 Banknotenkataloge |
littlejohn
Administrator
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| Zitat: |
Original von Kollektor
Noch eine Frage in diesem Zusammenhang: was sind die Unterschiede, bzw. Vor- und Nachteile, zwischen den Serienschein-Katalogen von Grabowski/Mehl einerseits und dem Katalog Serienscheine Band 2 von Lindman andererseits? |
Hallo Jens,
die Serienschein-Kataloge von G/M sind eher für den "Normal"-Sammler bestimmt. Hier sind nur die Haupt- und Unternummern und einige Varianten der KN (also ob mit oder ohne) gelistet. Lindmann ist etwas für Spezialsammler. Da findest Du viele weitere Varianten (Farbe, Höhe der KN, die verschiedenen verwendeten Nummeratoren, Musterscheine, etc...) Vorteil des Lindmann ist aus meiner Sicht seine Darstellung der einzelnen Scheine innerhalb einer Serie. Du kannst sofort sehen, ob ein bestimmter Schein schonmal gemeldet wurde, oder ob an seiner Existenz Zeifel bestehen.
Ich persönlich sammle auch nur nach G/M, aber ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einen Sammler, der wirklich jede Variante sammelt...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von littlejohn: 16.11.2011 15:28.
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16.11.2011 15:28 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
Beiträge: 2.859
Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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Original von Kollektor
Noch eine Frage in diesem Zusammenhang: was sind die Unterschiede, bzw. Vor- und Nachteile, zwischen den Serienschein-Katalogen von Grabowski/Mehl einerseits und dem Katalog Serienscheine Band 2 von Lindman andererseits? |
Um noch etwas fortzufahren: im G/M findest Du halt sehr viele farbige Abbildungen, die v.a. das Auge erfreuen und Anfängern die Einordnung erleichtern bzw. einen guten Überblick über das "Serienscheinunwesen" geben, vor allem, wenn man noch nicht so viele in der Sammlung hat und auf den Geschmack gekommen ist. Im "Lindman" finden sich nur einige s/w-Abbildungen von seltenen Scheinen, der Schwerpunkt liegt bei der Beschreibung der Varianten und das ist hier vorbildlich in der Form gelöst, dass man alles wichtige zur Bestimmung einer Variante in knapper Form vorfindet. Sollte es eine neue Auflage geben, dannkann es sein, dass die Bausteine wieder herausgenommen werden, das es dazu einen eigenständigen Katalog gibt. Den Band 2 kannst hier und da günstig erwerben und er bleibt gegenüber dem G/M mein Favorit, v.a., weil der Autor viel in die Erforschung der Varianten investiert. Zudem würde ich Dir den "sidekick" empfehlen, den Band 4 - Katalog der Verpackungen und Werbemittel.
Wenn Du eine bestimmte Region gezielt sammelst, dann schau mal in der Moneypedia-Literaturseite, ob noch etwas für Dich dabei ist...
Gruß rista
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16.11.2011 19:07 |
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Ex-Forumsmitglieder
unregistriert
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Hallo rista,
Danke für die Antwort. Das heißt, es lohnt sich also durchaus neben dem G/M den Lindman zu kaufen.
Das Notgeld-Gebiet scheint sehr umfangreich, was Vor- und Nachteile hat. Nachteil ist sicherlich, daß man einige Kataloge braucht, wenn man sich noch nicht so richtig auf ein Teilgebiet festlegen kann -wie ich. Aber macht nix.
Viele Grüße.
Jens
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17.11.2011 18:45 |
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jause
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| RE: La Cartamoneta Italiana |
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| Zitat: |
Original von *ryhk*
¡Hola!
Gab es in Köln am Stand von Walter Nasi zu kaufen - "La Cartamoneta Italiana - Corpus Notarum Pecuniariarum Italiae - Volume secondo 2010" von Guido Crapanzano und Ermelindo Guilianini für 25 Euro statt der am Buch aufgedruckten 34 Euro.
Was der SCWPM I auf den Seiten 704 - 720 behandelt, wird in diesem Buch auf 800 Seiten abgehandelt:
REGNO DI SARDEGNA
REGIE FINANZE
BANCA DI SCONTO DI GENOVA
BANCA DI GENOVA
BANCA DI TORINO
BANCA NAZIONALE NEGLI STATI SARDI
BANQUE DE SAVOIE
REGNO LOMBARDO VENETO
REPUBBLICA DI VENEZIA
ASSEDIO DI CANDIA
MONETA VENETA PUBBLICA
DOMINAZIONE AUSTRIACA
DUCATO DI MANTOVA
BANCO GIRO DI VENEZIA
CEDOLE DI CARESTIA
ASSEDIO DI CATTARO
ASSEDIO DI ZARA
ASSEDIO DI PALMANOVA
ASSEDIO DI OSOPPO
MONETA PATRIOTTICA VENEZIA
MONETA DEL COMUNE DI VENEZIA
VIGLIETTI DEL TESORO
VAGLIA DEL MONTE LOMBARDO VENETO
CERTIFICATI DELL'I.R. MONTE VENETO
STABILIMENTO MERCANTILE VENETO
BANCA COMMERCIALE TRIESTINA
GRANDUCATO DI TOSCANA
DEPOSITERIA DI SUA ALTEZZA REALE
CASSA DI SCONTO DI FIRENZE
BANCA DI SCONTO DI FIRENZE
BANCA DI SCONTO DI LIVORNO
BANCA DI SIENA
BANCA ARETINA
BANCA PISANA
BANCA DI LUCCA
BANCA ADAMI
BANCA NAZIONALE TOSCANA
BANCA TOSCANA DI CREDITO
MONTE DEI PASCHI DI SIENA
BANCA DEL POPOLO DI FIRENZE
BANCA POPOLARE SENESE
STATO PONTIFICIO
S. MONTE DELLA PIETA' DI ROMA
BANCO DI SANTO SPIRITO
BANCA ROMANA
BANCO DI NAPOLI
BANCO DI SICILIA
CREDITO AGRARIO
Geschrieben zwar ausschliesslich in Italienisch, aber mit ein wenig Italienischkenntnissen schon ist dieses Buch eine Fundgrube an Informationen sondersgleichen.
Jede Banknote aus dem frühen Italien - dieses Buch behandelt nicht die Scheine der Banca d'Italia, sondern ihrer Vorläufer und der Privatbanken wie Banco di Sicilia oder Kirchenstaat - wird als Bild (sofern die Rückseite nicht unbedruckt ist, auch diese) gezeigt, sofern ein Scan verfügbar ist. Und es sind recht viele Bilder verfügbar; fehlende Bilder gibt es nur bei den Scudi der Banco di Santo Spirito, aber bei der Menge an Nominalen (das ist die "verrückte" Bank, die Scheine von 3 - 100 Scudi in Einerschritten, von 100 - 200 Scudi in Fünferschritten, von 200 - 300 Scudi in Zehnerschritten, von 300 - 400 Scudi in Zwanzigerschritten, dann noch 450, 500, 600, 700, 800, 900, 1.000, 1.500, 2.000 und 3.000 Scudi) ist das verzeihlich.
Und wenn dann beim 340-Scudi-Schein dabeisteht, dass zum Stichtag 31.03.1798 nur noch ein einziges Exemplar existierte, dann ist es fast ein Wunder, dass dieser Schein dann auch gezeigt wird.
An Informationen über die geschichtlichen Hintergründe wird man fast erschlagen, es wird seitenweise in angenehm lesbarer Schriftgrösse unendlich viel Wissen dargestellt.
Die Scheine selbst werden auch bewertet, vier Erhaltungsstufen mit Preisen in Euro werden dargestellt, dazu noch die Raritätsstufe, Signaturen, Ausgabedatum und Auflage.
Vom Format her ist es ein bisschen grösser wie der Rosenberg, aber noch kleiner wie der SCWPM. Gewichtsmässig gibt es zwischen SCWPM und dem 2010er Crapanzano aber fast keine Unterschiede - Hochglanzpapier wird verwendet.
Die Bewertungen sind für den italienischen Markt gedacht, Preise sind in Euro und kommen mir halbwegs realistisch vor.
Zwei Mäckchen sind mir aufgefallen - auf Seite 399 etwa wird statt des 35-Scudi-Scheins der 33er gezeigt und bei einer Bewertung ist ein Komma verrutscht, aber es ist längst nie und nimmer scwpmisch.
Für denjenigen, der frühes Italien sammelt oder den's interessiert oder der ein bisschen Geschichte lernen will, ist dieses Buch ein Meisterwerk.
Adíos
Ronny |
Servus,
dieser Rezension kann ich mich nur vollinhaltlich anschliessen!
Ich habe den Katalog auf der Numismata in München erworben und die letzten Tage erst Zeit gefunden ein bischen darin zu Blättern (Lesen wäre der Falsche Ausdruck).
Einfach Toll 
Alleine die aufdröselung der "Stato Ponifico" Scheine ist eine Wucht - die Bebilderung (soweit Bilder aufzutreiben waren) in Farbe macht richtig Laune!
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bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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04.04.2012 22:02 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
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Hallo,
kennt jemand dieses Buch:
Standard Catalog of Depression Scrip of the United States: The 1930s Including Canada and Mexico
Gibt es auch eine aktuelle Auflage davon?
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22.02.2013 12:18 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.961
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Servus,
soweit ich weis gibts von diesem Buch nur die eine Auflage von 1984.
Weitere Info zum Thema fndest du auch hier => http://www.depressionscrip.com/
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22.02.2013 12:23 |
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hajduk
DM-Umtauscher
Dabei seit: 08.02.2011
Beiträge: 3.805
Wohnort: Newry, Tuaisceart Éireann
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Das sieht nach einer Art Notgeld Katalog aus.
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banknotesword
Da werden Sie geholfen!
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22.02.2013 12:34 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich
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Hallo -
ja, das war Notgeld in Zeiten der wirtschaftlichen Krisen in vielen Ländern der Erde insbesondere in der Zeit zwischen 1931 und 1934. Verzinsliche oder unverzinsliche Scheine und auch das so genannte Schwundgeld nach der Theorie von Silvio Gesell (der Schwund wurde mit einer Klebemarke ausgeglichen) gehört dazu. Beispiele für Europa: Deutschland, Frankreich und Österreich u.a.m.
Mir ist ebenfalls nichts von einer Neubearbeitung in Katalogform bekannt.
Hier der Titel im Anhang.
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RuRi
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22.02.2013 19:14 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
danke für eure Hilfe, dann werde ich wohl schauen müssen wo der Katalog noch antiquarisch zu einem annehmbaren Preis zu bekommen ist.
| Zitat: |
Original von RuRi
Hallo -
ja, das war Notgeld in Zeiten der wirtschaftlichen Krisen in vielen Ländern der Erde insbesondere in der Zeit zwischen 1931 und 1934. Verzinsliche oder unverzinsliche Scheine und auch das so genannte Schwundgeld nach der Theorie von Silvio Gesell (der Schwund wurde mit einer Klebemarke ausgeglichen) gehört dazu. Beispiele für Europa: Deutschland, Frankreich und Österreich u.a.m.
Mir ist ebenfalls nichts von einer Neubearbeitung in Katalogform bekannt.
Hier der Titel im Anhang. |
Das Schwundgeld ist der Punkt, der mich an dem Katalog interessieren würde.
Gib es für das französische Schwundgeld auch einen Katalog, bzw. wie wird das in Frankreich genannt?
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23.02.2013 13:42 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.423
Wohnort: Katzenohrbach
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Evtl so:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Monnaie_fondante
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Miau, ich habe gesprochen 
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher Geldschein ist
War i ned so wiar i bin so war i a ned i
Was antwortete Mary Todd Lincoln auf die Frage nach dem Hobby ihres Mannes Abraham (XVI. Präsident)?
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23.02.2013 13:51 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich
IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Hallo Schimmi,
das ist kein Schwundgeldkatalog. Die in den USA ausgegebenen Scheine mit Klebemarken sind nur ein verschwindend kleiner Teil. Sie sind aber ein Bestandteil dieses Komplexes "Depressionsscheine".
Im Kapitel "Histirical Background" wird auf 4 Seiten dieses rd. 315 Seiten umfassenden Kataloges nur in Beispielen darauf hingewiesen.
Albert Pick hat 1972 mal einen Artikel über das Schwundgeld in Europa in den GGN (Geldgeschichtlichen Nachrichten) 7.Jg., Nr.29 vom Mai 1972 (3 A4 Seiten ohne Abb.) und darin auf die Ausgaben in den USA hingewiesen und von über 200 Depressions Scipt berichtet. Ob da nur solche mit Klebemarken gemeint waren wage ich zu bezweifeln. Ich müßte die Zahl solcher mal anhand der Abb. im Katalog ermitteln.
Die österreichischen Schwundgelder und die bis ca. 1990 bekanntgewordenen Ausgaben der Ausgleichskassen (Salzburg und Thalgau) sind in meinem Katalog Notgeld Österreich "Deutschösterreich ab 1918.......", 1993 im Gietl Verlag erschienen, angeführt.
Außer Deutschland(8 Ausgabestellen und Hinweise auf nicht belegte) hatten Frankreich, Rumänien und Schweden jeweils nur 1 Ausgabe. Die dänischen Arbeitswertscheine aus den 1930er Jahren führt Pick damals nicht an, gehören aber ebenfalls zu den Depressionsscheinen und vielleicht andere auch.
Ich habe jetzt nicht nachgesehen, aber es sollte im Forum schon Beiträge zu diesem Thema geben. Wenn ja, wäre ein Querverweis und die Fortsetzung dort über das Schwundgeld nötig.
Grüße
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RuRi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 23.02.2013 17:34.
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23.02.2013 17:31 |
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Ex-Forumsmitglieder
unregistriert
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Servus,
jetzt kommt auch Russland mit eigenen Welt Banknoten Katalogen.
Gruß ABCBA
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20.03.2013 19:39 |
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Karlos
Dabei seit: 07.07.2006
Beiträge: 783
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Interessant!
Es gibt anscheinend verschiedene Aktivitäten an einigen Stellen in dieser Richtung.
Kennst Du den Katalog bereits?
Fall ja, würden sicherlich Vergleiche zu dem anderen Katalog (bzw. zu den beiden anderen
Katalogen) interessieren.
Oder ist es "nur" eine erste Info aus dem Internet?
Karlos
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20.03.2013 20:30 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.961
Wohnort: Lower Bavaria
IBNS-Mitgliedsnummer: 9844
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| RE: Weltbanknoten Kataloge |
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| Zitat: |
Original von GHIHG
Servus,
jetzt kommt auch Russland mit eigenen Welt Banknoten Katalogen.
Gruß ABCBA |
Servus,
das ist nix neues die gibts schon länger... ich meine wir haben da auch schon mal darüber diskutiert 
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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20.03.2013 20:31 |
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Ex-Forumsmitglieder
unregistriert
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| RE: Weltbanknoten Kataloge |
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| Zitat: |
Original von Karlos
Interessant!
Es gibt anscheinend verschiedene Aktivitäten an einigen Stellen in dieser Richtung.
Kennst Du den Katalog bereits?
Fall ja, würden sicherlich Vergleiche zu dem anderen Katalog (bzw. zu den beiden anderen
Katalogen) interessieren.
Oder ist es "nur" eine erste Info aus dem Internet?
Karlos |
Hallo Karlos,
mehr Info hab ich nicht, bekam den Prospekt auf der Numismata.
Gruß ABCBA
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20.03.2013 21:01 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.423
Wohnort: Katzenohrbach
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Ich frag mal jetzt ganz frech: Wieso sollte man sich diesen Katalog kaufen und nicht den Linzmayer?
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Gruß Cat$Man$
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27.03.2013 23:01 |
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littlejohn
Administrator
Dabei seit: 15.07.2009
Beiträge: 6.773
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| Zitat: |
Original von cat$man$
Ich frag mal jetzt ganz frech: Wieso sollte man sich diesen Katalog kaufen und nicht den Linzmayer? |
Gegenfrage: warum kaufst Du immer den Rosenberg und nicht nur den Linzmayer?!?! 
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27.03.2013 23:06 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Gut geantwortet 
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27.03.2013 23:22 |
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Monique
Administrator
Dabei seit: 31.10.2005
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Wohnort: Sachsen
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Servus Manni,
das Banknotebook kann und wird nie einen Fachkatalog ersetzen.
Deswegen warten einige Länder noch auf Veröffentlichung.
Denn bei einigen Nummern wird sich der Owen eventuell die Zähne ausbeißen, um an Bilder zu kommen.
Gruß Steffen
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Auch unter den Lappen gibt es Lumpen.
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27.03.2013 23:45 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
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| Zitat: |
Original von hajduk
Endlich gibt es einen aktuellen Schottland Spezial Katalog.
Der Katalog ist natürlich schon bestellt und sollte mir spätestens nach Ostern vorliegen. |
Servus,
Tante Google hat mich bei der Suche jetzt schmählich im Stich gelassen....
Wo gibts den und was soll/wird er kosten?
Besten Dank
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28.03.2013 08:15 |
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hajduk
DM-Umtauscher
Dabei seit: 08.02.2011
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@Jause,
den habe ich bei eBay.UK gekauft.
Gekostet hat er inkl. Versand knapp 24 Euro.
Der VK war rdnett-worldpapermoney.
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banknotesword
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28.03.2013 11:08 |
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blackmoon
Kontrollnummern-Berechner
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28.03.2013 18:40 |
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jause
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Servus,
Danke schön - na dann werden wir mal sehen ob die Verwandschaft den nicht mitbringen will im Juni
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28.03.2013 19:02 |
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blackmoon
Kontrollnummern-Berechner
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| Zitat: |
Original von burgfee
Der Katalog enthält laut Beschreibung
| Zitat: |
All £1 notes (incl provincials)
All £5 notes (incl provincials)
All £10 notes (incl provincials)
All £20 notes (incl provincials)
All £50 notes
All £100 notes (incl provincials)
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Auch die nicht ausgegebene Banknote, die nur die Queen Mum hatte? |
Das ich dir das sagen kann mußt du leider warten bis der Katalog da ist, aber ein Bild erwarte ich eher nicht.
Grüße
blackmoon
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28.03.2013 19:50 |
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blackmoon
Kontrollnummern-Berechner
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Wohnort: Bavaria
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| Zitat: |
Original von hajduk
Genau der war es.
Allerdings musste ich noch £5 für den Versand zahlen.
Schaut hier: Artikelnummer 261191318288 |
Ist doch immer noch so!!!
Grüße
blackmoon
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28.03.2013 20:58 |
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hajduk
DM-Umtauscher
Dabei seit: 08.02.2011
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Wohnort: Newry, Tuaisceart Éireann
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Hi blackmoon,
klar mein Fehler! Wenn du den Link einstellst erscheint der Preis für den Nationalen Versand welcher eben nur £2,50 ist.
Da habe ich natürlich nicht drauf geachtet und gedacht das er die Versandkosten eventuell reduziert hat.
Schade dann bleibt es bei etwa 24,- Euro inkl. Versand.
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banknotesword
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28.03.2013 21:03 |
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hajduk
DM-Umtauscher
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Hallo Leute,
der Katalog ist nun eingetroffen.
Das Format entspricht dem eines Rosenbergs.
( 210mm x 148mm )
Recht interessant wie ich finde sind die Informationen über schottische Banknoten im Allgemeinen, die prognostizierten Markttrends als auch die historische Ausgaben Übersicht inkl. Auflagen der einzelnen schottischen Banken.
So lässt sich schon schön erkennen wer wie viel verausgabt hat.
Es folgt eine kleine Unterweisung in die Kategorien und unterschiedlichen Typen.
Kurz angerissen werden dann die
unverausgabten Scheine, Proofs, Specimens, entwertete Scheine,
Ersatznoten, ERRORS und so weiter.
Dann eine Übersicht wie Scheine zu Graduieren sind.
Nun sind wir bei den Scheinen wo es mit £1 Ausgabe 1716 der Bank of Scotland losgeht.
Soweit ich es beurteilen kann wird grundsätzlich jede bekannte Ausgabe mit jedem Datum berücksichtigt.
Die Preisangaben erfolgen nahezu immer in einer 3 Aufteilung welche von VG - UNC reicht.
Hier ist die Verfügbarkeit der Scheine natürlich maßgebend für die genauere Einteilung.
Die Bilder sind alle schwarz weiß. Das finde ich recht bedauerlich.
Mein Fazit:
Wer Schottland inkl. Varianten und Unternummern sammelt und entsprechend nach detaillierten Angaben inkl. Recht marktgerechten Preisangaben ( soweit ich es beurteilen kann ) sucht findet in diesem Werk einen recht günstigen und sehr detaillierten Begleiter.
Soweit mir bekannt gibt es nichts anderes aktuelles was so tief in die Details einsteigt.
Sollte Schottland allerdings nur ein Randgebiet des Sammlers sein dann wäre der Detailreichtum und das recht spärliche Bildmaterial wohl eher ein Grund sich diesen Katalog nicht zu kaufen.
In diesem Falle wäre auch das ohnehin nachteilige Fehlen der Format Angaben enorm negativ.
Da wäre die Anschaffung des Yearbooks sicher die bessere Alternative.
Da ich bereit bin tiefer in Schottland einzusteigen empfinde ich den Katalog als hervorragendes, komfortables Extra zum Yearbook.
Nun da ich ihn hier habe freut es mich das es zukünftig deutlich weniger Fragen bezüglich der Schotten gibt zu welchen ich keine Informationsquelle habe.
Zusammen ergeben die Kataloge ein Duo welches keine Fragen offen lässt.
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banknotesword
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von hajduk: 02.04.2013 16:54.
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02.04.2013 16:51 |
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