dem reinen Kaufpreis auch zusätzlich anfallende Kosten oder Gebühren, also sämtliche Aufwendungen, die entstanden sind, um Deinen Gegenstand zu erwerben.
Bei Interesse kannst Du ja mal zu dem Thema 'GoB' bzw. nach 'Bewertung zu Anschaffungskosten' recherchieren.
Alternativ kannst Du es Dir natürlich auch einfacher machen und Dein Lot wertmäßig nach Gefühl aufteilen, so, dass es halbwegs realistisch ist.
Viele Grüße
Jonas
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02.01.2021 12:36 |
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Marty
1.000-DM-Jäger
Dabei seit: 25.08.2013
Beiträge: 1.052
Wohnort: Ruhrgebiet
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Hallo Zusammen,
ich notiere mir in meiner Excel Datenbank auch die Preise, um
a) mal ab und an selbst zu schauen, wieviel ich für einen Schein oder ein Land bezahlt habe
b) meinen Erben zu zeigen, dass manche Scheine wertvoller sind als andere. Beim Händler gibt's in der Nachlasstaxierung wahrscheinlich pauschal 10 Cent pro Schein, was nicht der Realität entspricht.
Da ich von jedem Land etwas habe, habe ich mir die Mühe gemacht und fast den kompletten Pick nach ca. 1950 in die Tabellen gehämmert. Das ist dann gleichzeitig meine Suchliste.
Ich scheue mich allerdings auch davor, die Summen zusammen zu rechnen. Da kippe ich dann wohl hintenüber
Beim Kauf von Lots kommt es darauf an. Kaufe ich eine aktuelle Serie mit unterschiedlich Nominalen, rechne ich den Kaufpreis grob auf die einzelenen Nominale um.
Kaufe ich auf einer Börse 50 Scheine aus der 1 Euro Kiste, kostet jeder Schein auch nur 1 Euro. Selbst wenn eine Rarität dabei sein sollte.
Porto und Zoll rechne ich allerdings nicht in den Kaufpreis ein. Da kann ja der Schein nichts dafür, ob ich nun 2,- € Porto bezahle oder 20 €
__________________ Ihr gehaltreiches Paket überraschte mich an einem tristen Tage [...]. Sogleich war ich aufgeregt und aufgemuntert, diese neuen Beyträge zu katalogiren, einzurangiren und mich dabey an dem Anschwellen [...] zu erfreuen.
Goethe, 1812 über das Sammeln
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marty: 02.01.2021 12:55.
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02.01.2021 12:52 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Zitat: |
Original von Lord Vader
Zitat: |
Wie ein Kaufmann, der sich nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) richten muss, kannst Du Dein Lot preislich aufteilen, indem Du die einzelnen Scheine gemäß ihrem aktuellen Markt- oder Katalogwert gewichtest. Das wäre die professionelle Herangehensweise. |
Genauso habe ich das gemacht und da ist excel besser als access.
Habe eine Tabelle mit Verkäufer, wo und wann gekauft, Preis+Porto+Zoll etc. und in der Sammlung habe ich den Einkaufspreis incl. Kosten und alle Katalogpreise daneben und einen Vermerk, sollten die Katalogpreis extrem abweichen. |
Hallo Lord,
hast Du auch die Mondphase in der Tabelle
Gruß dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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02.01.2021 12:54 |
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chris48
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.242
Wohnort: Franken
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Ich gehöre wohl auch eher zu den "Buchhaltern". Auch wenn ich meine Sammlung nie als Wertanlage betrachtet habe, interessiert es mich einfach, auch nach Jahren noch nachsehen zu können, was ich mal für einen Schein hingelegt habe. Und wenn man überhaupt seine Schätze in einer Liste/Datenbank erfasst, kommt es auf den kleinen Zusatzaufwand, den Kaufpreis mit zu erfassen, sicher nicht mehr an. Wenn ich mal ein Los erwerbe, zähle ich, wieviele Scheine davon in die Sammlung gehen und wie viele nur Beifang sind. Lospreis geteilt durch Anzahl der Scheine für die Sammlung, das ist, was ich für jeden der Scheine eintrage, nicht was ein Schein wohl wert sein könnte. Der Wert ändert sich eh im Lauf der Zeit.
Ich hatte anfangs auch mal mit Access experimentiert, aber das Programm war mir einfach zu stur, wusste immer viel besser als ich selbst, was ich wollte. Und als ich mich dann, vor vielen Jahren, endgültig von Mikroweich verabschiedet hatte, hab ich mir selbst eine Datenbank auf HTML-Basis gebastelt. Die läuft wunderbar im Firefox. Für Interessierte hab ich mal als Beispiel zwei Screenshots angehängt. Meine Datenbank ist als Galerie nach MG aufgebaut durch die ich beliebeig scrollen kann, und hinter jedem Bild steckt ein Link auf Detailinfo zu dem Schein. Die Kaufinfo wird übrigens nur angezeigt wenn ich mit dem Curser oben auf das Info-Symbol zeige. Sonst steht an der Stelle die Angabe der Abmessungen und des Wasserzeichens ...
Dateianhänge: |
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__________________ "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. wahre Profis gründen eine Bank." (B. Brecht)
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02.01.2021 13:11 |
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Zitat: |
Original von Dennis
(...)
Wie macht ihr das, wenn Ihr zum Beispiel einen 100 US-$-Schein und einen 10 US-$ Schein für insgesamt 100 Euro kaufen würdet. Würdet Ihr dann bei jedem Schein 50 Euro als Einkaufspreis hinterlegen, was für den 100er einen sehr niedrigen Kaufpreis und für den 10er einen sehr hohen Kaufpreis darstellen würde oder würdet Ihr den Kaufpreis wertmäßig aufteilen für den 100er auf 90,91 € und für den 10er auf 9,09 €? (...)
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@chris48: Das hieße dann, Du würdest im obigen Beispiel sowohl den 100er als auch den 10er für jeweils 50 EUR angekauft haben... mit Verlaub, das wäre doch nicht sehr sinnvoll.
Gruß
Jonas
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02.01.2021 14:32 |
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Andi-Halle
Antarktis-Zentralbank-Sucher
Dabei seit: 08.11.2015
Beiträge: 646
Wohnort: Halle (Saale)
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Original von chris48
Ich gehöre wohl auch eher zu den "Buchhaltern". Auch wenn ich meine Sammlung nie als Wertanlage betrachtet habe, interessiert es mich einfach, auch nach Jahren noch nachsehen zu können, was ich mal für einen Schein hingelegt habe. Und wenn man überhaupt seine Schätze in einer Liste/Datenbank erfasst, kommt es auf den kleinen Zusatzaufwand, den Kaufpreis mit zu erfassen, sicher nicht mehr an. Wenn ich mal ein Los erwerbe, zähle ich, wieviele Scheine davon in die Sammlung gehen und wie viele nur Beifang sind. Lospreis geteilt durch Anzahl der Scheine für die Sammlung, das ist, was ich für jeden der Scheine eintrage, nicht was ein Schein wohl wert sein könnte. Der Wert ändert sich eh im Lauf der Zeit.
Ich hatte anfangs auch mal mit Access experimentiert, aber das Programm war mir einfach zu stur, wusste immer viel besser als ich selbst, was ich wollte. Und als ich mich dann, vor vielen Jahren, endgültig von Mikroweich verabschiedet hatte, hab ich mir selbst eine Datenbank auf HTML-Basis gebastelt. Die läuft wunderbar im Firefox. Für Interessierte hab ich mal als Beispiel zwei Screenshots angehängt. Meine Datenbank ist als Galerie nach MG aufgebaut durch die ich beliebeig scrollen kann, und hinter jedem Bild steckt ein Link auf Detailinfo zu dem Schein. Die Kaufinfo wird übrigens nur angezeigt wenn ich mit dem Curser oben auf das Info-Symbol zeige. Sonst steht an der Stelle die Angabe der Abmessungen und des Wasserzeichens ... |
Jetzt weiß ich wer mich bei dem Oppeln-Schein von ebco überboten hat.
Zum Thema: Ich habe eine , immer größer werdende, Excel-Datei und finde das ist ausreichend. Meine Kaufpreise stehen da natürlich auch. ich will doch wissen, was ich da habe und falls ich mal was verkaufe, was wahrscheinlich nie vorkommt, muss ich doch den Einkaufspreis kennen. Auch bezüglich der Entwicklung der "Marktpreise" finde ich das unerlässlich. Jeder halt, wie er es mag.
Gruß
Andreas
__________________ Ich sammel/suche Geldscheine und alte Aktien aus Halle und Sachsen-Anhalt und Mitteldeutschland. Post- und Bahnscheine werden auch gern genommen, ebenso DR nach Rosenberg.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Andi-Halle: 02.01.2021 14:48.
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02.01.2021 14:44 |
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