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Zum Ende der Seite springen [Deutschland] M&P/M&S - Meinungen zur aktuellen Ausgabe
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M&P - Münzen & Papiergeld 09/2004 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Wieder einmal ist der Kauf der M&P der September-Ausgabe nicht besonders empfehlenswert. Der Banknotenteil ist wie üblich recht knapp - und die neuen Banknoten sind schon fast asbach uralt. Vorgestellt werden 10.000 Dram aus Armenien, 1 Pound aus Jersey (Sonderausgabe), 10 Kuna aus Kroatien (Sonderausgabe), 5 Liri aus Malta, 500 Tugrik aus der Mongolei und 5 Pounds aus Schottland (Sonderausgabe). Die Banknotennachrichten beschränken sich fast nur auf Falschgeldfunde.
Dass es jedoch auch aktuell geht, beweist ein Artikel über die Sonderausgabe der thailändischen 100-Baht-Banknote.
Fast interessant, jedoch viel zu oberflächlich der Artikel über Testnoten der einzelnen Druckerei; der Beginn einer mehrteiligen Serie über das Gefängnisgeld ist furchtbar langatmig zu lesen, erst auf den letzten zwei Seiten, in den letzten Worten beginnt dann der spannende Teil.
Und das war's auch schon - das sind die Ereignisse, die nach Gietls Willen die Banknotensammler seit der letzten Ausgabe (Anfang Juli!) beschäftigen sollen.
Armselig, finde ich!
Und wenn man im Münzenteil schon was zu den obskuren Ausgaben aus Berg-Karabach schreibt, jedoch vergisst, die Banknoten ebenso einer kritischen Betrachtung zu unterziehen oder wenigstens eine Richtigstellung ihres euphorischen Artikels vom Juli zu bringen, dann ist das einfach nur räudig.
Warum ich die Zeitschrift trotzdem noch kaufe?
1. Die Hoffnung stirbt zuletzt. teuflisch lachend
2. Sollt Ihr ja auch wissen, was Euch erwartet. fröhlich

Übrigens scheinen für Neuabonnenten die unbezahlbaren, da unhandelbaren Banknoten aus Costa Rica und Uruguay (Gesmatverkaufserlös auf eBay bei Verzicht auf ein Mindesteinstellentgelt 30 Cent) der Vergangenheit anzugehören, als Prämie gibt es nun nur noch Münzen.


Adíos
Ronny
07.09.2004 21:31 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Sehr viele von uns kennen sie - und ebensoviele schütteln vielleicht auch wie ich den Kopf über den Geldscheinteil, der nicht nur unter Aktualität leidet, sondern auch unter teilweisen Falschmeldungen.
In der aktuellen Ausgabe, 02/2005 habe ich zwar einige Dinge gefunden, die ich selber erst vor kurzem von anderer Seite im Web erfahren habe (Haïti 1.000 Gourdes beispielsweise), aber die Meldung über die georgischen Lari bringt mich wieder in leichte Wut.
Wie kann man so ohne weiteres behaupten, dass der höchste Schein bisher der 20-Lari-Schein sei?
Jej-jej-jej, würde Buddelflink sagen und den Gietlianern am liebsten Seite 315 aus dem aktuellen SCWPM zukommen lassen - per Fax und das jede Stunde einmal: was ist denn bitte schön P-58 (50 Lari 1995), P-59 (100 Lari 1995), P-66 (50 Lari 1999), P-67 (100 Lari 1999) und P-60 (der nicht ausgebene 500-Lari-Schein von 1995)?
Es ist richtig, dass die 2002er Serie bei 20 Lari endet und dass die Ausgaben von 1995 nur noch dieses Jahr Zahlungskraft besitzen (dann werden sie sämtlich ungültig) - aber mit dem simplen Blick in einen Katalog, den Gietl selber für 65 Euro loswerden will, hätte man diesen Fauxpas gar nicht erst begangen. Denn es gibt ja auch die '99er Ausgaben, die eben nicht ungültig werden!
Und noch ein Unding: angeblich seien "Ende 2004 die ersten Polymerscheine Mexicos" im Zahlungsverkehr aufgetaucht.
So ein Schwachsinn! Das Teil ist von 2001, der SCWPM kennt davon schon zwei Varianten!
Ich weiss nicht, was der Schreiberling da geraucht hat, aber das ist Huf hoch zehn!
Ich würd's verstehen, wenn sie Signaturen nicht richtig zuordnen könnten (das kann noch nicht mal der SCWPM richtig) - aber sowas darf einfach nicht sein, nicht in einer Zeitschrift, die sich angeblich an den Sammler wendet!


Adíos
Ronny
01.02.2005 22:48 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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jojo - für banknotensammler gibt es immer weniger infos.
die zeitung ist der reinste reiseführer für den schrotthandel. alles was für banknotensammler ist ist in weigen seiten erzählt.

seite 119 - 166 DER GELDSCHEINSAMMLER

im klartext:

1 deckblatt
fast 5 seiten werbung von münzhändlern
4 seiten katalog bdr
7 seiten anzeigen, 85 % für münzen
2 seiten buchbeschreibungen für münzen
(letzte ausgabe gab es einen kleinen text zu meinen neuen banknotenkatalog ????????? naja sind ja keine münzen)
6 seiten veranstaltungsplaner
2 seitenpreislisten
4 seiten bezugsquellen
3 seiten über münzen aus thessalonike
15 seiten fachbeiträge

= 47 seiten mit 31,9 % fachwissen für banknotensammler

find ich sehr armseelig,
was meint ihr was ich den grabowski schon alles eingesendet habe.
zum beispiel rosenbergkatalog, konversationskasse der 50 reichsmarkschein, der ist heute noch in der 14th ausgabe in schwarz/ weis - ich habe ein farbscan eingesendet, ja wo ist der. unterlagen hab ich gescannt und beiträge verfasst, nix. da bleibt echt di emutivation weg was zu machen. ich habe ein bericht eingesendet über varianten bei polymerbanknoten, der wird dann wohl 2010 gedruckt, keine ahnung was da abgeht

sauer bin ...... motzend motzend motzend motzend motzend motzend motzend
02.02.2005 02:36
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ich denke mir, da das papiergeldsammeln in deutschland nicht so wahnsinnig verbreitet ist, lohnt es sich wohl fuer den gietl verlag nicht wirklich, dort noch aktiver zu sein
immerhin ist das ja auch mit kosten verbunden
vergesst nicht, dass der papiergeldsammler nicht zuletzt eingegangen ist, weil ihn keiner gakauft hat

ich denke auch nicht, dass herr grabowski ueber langeweile klagen kann gross grinsend

schade ist's allemal, dass es nicht umfassendere informationen gibt, aber wofuer habe wir schliesslich das forum? cool

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02.02.2005 17:02 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von sralfalo
ich denke mir, da das papiergeldsammeln in deutschland nicht so wahnsinnig verbreitet ist, lohnt es sich wohl fuer den gietl verlag nicht wirklich, dort noch aktiver zu sein


Wenn ich mir allerdings die Leserbriefe so anschaue, die sie abdrucken: da ist der Banknotenbereich überproportional vertreten. Entweder aus Rücksicht auf die Papieristen oder aus unerklärlichen Gründen.
Und so unattraktiv bzw nicht nachgefragt scheint der Banknotenteil nicht zu sein: warum aktualisiert man die Preise für DDR-Banknoten und macht sich die Mühe?

Zitat:

ich denke auch nicht, dass herr grabowski ueber langeweile klagen kann


Das meiste kommt von einem Herrn Mehlhausen. Kenne ihn nicht, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass selbst bei nur rudimentären Englischkenntnissen diese Übersetzungsfehler vorkommen könnten. Denn was anderes bzw ein anschliessendes Zusammenfassungen in deutscher Sprache ist es ja meist nicht.

Zitat:

schade ist's allemal, dass es nicht umfassendere informationen gibt, aber wofuer habe wir schliesslich das forum?


Die Zielgruppe dürfte eine andere sein: Ältere Sammler, die keinen Internet-Zugang haben und die evtl noch nicht mal was vom SCWPM gehört haben und deren einzige andere Lektüre die Preislisten von zwei, drei Händlern sind.
Und durch solche Falschmeldungen verwirrt man sie dann nur.


Adíos
Ronny
02.02.2005 18:15 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von *ryhk*
Und so unattraktiv bzw nicht nachgefragt scheint der Banknotenteil nicht zu sein: warum aktualisiert man die Preise für DDR-Banknoten und macht sich die Mühe?

es spottete ja auch jeder beschreibung, welche katalogpreise dort bisher noch aufgefuehrt waren auslachend
diese korrektur haette imho schon vor mindestens einem jahr stattfinden muessen

in zeiten des internets ist es fuer die printmedien eben ganz, ganz schwer geworden...

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02.02.2005 19:04 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von sralfalo
in zeiten des internets ist es fuer die printmedien eben ganz, ganz schwer geworden...


Damit es nicht in Vergessenheit gerät:
Zu Anfangszeiten des Forums gab es auf der Gietl-Webpräsenz eine Seite, wo man den Redakteuren Links zu monetären Seiten vorschlagen konnte. Ob's heute noch so ist, weiss ich nicht, ich war seitdem nicht mehr auf der Seite.
Wir haben Gietl drei Mal eingeladen, sich das Forum anzuschauen: nichts, aber auch gar nichts ist geschehen, die Mails wurden noch nicht mal beantwortet; der Grabowski als "Experte" hat gar auf seine Mitgliedschaft hier im Forum (bestand mal) verzichtet.
Vielleicht hätten wir als Logo einen vergoldeten 5-Euro-Schein wählen sollen und dutzende Threads über "Fehldrucke" der Euro-Noten aufmachen sollen: dann hätte die das vielleicht interessiert.


Adíos
Ronny
02.02.2005 19:14 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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die wissen eben nicht, was gut ist augenzwinkernd

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02.02.2005 21:11 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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ich weis auch nicht was SCWPM ist ?

irgendwas mit world paper money ?
02.02.2005 23:55
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standard
catalogue of
world
paper
money

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02.02.2005 23:58 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Lars und Ronny,

warum verfasst Ihr beide nicht mal einen Brief an den Verlag. Ihr seid doch unsere " Schreiberlinge "....gross grinsend Eure Beiträge lesen sich einfach sehr gut, die ließt man gerne.Kniefall

In diesem Schreiben zählen wir die ganzen Fehler auf und bemängeln die Aktualität Ihrer Zeitschrift. Vielleicht passiert ja doch mal was.......kopfkratzend


Gruss
Matthias
03.02.2005 21:45
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vielen dank fuer die blumen, aber das ist bei weitem zuviel der ehre

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03.02.2005 21:47 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von Matthias
warum verfasst Ihr beide nicht mal einen Brief an den Verlag.


Zwecklos.
Ändert sich nichts; was für Gietl zählt: dass die Zeitschriften gekauft werden. Wir, die Forumsnutzer, sind nicht Zielgruppe; wir haben Internet. Auch die eBay-Leute sind's nicht.
Der Brief wandert in Ablage P und das war's, evtl - wenn noch Platz ist und nicht die sensationelle Neuheit über einen entdeckten Notgeldschein aus Eisenhüttenstadt dafür reinmuss - gibt es einen Abdruck in der Leserbriefecke, gekürzt auf die reine Fehleraufmerksamkeitsmache und man bittet um Verständnis für den Fehler.
Das war's.
Genausogut könnte ich:
1. MS einen Brief schreiben und auf immer noch nicht behobene Softwarefehler hinweisen
2. einen Brief an den Bundestag schreiben und um Korrektur ein paar krasser Fehlentscheidungen bitten
3. die EZB bitten, endlich mal auf meine Fragemails bezüglich der Banknotenabbildungen zu antworten.


Adíos
Ronny
03.02.2005 22:00 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Wie bist Du denn heute drauf..........teuflisch lachend
Wenn wir nichts ändern wollen, wer dann...!!?? Ein Versuch ist es doch wert....augenzwinkernd
Wenn keiner was sagt wird sich nie was ändern.....bong-bong


Gruss
Matthias
03.02.2005 22:04
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¡Hola!

Zitat:
Original von Matthias
Wie bist Du denn heute drauf..........


Realistisch. Leider.
Wenn der captainpeter wieder mal online ist, soll er mal ein paar Stories über die Gietl-Experten schreiben. Ich trau' mich nicht. fröhlich

Zitat:

Wenn wir nichts ändern wollen, wer dann...!!?? Ein Versuch ist es doch wert...


Stimmt im Allgemeinen, aber einen Brief an Gietl zu schreiben ist wie Sisyphus einen Stein den Berg hinaufrollen oder die Ställe des Augias auszumisten.

Zitat:

Wenn keiner was sagt wird sich nie was ändern.....


Grabowski hatte die Chance, hier im Forum aktiv zu sein. Er hat sie immer noch. Er hat sie ungenutzt verstreichen lassen, das juckt den gar nicht.
Da schickt der polymat Zeug dorthin und was passiert: nichts.
Der Strobl Sebastian hat mal angefragt, warum da teilweise so uralte Nachrichten drinstehen: zurückgekommen ist nach einer Ewigkeit eine Antwort, dass es halt eine lange Vorlaufzeit gäbe und man gerne auf die Mitarbeit von externen zurückgreifen würde (Beiträge). Aber was nützt das, wenn die erst erscheinen, wenn der Schreiberling eher mit Höllengeld denn mit richtigem Geld bezahlen müsste?


Adíos
Ronny
03.02.2005 22:46 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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ich weis auch nicht was da abgeht, herrn grabowski kenne ich persönlich ( wenn man das so nennen kann, einige telefonate und jährich treffen auf der numismata in berlin ) schaut euch mal die presseberichte hier an

http://www.polymernotes.de/html/presse.html

wenn ich sehe was dort vom gietl verlag gedruckt wurde bin ich traurig. ich sollte selber was dazu schreiben und sendete ein 2 din a 4 seitigen text ein, von dem text wurde nichts, aber rein nichts übernommen ?
der wurde aber zum teil in der zeitschrift vom dgw abgedruckt, wer den gesammten text haben will, ich kann ihn gerne hier posten lächelnd
04.02.2005 09:05
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¡Hola!

Ich hab' mal wieder einen Artikel gefunden, der zum Lachen wäre - wenn es nicht so traurig wäre.
Aber lest doch erstmal selber:

Zitat:

Der Euro ist einmalig

Jeder Geldschein ist der Schuldschein eines Staates, jeder kann sich mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel entschulden, seine Steuerschuld begleichen. Alle (!) Geldscheine dieser Welt, von Afghanistan bis Zypern, ob bei uns im Kaiserreich oder der Weimarer Republik, erfüllen die Kriterien eines Schuldscheins. Nur eine einzige Währung bildet in der Jahrhunderte alten Papiergeschichte eine Ausnahme, der Euro.
In der Hoffnung, daß Sie noch einen alten DM-Schein aufgehoben haben (zur Not geht auch ein x-beliebiger von Ihrer letzten Fernreise, einer aus Kuba, Thailand oder Indien), machen wir ein Suchspiel, das jedem über den Tellerrand blickenden Zeitgenossen eigentlich das Blut in den Adern gefrieren lassen müßte.
Zuerst, welcher Staat gibt den Euro heraus? Es gibt noch keine Vereinigten Staaten von Europa. Falls Sie die Unterschrift vom EZB-Chef (Duisenberg, kürzlich abgelöst) je finden und selbige nicht mit einem grafischen Design oder einem Kometenschweif verwechseln, sei darauf hingewiesen, daß sie von 1982 stammt, wie der Sprecher der Niederländischen Zentralbank bestätigt hat (Berlin, 4.1.2002, taz/dpa/ap/rtr). Der Chef der EZB ‚unterschreibt‘ die Urbanknote mit einer 20 Jahre alten hinterlegten Unterschrift, die er einst für einen 50-Gulden-Schein abgeliefert hat. (Gilt ein Kaufvertrag, wenn der Notar dafür eine Unterschrift nimmt, die Sie vor Jahren für den Kauf eines anderen Objektes abgegeben haben? Nein, er ist nichtig.)
Alle Geld(Schuld)scheine tragen ein exaktes Ausgabedatum (Beginn der Schuld, Zinslauf), den Ausstellungsort (Gerichtsstand, bei der DM Frankfurt am Main), den Schuldner (wer haftet, wer kann notfalls verklagt werden, bei der Mark war es die Deutsche Bundesbank). Keinesfalls darf die Unterschrift fehlen und zwar mindestens zwei wie immer und überall auf der Welt (zur Zeit der Weimarer Republik waren es bis zu 16 Unterschriften).
Nun viel Spaß beim Suchen dieser für Geldscheine unerläßlichen Kriterien auf dem Euro. Wer den Grauen Star hat und glaubt, deshalb nichts zu sehen, der kann ja die Enkelkinder suchen lassen. Sehen, kippen, fühlen, damit werden wir abgelenkt, um nicht auf die entscheidenden Dinge zu achten, auf Dinge, die fehlen. Eine Anfrage vom 23.5.2003 eines geldgeschichtskundigen Berliner Bürgers, die mir als Duplikat vorliegt, blieb bis dato unbeantwortet. Sein Schreiben wurde von der EZB einfach ignoriert. Aber keine Antwort ist ja auch eine Antwort. Bei Fragen zu dieser bitteren Pille wenden Sie sich ausnahmsweise mal nicht an Ihren Arzt oder Apotheker, sondern an Ihren Bundestagsabgeordneten oder Bankenvorstandsvorsitzenden.


So, und jetzt, liebe sogenannte Experten der Münzen&Papiergeld, wobei ich mittlerweile sogar daran zweifle, ob Ihr wirklich mehr Kompetenz als die Postille von MDM habt, will ich Euch mal ein paar Dinge verraten:
1. Vielleicht ist Regenstauf noch nicht in der Welt der Kommunikation angekommen - dann kann ich Euch versichern, dass nicht nur der Euro kein explizites Ausgabeland aufweist. Vielleicht sollte man nicht immer nur zum Ballermann oder auf Sylt fahren - dann würde man nämlich wissen, dass es auch in der Karibik einen sowie in Schwarzafrika gleich derer zwei Verbünde gibt.
2. Falls es Euch gegen den Strich geht, dass auf den Euro-Noten eine "jahrealte Unterschrift" gibt - wie hättet Ihr's denn gern? Brasilianische Verhältnisse aus den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts, wo die Noten handschriftlich signiert worden sind? Klar, dann liessen sich ja so viele "Fehlprägungen" feststellen und man könnte wieder seitenlang darüber schwadronieren. Oder etwa nicht?
3. Es sind also immer zwei Unterschriften auf jeder Banknote?
Gott, wo habt Ihr denn gehaust? Alexander von Persijn, Albert Pick und Dr Arnold Keller kreiseln ob dieser dermassen falschen Aussage schon in ihren Gräbern oder auf ihrem Krankenbett - habt Ihr Gietlianer schon mal was von Rotchina gehört? Irgendwas von der Demokratischen Republik Kongo? Was ist für Euch Neuseeland? Und wenn Ihr der Meinung seid, dass auf barbadosianischen Banknoten mehr als eine Signatur zu finden ist: ich schick' Euch gerne die nächste Adresse von Fielmann und ok-Optik - denn ein Brillenhändler allein dürfte bei soviel Blindheit schon verzweifeln.
Ich begreif' einfach nicht, wie man in "Sammlers Namen" so einen Schwachsinn wie den Eurigen verzapfen kann - wer bitte soll sich durch so einen Vollmüll angesprochen fühlen? Ich glaub' nicht, dass Ihr mit diesem Zeug irgendeinen Gewinn bei Sammlern machen könnt - die wenden sich von derartigen Schwachsinn angewidert ab.
Und lieber überhaupt keine Zeitschrift als eine, die derartige Aussagen trifft, die selbst von einem DAU in Nullkommanichts widerlegt werden können.


Adíos
Ronny
18.04.2005 17:50 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hi Ronny,

das wär doch ein toller Leserbrief für die Leserpost von M & P...???, schick ihn doch einfach dem Gietl - Verlag und schau, ob sie ihn auch bringen....


__________________
Gruß thurai augenzwinkernd augenzwinkernd


"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“



(Voltaire)
18.04.2005 20:39 thurai ist offline E-Mail an thurai senden Beiträge von thurai suchen Nehmen Sie thurai in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von thurai
das wär doch ein toller Leserbrief für die Leserpost von M & P...???,


Es ist zwar Perlen vor die Säue werfen - aber dank der Erfindung "Kopieren und Einfügen" hast Du mich überzeugt.
Er landet zwar sofort in der Ablage "P" und es wird die Erbsenzähler, Geschäftemacher und sogenannten aus wissenschaftlichem Interesse mit der Materie sich Befassenden nullkommagarnicht interessieren, aber egal…
Eine Kopie der Mail geht an den Matthias, den Frank, den Capitano und an Dich.
Sollte eine Antwort kommen, kann ich sie gerne hier posten, aber ich glaub', dass die Quoten niedriger sind, dass Fidel Castro noch vor der Elizabeth das Zeitliche segnen wird als dass die antworten oder gar abdrucken werden…


Adíos
Ronny
18.04.2005 21:03 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Ronny,

wer weiß, wer weiß....????


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Gruß thurai augenzwinkernd augenzwinkernd


"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“



(Voltaire)
18.04.2005 21:15 thurai ist offline E-Mail an thurai senden Beiträge von thurai suchen Nehmen Sie thurai in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von *ryhk*
3. die EZB bitten, endlich mal auf meine Fragemails bezüglich der Banknotenabbildungen zu antworten.


Welche Banknotenabbildungen? Gibts da welche, die ich nicht kenne?
(bzw von deren Existenz ich nix weiß)?


Zitat:
Original von polymat
was meint ihr was ich den grabowski schon alles eingesendet habe.


An Artikeln etc.? Ja, das geht mir irgendwo genauso... Habe ihm bereits mehrmals über eine Neuigkeit am Geldscheinmarkt informiert, und er hat aus irgenfwelchen Gründen nicht reagiert. Dann macht er es also nicht nur bei mir so?


Zitat:
Original von Matthias
Wie bist Du denn heute drauf..........teuflisch lachend
Wenn wir nichts ändern wollen, wer dann...!!?? Ein Versuch ist es doch wert....augenzwinkernd
Wenn keiner was sagt wird sich nie was ändern.....bong-bong


Hm, Jungsd, also wir lassen uns hier über den Geldscheinsammler und dem Grabowski aus. Zu Recht oder zu Unrecht weiß ich nicht. Ich denke, eine faire Chance hat (jed)er verdient; wir sollten mal einfach mal nüchtern und konstruktiv was formulieren.

Tatsache ist aber, dass während früher (also in den 90ern) der GSS zunächst fast ausschließlich Kontakt zu den anderen Sammlern herstellte (kennt jemand eigentlich Frank Schneider aus Kreuzthal?) ist es heute eben dieses Forum (Danke, Ronny! Kniefall ).

Wenn ihr was zu sagen hättet: Was gen au würdet ihr am GSS anders machen? Oder was erwartet iohr vom Gietl Verlag?

Zitat:

einen Brief an Gietl zu schreiben ist wie Sisyphus einen Stein den Berg hinaufrollen oder die Ställe des Augias auszumisten.


... auch das war ja schließlich irgendwie möglch gross grinsend

Zitat:

der wurde aber zum teil in der zeitschrift vom dgw abgedruckt, wer den gesammten text haben will, ich kann ihn gerne hier posten


Gar keine schlechte Idee! Wenn jemand von euch die Idee hat, was zu schreiben oder irgendwelche Gedanken mitzuteilen, immer rein ins Forum! Immerhin schreibt da ja einer für alle und alle für einen oder so ähnlich!

__________________
Miau, ich habe gesprochen Katze Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher Geldschein ist

War i ned so wiar i bin so war i a ned i

Was antwortete Mary Todd Lincoln auf die Frage nach dem Hobby ihres Mannes Abraham (XVI. Präsident)?
18.04.2005 21:25 cat$man$ ist offline Beiträge von cat$man$ suchen Nehmen Sie cat$man$ in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

So, ich darf voller Stolz die Antwort des Regenstaufer Verlags präsentieren - ich tue es neutral und tu' mich weder wundern noch über den letzten Absatz ärgern teuflisch lachend

Zitat:

Hallo Herr Hick,

bei dem im Internet (sie sehen wir haben doch schon was über moderne Kommunikation gehört und sind sogar in der Lage Mails abzusenden) fäschlicherweise unter Aktuelles aufgenommenen Text handelt es sich um keine Nachricht aus unserem Hause, sondern um die Wiedergabe eines Leserbriefes und damit einer Lesermeinung. Würden Sie sich auch mit gedruckten Zeitschriften beschäftigen, hätten Sie das bemerkt. Der Text wurde zwischenzeitlich von unserer Hompage entfernt.
Ich kann jedoch Ihre Überreaktion nicht nachvollziehen und schon garnicht ihre Verallgemeinerungen und die negativen Aussagen zu unseren Verlagsprodukten. Offensichtlich haben Sie als "Experte" viel zu wenig von uns gelesen. Wer, wenn nicht unser Verlag, besetzt überhaupt noch das Thema Papiergeld in einer Zeitschrift??????
Wer, wenn nicht unser Verlag, bemüht sich überhaupt noch handwerklich wie auch inhaltlich hochwertige Fachbücher zu diesem Thema zu veröffentlichen???
Stellen Sie sich bitte diese Fragem mal ganz ernsthaft und versuchen Sie eine ehrliche Antwort zu finden.
Im übrigen brauchen sie sich auch keine Produkte aus unserem Hause mehr "anzutun", sie wissen ja ohnehin schon alles und wurden deshalb heute auf Liefersperre gesetzt.

Mit freundlichen Grüßen

Hans L. Grabowski


Meine Antwort an ihn wird so ungefähr aussehen:

Werter Herr Grabowski,

Im Gegensatz zu den bisher bekannten Gepflogenheiten eines im numismatischen Bereichs bekannten Verlagshauses ist es mein Bestreben - und das ist eigenartigerweise auch in dem von mir mitgeleiteten Forum rund um Banknoten so - dass Anfragen zeitnah beantwortet werden, dass wir keine falsche Versprechungen machen und Hoffnungen wecken und dass wir auch keine Falschmeldungen publizieren.
Wenn uns jemand eine Anfrage schickt - es gab da einmal die Möglichkeit, interessante numismatische Links an die Redaktion eines "Fachblattes" zu schicken - dann reagieren wir zeitnah. Weder verschwindet das in Ablage P noch schweigen wir es tot. Diesen Stil überlassen wir gerne anderen.
Dass ich mich mit den übrigen Produkten aus dem Haus Gietl nicht mehr befasse, hat zwei Gründe: erstens die vollkommene Unaktualität und zweitens die Falschmeldungen, die das Mass allen Erträglichen übersteigen.
Ich gestehe gerne eine gewisse Vorlaufzeit zu - so sie jedoch Monate im Voraus betragen, so kann ich nur konstatieren, dass da irgendetwas schief läuft und dass dies dem Sammlerinteresse kaum gerecht wird.
Wenn in der Ausgabe April erstmals die türkischen Banknoten gezeigt werden, die schon seit Ende Dezember bekannt sind von derem Aussehen her, so ist das keinesfalls ein Zeichen von Aktualität.
Wenn in einem Beitrag von der höchsten georgischen Banknote zu 20 Lari geredet wird, so frage ich mich nicht wirklich, ob die übrigen höheren Werte alles irgendwelche Phantasieprodukte sind.
Wenn die Rede davon ist, dass Ende 2004 die ersten Polymerscheine Mexicos im Umlauf seien, so muss ich wohl annehmen, dass ich 2003 direkt aus der Druckerei beliefert worden bin und dass der SCWPM hellseherische Fähigkeiten besitzen muss, bei allem Respekt.
Wenn die Qualität der Produkte darin besteht, nur Vorderseiten in den Katalogen aufzuzeigen, dann bin ich auch gern bereit, darauf zu verzichten, ebenso wie ich es mir ganz deutlich verkneifen werde, den dreifachen Preis für einen Katalog als im Internet für jedermann erwerbbar auszugeben.
Im Gegenzug darf ich Ihnen jedoch empfehlen, die ersten Ausgaben der leider vergangenen Zeitschrift "Geldscheinsammler" zu beachten - merkwürdigerweise sind in allen Ausgaben zusammengenommen fast weniger Fehler als in einer Ausgabe "M&P" zusammen, mit Verlaub.


Adíos
Ronny
19.04.2005 20:33 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Wie drücke ich es am besten aus? Hmmm, vielleicht in der Sprache der Diplomatie. fröhlich
Also:
In einer Atmosphäre der Aufgeschlossenheit fand im Rahmen einer konstruktiven Kritik ein gegenseitiger Gedankenaustausch statt, in dem beide Seiten ihre Positionen verdeutlichten, ihre Standpunkte erläuterten und verteidigten, es jedoch zu einer teilweisen Annäherung an die strittigen Punkte kam und ein Lösungsansatz in Sicht kam.
Doch im Klartext hört sich das etwas anders an, nämlich so:
Es kam zu einem Telefongespräch zwischen Grabowski und meiner Wenigkeit. Es wurde erläutert, wieso es zu den diversen angesprochenen Schwierigkeiten kam, im Detail: die Vorlaufzeiten für die Zeitschrift wurden selber als nicht befriedigend bezeichnet, jedoch im Moment nicht änderbar. Weiterhin wurde dargestellt, dass das Interesse der Banknotensammler an der Zeitschrift "Münzen&Papiergeld" nicht so ist wie erhofft oder gewünscht, es gibt zu wenig Feedback bzw zu viel unkonstruktive Kritik.
Es stimmt schon, Banknotensammler sind ein etwas eigenartiges Völkchen. Jeder sieht nur sein Sammelgebiet, will darüber alles wissen, alles haben, ist jedoch teilweise nicht bereit, a) sein bisheriges Wissen zu teilen und b) auch Toleranz gegenüber anderen Themen walten zu lassen. Würde man einen Notgeldbeitrag drucken, kämen Zuschriften, dass sich die Balkanfraktion für solches Zeug nicht interessiere; würde man Signaturunterschiede von Ustascha-Benzinbons bringen, würden die Arabiensammler die Zeitschrift in die Ecke feuern und das Kriegsbeil ausgraben. Gleichzeitig habe man auch Mühe, qualitativ hochwertige und druckbare Beiträge für den Papiergeldteil zu finden.
Warum also nicht eine eigene Zeitschrift für die Banknotisten? Nun, der Geldscheinsammler stand vor dem Dilemma, dass die Finanzierung auf wackligen Füssen stand. Er wäre nicht bundesweit im Handel gewesen, Laufkundschaft wie etwa in den Bahnhofsbuchhandlungen habe es kaum gegeben, es seien sehr viele Abonnenten gewesen, aber kaum Ladenkäufer. Hinzu komme ein sehr stark verbreiteter Konservatismus, der in unserer Branche wirklich noch sehr stark ist. Handgeschriebene Händlerpreislisten, fehlende Internetpräsenz bzw wollen und auch die Abneigung, mal über den Tellerrand zu schauen. Die Händler haben Stammkundschaft, für sie erstellen sie die Preislisten. Warum sollten sie also Werbung in der Zeitschrift schalten, wenn sie damit eh nur ihre Kundschaft erreichen, die sie schon kennt? Hinzu kommt auch in unserer Branche eine Mentalität, die man anderswo als Schwarzhändlertum bezeichnet - Handel an der Finanz vorbei. Man wolle damit auch keine schlafenden Hunde wecken.
Deswegen habe man vor der Entscheidung gestanden, entweder pleite zu machen oder den Geldscheinsammler einzustellen.
Man hätte es doch mal probieren sollen, den GSS in den Zeitschriftenhandel zu bringen? Nun, dem stehen die Kosten gegenüber, wobei eine Amortisation zweifelhaft wäre.
So habe man sich zu einer Integration in die "M&P" entschlossen.
Hier gibt es nun das Problem, dass es (wie schon erwähnt) zu wenig Autoren gibt - und wenn Artikel erscheinen, sie zu wenig konstruktiver Kritik ausgesetzt wären. Und der Autor sei halt ein Vielschreiber, wobei der Redakteur nicht die Zeit habe, jeden Beitrag nochmal auf Richtigkeit zu prüfen.
Der Effekt der Integration in die "M&P" war übrigens eine Kündigungswelle von Münzianern, die solche Themen nicht in "ihrer" Zeitung haben wollen…
Ich habe auch das Problem der fehlenden Rückseiten im Rosenberg angesprochen. Das ist bekannt, man steht allerdings vor einem derzeit unlösbaren Dilemma. Die Banknoten seien in der Grösse von 50% abgebildet. Würde man die Rückseiten hinzufügen, würde sich der Seitenumfang sehr deutlich nach oben verbessern. Den meisten Sammlern sei es jedoch egal, sie wollten eher ein handliches Nachschlagewerk, was dazu auch noch billig sei. So gäbe es wenig Interesse, dafür einen höheren Preis zu zahlen.
Eine Verkleinerung der Scans auf 25% sei keine Lösung, da dann die Kritik an den nurmehr briefmarkengrossen Bildern enorm sei.
Hinzu kommt, dass von einigen Scans keine Rückseiten mehr vorliegen, da sie von Sammlern nur vorderseitig gescannt worden seien.
Ich habe angeboten, evtl nachzufragen, ob es denn jemanden aus dem Forum gäbe, der bei einer Aufnahme der Rückseiten (so sie denn kommen sollte) sie dem Gietl-Verlag zur Verfügung stellen würde, wobei Vorder- und Rückseite natürlich von derselben Note stammen sollten, um der Sammlerkritik entgegenzutreten, die auf solche Kleinigkeiten verbissen reagiere.
Ich habe ausserdem erfahren, dass es zum Jahresende zu einer 15. Auflage kommen wird, wobei der Preis stabil bleiben wird und ein weiteres Sammelgebiet aufgenommen wird, nämlich die Länderbanknoten (Baden, Württemberg, Bayern, Sachsen). Der Katalog wachse damit um ca 50 Seiten.
Zum Thema gegenseitige Verlinkung: man habe festgestellt, dass trotz einer Verlinkung seitens Gietls die versprochene Gegenverlinkung keinesfalls stattfand, nur ca 33% hätten das getan. Hinzu komme, dass professionelle Händler das scheuen würden, hätten sie doch Angst, dass man dann auf den Gietl-Seiten Links zu anderen Händlern finden würde.
Die Verlinkungssache sei zur Zeit auf der Schwebe, wobei private Seiten weiterhin kostenlos verlinkt würden, bei professionellen Seiten dies jedoch entgeltpflichtig werden würde.
Ich habe vorgeschlagen, dass von meiner Seite evtl zu einer Zuarbeit für Artikeln zu rechnen sei, wenn ich sicher sein kann, dass sie nicht nur für Ablage P geschrieben werden. Ich werde in den nächsten Tagen mal einige ausgewählte Beiträge mit hoffentlich hohem Informationscharakter einsenden und bin darob gespannt, was damit passieren wird.
Eine Bitte kam noch: gesucht wird derzeit jemand, ein Autor, der in der Lage ist, eine verständliche Serie für Banknotensammlereinsteiger zu schreiben, in der die Schönheiten des Hobbys nahegebracht werden sollen. Sprich: eine Art Fortsetzungsserie, in der auf verständliche Art in Allgemeinsätzen über das Hobby geschrieben wird, in der beispielsweise bestimmte zusammenhängende Motive auf den Banknoten erläutert werden, die Einsteiger dazu animieren können, sich näher mit dem Hobby zu befassen. Also beispielsweise einen Fortsetzungsroman, in der beispielsweise Tiere, Pflanzen, Persönlichkeiten, Bauwerke oder irgendsowas in der Art zusammenhängend abgehandelt wird. Sowas in der Art wie in dieser Kategorie zu finden: [Welt] Skurille Wertangaben auf Banknoten - Update 2004/01/05 oder [Europa] Berühmte und berüchtigte Persönlichkeiten auf Banknoten - jedenfalls in diesem Tenor.
Es wäre natürlich eine wunderbare Sache, wenn wir es hier im Forum schaffen könnten, einen gemeinsamen Beitrag zu erstellen, in dem diese Themen nahegebracht werden. Gibt es denn jemanden ausser mir, der Interesse an der Mitarbeit an einem solchen Thema (welchem?) hätte?
Macht mal Vorschläge, worüber man leicht verständlich und gleichzeitig informativ berichten könnte, was auf Allgemeininteresse stossen könnte und worüber ein jeder vielleicht mitreden kann?
Also erstmal ein Waffenstillstand mit Tendenz zu einem Friedensvertrag. fröhlich

[Edit des Themas by *ryhk* wegen Themenwechsels, Fortsetzung zu diesem Beitrag ist unter Eisenbahn-Artikel für die M&P zu finden]


Adíos
Ronny

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *ryhk* (†): 23.04.2005 22:29.

20.04.2005 21:13 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Ich habe an die M&P ein paar Artikel geschickt, es handelt sich dabei um um die neuerschienenen Banknoten der letzten Monate.
Und dazu ein paar Meldungen, die ebenfalls schon hier im Forum umgingen, die ich gefunden hatte und übersetzt hatte.
Hier nun eine nict wörtliche Wiedergabe des Statements von Hans Grabowski:
Er bedankt sich, und ein Teil der Beiträge wird für die ab dieser Woche in der Vorbereitung steckende Juni-Ausgabe der M&P Verwendung finden! freudig
Auf die Frage nach dem Format der Meldungen meinte er, dass purer Text völlig ausreicht, also es ist kein pdf oder doc notwendig.
Bilder sollen bitte mindestens 300 dpi betragen. Sollte die Auflösung niedriger sein, bspw bei Bildern aus dem Internet*, dann wird der Druck eher schlechter.
* das kommt meines Erachtens nach nicht in Frage - wenn, dann nehmen wir Bilder, die von uns selber stammen. Denn Bilderklau ist kein Kavaliersdelikt!
Und dann noch ein Angebot: wenn wir möchten, dass ein Beitrag über unser Forum erscheint, so sollen wir doch bitte einen Textentwurf liefern.
Und da seid Ihr mitgefragt, es ist ja weder mein noch Matthias' Forum, es ist Euer Forum, es ist unser Forum!
Was also soll wie in dem Beitrag erscheinen? Was soll man erwähnen? Macht mal ein paar Formulierungen (bitte in einem eigenen Thread evtl?), das Zusammenfügen der Informationen sollten wir doch auf die Reihe kriegen?
Achja, noch etwas: die Honorarfrage! Ich glaube, dass ich nicht allein mit der Meinung stehe, dass evtl Honorare, die durch Zusammenarbeit von mehreren Forumsmitgliedern enstanden sind, in die Forumskasse wandern sollten?
Dann könnte man davon bspw mal ein Preisrätsel mit grossen Gewinnen starten?


Adíos
Ronny
25.04.2005 20:07 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Ronny,

hattest Du dem Herrn Grabowski nicht schon vor über einem Jahr mal einen Artikel über das Forum geschickt? Könnte man den nicht vielleicht recyclen? (den Artikel mein' ich!)

Grüsse

Helmut

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25.04.2005 21:10 alpine-helmut ist offline E-Mail an alpine-helmut senden Beiträge von alpine-helmut suchen Nehmen Sie alpine-helmut in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

Hinzu kommt, dass von einigen Scans keine Rückseiten mehr vorliegen, da sie von Sammlern nur vorderseitig gescannt worden seien.
Ich habe angeboten, evtl nachzufragen, ob es denn jemanden aus dem Forum gäbe, der bei einer Aufnahme der Rückseiten (so sie denn kommen sollte) sie dem Gietl-Verlag zur Verfügung stellen würde, wobei Vorder- und Rückseite natürlich von derselben Note stammen sollten, um der Sammlerkritik entgegenzutreten, die auf solche Kleinigkeiten verbissen reagiere.


Hi Ronny!

Sollte es wirklich dazu kommen, dass ernsthaft darüber nachgedacht wird, so bin ich sehr gerne bereit meinen Beitrag zu leisten. Sei es bezüglich der DOAs oder anderer Noten. Auch bei dem Dateiformat bin ich recht flexibe. Ob es nun jpg, tif oder eps ist. Nur wäre es dann schön, wenn die Arbeit auch wirklich benötigt würde.

Zum anderen zum Artikel über das Forum.
Hat er dir gesagt, was ihm vorschwebt? Wie lang soll der Artikel sein, wieviel Spalten und wird es ein Bild darin geben? Ich frage, um mal den Umfang eines solchen Artikels *abzuklopfen*

Salut
Frank
25.04.2005 21:16
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¡Hola!

Zitat:
Original von alpine-helmut
hattest Du dem Herrn Grabowski nicht schon vor über einem Jahr mal einen Artikel über das Forum geschickt? Könnte man den nicht vielleicht recyclen? (den Artikel mein' ich!)


Nein.
Es gab auf der Gietl-Seite die Möglichkeit, einen Link vorzuschlagen. Wie ich das verstanden habe, wollte dann ein Gietlianer vorbeischauen und dann entscheiden, ob der Link auf die Gietl-Seite aufgenommen wird oder ob der Link gar im Blatt erwähnt wird.
Nun, beides fand nicht statt - und wenn wir selber was schreiben, haben wir auch die Möglichkeit, unsere Sicht der Dinge rüberzubringen.
Und ein Konzept für einen "Werbebrief" existiert zumindest für diesen Zweck ausreichend nicht, so dass leider kein Recycling möglich ist…


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Ronny
25.04.2005 21:16 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von *ryhk*
Es gab auf der Gietl-Seite die Möglichkeit, einen Link vorzuschlagen.
...
Und ein Konzept für einen "Werbebrief" existiert zumindest für diesen Zweck ausreichend nicht, so dass leider kein Recycling möglich ist

... ach so, dann hab ich da was verwechselt.
Schade.

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25.04.2005 21:37 alpine-helmut ist offline E-Mail an alpine-helmut senden Beiträge von alpine-helmut suchen Nehmen Sie alpine-helmut in Ihre Freundesliste auf
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Als kleiner Anstoß für eigene Ideen hier der Bericht des Münzmagazins moneytrend über das Münzforum numismatikforum.de

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DIE SEITE FÜR ÖSTERREICHISCHE BANKNOTENSAMMLER:
http://www.geldschein.at
26.04.2005 17:12 ohrgasmus ist offline E-Mail an ohrgasmus senden Homepage von ohrgasmus Beiträge von ohrgasmus suchen Nehmen Sie ohrgasmus in Ihre Freundesliste auf
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[Deutschland] M&P - Ausgabe "Juli/August 2005" ist draussen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Diesmal kann ich etwas zeitiger mitreden - denn heute kamen meine zwei Exemplare der Ausgabe "Juli/August 2005" zu mir. Es ist die Sommerausgabe, die nächste kommt erst wieder im September.
Schade, aber unabänderlich, da in den Sommermonaten wohl eher eine Flaute im Bereich herrscht, die Käufer der Zeitschrift liegen am Strand, nebst den Bankern, die die Banknoten und Münzen herausgeben. fröhlich
Den Inhalt des Münzenteils übergehe ich mal grosszügig, zum Banknotenteil:
Seite 119/120: als "besonderer Geldschein" wird der Tausend-Lire-Schein aus Italien von 1982 vorgestellt, die mit Marco Polo. Eine komplette Seite, Verfasser Hans Grabowski und Jürgen Klotz.
Seite 121: Werbung
Seite 122: Lesepost (DDR-Seriennummern, US-Superdollar und Eurobanknoten (Darlegung der Druckjahre)
Seite 123/124: Geldschein-Express von Erwin Beyer mit Erwähnungen von Äthiopien, Kanada, Kapverden, Nepal¹, Paraguay und Uganda.
Seite 125 - 127: Nachrichtenteil. Meldungen aus Algerien (meiner), Angola (meiner), Aserbaidshan (meiner), Bolivien (meiner), Bulgarien (W J Mehlhausen), El Salvador (meiner), Haïti (meiner), Indien (meiner), Kanada (W J Mehlhausen), Kenia (meiner), Kroatien (W J Mehlhausen), Paraguay (meiner), Simbabwe (meiner) und Belarus (W J Mehlhausen).
Seite 128: Unbekannte Almosenscheine
Seite 129: Fortsetzung plus Werbung für Band 9 der Reihe "Deutsches Notgeld"
Seite 130 - 131: Erfurter Notgeld von 1813
Seite 131 - 134: Fälschungen bei Leipziger Notgeldscheinen
Seite 135 - 138: Marktpreise für deutsche Banknoten
Seite 139: Entwürfe für kroatische Banknoten von Zlatko Jakus

¹ hier ist dem Guru Erwin Beyer entgangen, dass sich auch der Text in Nepali geändert hat. fröhlich

Leider ist unser Promo-Artikel nicht zu finden gewesen (oder ich bin blind), die Gründe hierfür kenne ich allerdings nicht (aber vielleicht der altbekannte: Platzmangel).

Für € 04.70 bzw CHF 08.60 am Kiosk oder im gut sortierten Bahnhofsbuchhandel.





Adíos
Ronny
30.06.2005 16:19 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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