Papiergeld Nummer 2 |
minae (†)
Preislistensammler
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Hallo,
es ist so weit: Nummer 2 der neuen Zeitschrift für Papiergeldsammler ist gedruckt und eingepackt und geht am Mittwoch zur Post. Dank der eifrigen Mitarbeit etlicher Papiergeld- und Forum-Experten ist es ein sehr interessantes Heft geworden, das auch im Umfang noch einmal zugelegt hat. Wichtigstes Thema sind sicher die "neuerfundenen" Notgeldscheine aus den deutschen Schutzgebieten, aber auch sonst werden viele neue Informationen und interessante Entdeckungen präsentiert.
Die, die schon ein Abonnement haben, sind sich sicher: Es lohnt sich auf jeden Fall! Alle anderen sollten die Gelegenheit nutzen und noch schnell das neue Heft bestellen. Am schnellsten geht das mit einer PN an mich.
Kai
__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
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01.08.2015 09:35 |
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Sedan
Notgeldkatalogversteher
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Suche noch die Papiergeldnr. 0.
Hat die jemand über oder doppelt?
__________________ Ja ich bin Vereinsmitglied Nr. 16
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02.08.2015 11:35 |
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minae (†)
Preislistensammler
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Hallo,
alle sollten mittlerweile ihre Zeitung erhalten haben. Kein einziger Kommentar - solltet Ihr etwa alle zufrieden sein? Kaum zu glauben!
Aber wie dem auch sei: Die Arbeit geht weiter. Alle, die sich mit einem Beitrag im nächsten Heft wiederfinden wollen - und wir sind wirklich dankbar für jeden Beitrag -, denken bitte an den Redaktionsschluss am Ende der ersten Septemberwoche.
Kai
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Theodor Fontane
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14.08.2015 10:04 |
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str42
Super Moderator
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Nur noch nicht alles gelesen
__________________ No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
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14.08.2015 10:25 |
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minae (†)
Preislistensammler
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Is schon klaaar! Schafft ja nich jeder mehr alls ne Saite pro Tach. Waitahinn fiel Spaßß!
Kai
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Theodor Fontane
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14.08.2015 10:28 |
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aospades54
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 15.09.2014
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Ist bei mir auch die Woche eingetroffen, leider noch keine Zeit gehabt darin zu lesen!
__________________ „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
-Albert Einstein-
... and dont forget the joker ...
S.F.R.J
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14.08.2015 14:40 |
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xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.293
Wohnort: Braunschweig
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Hallo Kai,
Eine Anmerkung zu dem Artikel auf S 16:
Habt Ihr mal in Erwägung gezogen,
dass es sich dabei um einen Prüfstempel handelt,
wie er bei Briefmarken auch üblich ist?
(Die sind natürlich meist hinten drauf,
wo das Papier blanko ist)
Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass A.K. seine eigenen Noten für echt gestempelt hat.
Gruß Ralph
__________________ Die Massen in Bewegung zu setzen, braucht's nur die Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit gebraucht der Kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren! (Wilhelm Raabe)
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14.08.2015 20:09 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Zitat: |
Original von xxxepf
Habt Ihr mal in Erwägung gezogen,
dass es sich dabei um einen Prüfstempel handelt,
wie er bei Briefmarken auch üblich ist? |
Hallo,
das Wort ORIGINAL und die Größe des Stampels lassen darauf schließen. Viel scheint Keller aber nicht geprüft zu haben, denn ein derartiger Stempel ist mir vorher noch nie begegnet.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
-
Fachliteratur kann man nie genug haben.
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18.08.2015 10:38 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
Beiträge: 2.873
Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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Zitat: |
Original von xxxepf
Habt Ihr mal in Erwägung gezogen,
dass es sich dabei um einen Prüfstempel handelt,
wie er bei Briefmarken auch üblich ist?
(Die sind natürlich meist |
Hallo zusammen, habe zwar den 1914er Katalog nicht zur Hand, aber es kann durchaus möglich sein, dass die von anderen Sammlern vorgelegten Scheine durch Dr. Keller geprüft worden sind und anschließend gestempelt - analog zur Vorgehensweise bei Briefmarkenprüfungen.
Das Vorgehen kann besonders dann wichtig sein, wenn von einer Ausgabe damals der Verdacht bestand oder es bewiesen war, dass es Neudrucke, meist zu Sammelzwecken gegeben hat. So konnte man die Originale dauerhaft von den Neudrucken unterscheiden.
Gesehen haben ich so einen Stempel auch noch nie. Entweder wurden selten Scheine derart geprüft oder es sind halt viele Scheine durch die beiden Kriege verloren gegangen.
Bei der Markenprüfung geht man inzwischen von der rückseitigen Stempelung ab, erstens weil diese Stempel inzwischen auch schon häufig gefälscht werden und zweitens, weil bei höherpreisigen Marken sich diese besser mit Fotoattest oder Befunden verkaufen lassen. Bei Prüfstempeln besteht aus der Sicht der heutigen Erhaltungsfetischisten immer ein Makel der "Berührtheit".
Zum Heft 2 melde ich mich später, muss erst noch alle Artikel lesen.
Gruß rista
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18.08.2015 16:00 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 8.158
Wohnort: Schwedt
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Den Artikel von Papazwo mit den gefälschten Noten fand ich sehr gut. Auf was für Ideen die Leute kommen. Da muß man schon geschichtlich sehr versiert sein um das bei Auktionshäuser an den Mann zu bringen. Find die Idee als solches für gelungen. Falls das noch ein Originalstempel ist, war die Geschichte dazu schon krass
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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18.08.2015 16:37 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
Beiträge: 2.873
Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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Hallo zusammen,
nun von mir eine kleine Auswertung der Nr. 2 - es liegt wieder ein interessantes Heft mit vielseitigen Artikeln vor, das Vorhaben ist auf einem guten Weg!
Für mich weniger interessant sind die Artikel über die WBN, aber immer eine Blick über den Tellerrand wert.
- Bei den Neuerscheinungen würde ich mir wünschen, dass man den ungefähren Wechselkurs Landeswährung - Euro (oder umgekehrt) mit angibt, so hat man als Nichtsammler wenigstens eine Vorstellung über die Nominalhöhe in Euro.
- Gut aufbereitet fand ich den Artikel von Curt über den Fezzan-Schein und man sieht, dass die Gefahr bei den Aufdruckscheinen wirklich überall lauert. Solche Stücke würde ich nur bei gutem Licht und gutem Vergrößerungsglas kaufen wollen
Bin schon auf den Folgeartikel gespannt.
Interessant sind auch Artikel über Scheine aus den abgetretenen Gebieten. Hier muss man sicher immer zu mehreren Katalogen greifen, um ein komplettes Bild zu bekommen, allein die Thematik "Deutsches Notgeld" reicht hier nicht aus.
Der Schiffsgeld-Artikel zur Schleswig-Holstein hat sich trotz diverser Details flüssig lesen lassen, so wie man das vom Autor gewohnt ist. Einzig bei den Wertmarken hat der Autor nicht tief genug recherchiert - zu Dienstzeiten der Kaiserlichen Marine sind 3 Typen bekannt und zu Zeiten der Reichsmarine 7 weitere. Ich gebe gerne weitere Auskunft bei Interesse.
Über den "Prüfstempel" von Dr. Keller haben wir uns ja schon ausgetauscht, schön, dass so eine Entdeckung auch 100 Jahre später noch einige Fragen aufwirft.
Der Artikel über das "Notgeld" der Schutzgebiete war übrigens der Grund, mir das Heft (inkl. Abo) zuzulegen. Gut geschrieben, von einem Fachmann und zugleich Betroffenen dieser nicht immer offensichtlichen Schweinereien. Ich wäre wahrscheinlich auch am ehesten auf den Tientsin-Schein hereingefallen. Die Argumente kontra Echtheit sind gut dargestellt und vielleicht kann durch den Artikel weiterer Schaden bei den Sammlern vermieden werden, auch wenn die Geldgier auf Anbieterseite und der Drang nach unentdeckten Raritäten auf Sammlerseite sicher immer bleiben werden...
Der Notgeld-Artikel über Greifswald war ganz nach meinem Geschmack, so muss das sein, wenn überholte Informationen heute sauber aufbereitet werden. Immerhin gibt es gegenüber der Erwähnung im 1918er Katalog zwei weitere Varianten. Was sich mir nicht erschließt, ist der Weg, wie der Autor auf die Anzahl von 1 Mio Scheine (S.23) kommt, wo doch beide Grund-Werte zu 10 und 20 M nur 5stellige KN haben und selbst hier nur erste Ziffern von 0-4 bekannt sind? Im Grunde dürften dann doch nicht mehr als zusammen 100.000 Stück existieren bzw. pro KN-Block 10.000?
In der Tabelle auf S.26 hat sich in Zeile 6 ein Schönheitsfehler eingeschlichen: 1885 bi müsste sicher 1885 bIII heißen. Da der Autor auch übers Sammelbudget (wegen der Varianten) schreibt, wäre es noch interessant zu erfahren, wie selten/häufig die Varianten sind, denn ich denke, dass der Autor alle ihm bekannten Varianten mit KN dokumentiert hat.
So weit, so gut - warte dann auf die nächste Ausgabe
Gruß rista
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20.08.2015 15:17 |
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Monique
Administrator
Dabei seit: 31.10.2005
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Wohnort: Sachsen
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Servus,
nun, ich bekomm die Exemplare 1 und 2 noch zugeschickt. Dann kann ich mir auch ein Bild machen.
Nun hatte ich dem Kai ja auch zugesagt, etwas zu schreiben.
Allerdings wäre eine gewisse Rückmeldung schont interessant, ob es sich lohnt, zu bestimmten Themen etwas zu schreiben.
Original von rista
Zitat: |
Für mich weniger interessant sind die Artikel über die WBN, aber immer eine Blick über den Tellerrand wert. |
Damit hab ich noch so ein Problem. Etwas zu schreiben, was Keinen interessiert. Die Mehrheit hier und wahrscheinlich auch der Leser dieser Zeitschrift sind Sammler deutscher Banknoten. Ich seh das auch ein wenig an der Resonanz hier. Bei sehr vielen Banknotenthemen international ist die Resonanz nahe 0.
Aber einen Versuch werde ich sicher unternehmen.
Gruß Steffen
__________________ Auch unter den Lappen gibt es Lumpen.
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20.08.2015 17:41 |
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cebcollect
Zählmaschinen-Falten-Hasser
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Zitat: |
Original von rista
- Gut aufbereitet fand ich den Artikel von Curt über den Fezzan-Schein und man sieht, dass die Gefahr bei den Aufdruckscheinen wirklich überall lauert. Solche Stücke würde ich nur bei gutem Licht und gutem Vergrößerungsglas kaufen wollen
Bin schon auf den Folgeartikel gespannt.
Gruß rista |
Bonjour
Vielen Dank.... bin schon kräftig am Teil 2 zu Gange. Die Abstempelungen France Combattante und France Libre (gehören ja irgendwie zusammen) sind auch interessant
Habe hier im Pyränendorf bei einem winzigen Philatelie Laden sogar Briefe mit France Libre Briefmarken aus Westafrika, Djibouti und franz. Übersee gefunden um im Artikel etwas weiter auszuholen.... aber mehr verrate ich nicht
Gruß aus F
Curt
__________________
Il n'y a pas de billet en mauvais état, chaque billet a son histoire.
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20.08.2015 17:52 |
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hct2000
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das Heft ist nun auch schon mehr als 2 Wochen hier. Hatte es am Liefertag beim Mittagessen komplett gelesen,
so komplett auch nicht, naja, wie Monique befürchtet den WBN-Teil übersprungen.
Den Artikel vom Curt habe ich verschlungen
und der Schurig-Artikel war so wie ich ihn erwartet habe, wenn man
die "Scheine" selbst in der Hand hatte, bekommt das Ganze noch mal eine andere Dimension.
Den 10 Centavos-Schein zweifle ich immer noch als echt an (hatte den mal vorliegen) und der Stempel von Dr. A.K.
,
es gab auch mal bis in die 60er Jahre einen Sammler Namens DR. Alfred Kunkel...
Der Artikel vom General zeugt auch wieder von seiner Akribie ein Thema zu bearbeiten.
Gesamteindruck:
Schrift hat die richtige Größe
Wenig Werbung, für mich kann es mehr sein... man muss es ja nicht lesen
Die Heftaufmachung wirkt professioneller, kolme k Style
Freue mich auf Nummero 3
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20.08.2015 19:07 |
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