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Notaphilist
Texas-Dollars-Zerschneider

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 5.742
Wohnort: Sachsen
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Hallo Zusammen,
in der neuen Ausgabe von Geldscheine Online gibt es einen Artikel über verschiedene Entwertungsarten die zusammen vorgestellt werden. An für sich nicht schlecht, jedoch ist die Beschreibung beim letzten Beispiel der Frankfurter 500 Mark Note, nicht ganz richtig.
Zitat: "Frankfurter Bank, Rückseite einer durch fünffache Lochung und zusätzlichen Randabschnitt entwerteten Banknote zu 500 Mark vom 1. Januar 1874,
die durch Einsetzen fehlender Teile in die Lochungen repariert wurde. "
Der Randabschnitt hat rein gar nichts mit einer Entwertung zu tun, im Gegenteil, der einzigartige Randabschnitt mit einer Schere stellt sogar ein Sicherheits- bzw. Echtheitsmerkmal dar. Denn so brauchte bei der Einlösung der Note der Kassenbeamte nur noch die Note, an das bei der Ausgabe hinterlegte Reststück, legen und vergleichen.
In neuerer Zeit wurden die lochentwerteten Stücke aus dem Archiv geholt und mit herausgeschnittenen Restern anderer Noten geflickt/ "restauriert". Diese wurden anlässlich von Feierlichkeiten/Jubiläum verschenkt. Manche ausgeschlachtete Note fand auch den Weg in Auktionen.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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20.10.2022 14:55 |
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jause
Kontrollnummernsammler

Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.625
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:

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10.11.2022 15:06 |
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s.oli

Dabei seit: 02.04.2008
Beiträge: 1.208
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Hallo,
ja das ist meine Note. Aber ich bin nicht der/die/das/etc. M. Dietl (Leserpost).
Der Kann das Bild der Note nur hier aus dem Forum haben.
Woanders habe ich das nicht gepostet.
Es sei denn es lief über den Autor, Herrn Beseler/Grabowski, selbst, denn dem habe ich im Rahmen einiger Fragen zu seinem Artikel Pössnecker Sohlengeld unter anderem auch diese Bild übersand.
Komisch nur, das der Autor dann auch noch fragt ob das Stück ein Wasserzeichen hat. Das habe ich im Anschreiben ausdrücklich erwähnt.
Das erscheint ja dann so, als würden sie sich dort ihre Leserfrsgen selbst schreiben.
Gruß Oli
__________________ "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." Gustav von Rochow (1792 - 1847), preuß. Innen- u. Staatsminister
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10.11.2022 20:15 |
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s.oli

Dabei seit: 02.04.2008
Beiträge: 1.208
Wohnort: Deutschland Meine eBay-Auktionen:

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Hallo Manfred,
ja, ich gebe Dir recht, es ist eine andere Note mit gleicher KN. Der Schwarzdruck ist auch unterschiedlich stark/deutlich.
Wo gibt es die noch zu sehen?
Ich habe bisher nur noch eine weitere mit andere KN gesehen.
Ob diese anderen Noten auf WZ-Papier gedruckt sind, ist nicht bekannt?
Ich hatte Herrn Besler mitgeleilt, dass mein Stück WZ hat.
Oli
__________________ "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." Gustav von Rochow (1792 - 1847), preuß. Innen- u. Staatsminister
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10.11.2022 22:53 |
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svenski04
Banknotendruckereianschreiber

Dabei seit: 11.03.2017
Beiträge: 2.391
Wohnort: Nordwestschweiz IBNS-Mitgliedsnummer: 12338
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Guten Abend Zusammen
Auf Geldscheine-Online wurde letzte Woche ein Trick vorgestellt, was das Bestimmen der Geldscheine einfacher machen soll.
Im Prinzip geht es darum, die Banknote abfotografieren und durch die Google-Bildsuche zu jagen. Zusätzlich kann die Übersetzung aktiviert werden - so werden die nicht-lateinischen Buchstaben lesbar.
Habe es mit einer Banknote probiert und ja, es hilft.
Die Buchstaben wurden lesbar - nur die Zahlen habe ich einzeln bestmöglichst nachgeschlagen. Vielleicht hat es ja an der Bildqualität gelegen...
Nachlese
Gruss
Sven
__________________ Pecunia non olet - Geld stinkt nicht!
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15.11.2022 20:18 |
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burgfee

Administrator

Dabei seit: 14.09.2010
Beiträge: 6.560
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RE: Trick Bestimmungshilfe |
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Zitat: |
Original von svenski04
Guten Abend Zusammen
Auf Geldscheine-Online wurde letzte Woche ein Trick vorgestellt, was das Bestimmen der Geldscheine einfacher machen soll.
Im Prinzip geht es darum, die Banknote abfotografieren und durch die Google-Bildsuche zu jagen. Zusätzlich kann die Übersetzung aktiviert werden - so werden die nicht-lateinischen Buchstaben lesbar.
Habe es mit einer Banknote probiert und ja, es hilft.
Die Buchstaben wurden lesbar - nur die Zahlen habe ich einzeln bestmöglichst nachgeschlagen. Vielleicht hat es ja an der Bildqualität gelegen...
Nachlese
Gruss
Sven |
Hallo Sven,
danke für den super Tipp.
__________________ Es grüßt die burgfee.
Dies diem docet.
Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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16.11.2022 03:23 |
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