Bleistiftpreise - Diskussion |
Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
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Wohnort: Hannover
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Original von hct2000
Die Sammlerwelt wird ihn vermissen und ihn für immer in Gedanken behalten, denn wer hat den nicht eine Banknote
mit der bekannten Markierung in der Sammlung.
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Welche Markierung meinst Du denn in seinen Scheinen? Ich habe bisher nie etwas bei ihm erworben, da es mir immer preislich zu hoch lag und neben der Betrachtung des Hobbys per se mir auch die Wertsteigerung einer Sammlung wichtig ist.
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01.02.2014 14:49 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo ,
hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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01.02.2014 15:01 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
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Original von Georg Schnabel
Zitat: |
Original von dado
Hallo ,
hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !
Gruss dado |
Wobei man darüber streiten kann, ob das in jedem Fall "wertneutral" für die entsprechenden Banknoten war. Auf manchen hätte ich es lieber nicht gehabt. |
Hallo Georg Schnabel,
Streiten oder nicht... es war einfach so !
Es ist ein sehr weicher Bleistift verwendet worden und ich könnte es ohen Problme entfernen was ich aber nie gemacht habe.
Gruss dado
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01.02.2014 15:09 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo,
hier nun der gleiche Schein mit weg radiertem Preis !
War übrigens problemlos
Gruss dado
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01.02.2014 15:25 |
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Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
Beiträge: 568
Wohnort: Hannover
Themenstarter
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Zitat: |
Original von dado
Hallo ,
hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !
Gruss dado |
Das finde ich ja grauenhaft. Ich hatte schon die ein oder andere mit Bleistiftbeschriftungen. Die Entfernung ist dann sehr gefährlich und selbst bei weichem Graphit bleiben Spuren erkennbar, wenn man die Stelle zuvor kannte. Es besteht auch keinerlei Anlaß, insbesondere bei einem Ladengeschäft solche Beschriftungen vorzunehmen. Derzeit nimmt es auch bei den WAG-Auktionen überhand, wo so ca. jede dritte Banknote Bleistiftpreise enthält. Wenn ich sie beim Wegradieren beschädige, hab ich selber den Schaden. Ich empfinde diese Auszeichnung mit Bleistift schon preismindernd.
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01.02.2014 15:31 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:
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Servus,
ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...
In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!?
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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01.02.2014 15:36 |
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hct2000
Dabei seit: 30.03.2006
Beiträge: 4.282
Wohnort: Irgendwo im Spessart IBNS-Mitgliedsnummer: XXXX Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von jause
Servus,
ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...
In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!? |
Solch eine Pietätlosigkeit kann nur von einem Forumsuser ausgehen...
Dazu noch meine Erinnerung zu misbrauchen grenzt schon an absolute Respektlosigkeit!
Hier wäre eine "rote" Karte angebracht! Auf Lebenszeit! Punkt. Aus.
__________________ eBay .fr: rbcurrency
eBay .de: rbcurrency_germany
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01.02.2014 15:58 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Zitat: |
Original von jause
Servus,
ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...
In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!? |
Hallo jause ,
ja sorry !
Danke fürs Rausnehmen.
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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01.02.2014 16:02 |
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Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
Beiträge: 568
Wohnort: Hannover
Themenstarter
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Nun, war wohl nicht die passende Stelle, aber inhaltlich trotzdem alles berechtigt in Frage zu stellen und zu monieren. Ich möchte auf jeden Fall nicht laufend Bleistiftgekritzel vorfinden wollen. Irgendwann stempel ich die auch mal mit meinem Namenskürzel ab. Die In Osteuropa verkaufen das bestimmt als besonders rar und hochwertig bepreist.
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01.02.2014 17:26 |
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Succus unregistriert
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Ich bin sprachlos !
In diesen tragischen und traurigen "Zusammenhang" ,eine solche Diskussion zu beginnen......
Da fehlen mir echt auch die Worte !
hct 2000 hat es auf den Punkt gebracht.
Pietät steht für Respekt und Ehrfucht !!!!!!!!!!!!
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01.02.2014 22:04 |
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Fischi§
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 549
Wohnort: Mecklenburg/Thüring
en Meine eBay-Auktionen:
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RE: Bleistift auf Banknoten |
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Zitat: |
Original von Succus
Ich bin sprachlos !
In diesen tragischen und traurigen "Zusammenhang" ,eine solche Diskussion zu beginnen......
Da fehlen mir echt auch die Worte !
hct 2000 hat es auf den Punkt gebracht.
Pietät steht für Respekt und Ehrfucht !!!!!!!!!!!! |
Bin auch der Meinung, dass man bei solch einem Thema nicht auf "Wertsteigerungen" und "Bleistiftmarkierungen" abgleiten kann. Einfach unüberlegt......
Fischi
__________________ Suche Notgeldscheine von Heiligenstadt, Duderstadt, Dingelstädt, Worbis und Rostock, sowie Länderbanknoten von Meckl.-Schw., Meckl.-Strelitz und Thüringen
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02.02.2014 20:06 |
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Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
Beiträge: 568
Wohnort: Hannover
Themenstarter
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03.02.2014 01:51 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
Wohnort: Lower Bavaria IBNS-Mitgliedsnummer: 9844 Meine eBay-Auktionen:
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RE: Bleistift auf Banknoten |
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Servus Swartalf,
langsam aber sicher....
Die Bemerkung von hct bedarf/bedurfte keiner weiteren Erklärung oder was auch immer!
Diese Art der Preisauszeichnung ist nicht nur hier im Forum bekannt - anscheinend bist du aber der einzige in Europa der dies nicht weis....
Du kannst von mir aus mit Fremdwörtern um dich werfen soviel du willst - es ändert nichts...
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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03.02.2014 09:39 |
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rheinprovinz
1.000-DM-Jäger
Dabei seit: 04.12.2008
Beiträge: 1.038
Wohnort: Südeifel
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Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Über "Pietät" möchte ich nichts schreiben. Uns Eifelern sagt man schließlich (nicht ganz zu Unrecht übrigens) nach, dass der Begräbniskaffee mit Abstand die lustigsten Familienfeiern sind.
Zu den Bleistiften:
Grundsätzlich wird von etlichen Verkäufern das Argument aufgeführt, dass eine Markierung/Preisauszeichnung auf einer Hülle nicht sicher sei, da diese ggf. vertauscht werden können.
Nun ja, ich weiß nicht, was ich von dem Argument halten soll - es war mir noch nie in den Sinn gekommen - aber es gibt ja allerlei Typen von Menschen.....
Ich sammle seit Jahren Ansichtskarten / Heimatbelege wie auch Geldscheine. Da hat man auch einiges "in der Hand".
Feststellen kann man durchaus, dass sich etliches bei den Händlern verbessert hat. "Grabentiefe" Markierungen sind deutlich seltener geworden. Man lernt dazu. Auch ist die Verwendung geeigneter Bleistifte besser geworden.
Das muss fairerweise gesagt werden.
Auch muss man - meine ich - zwischen Banknoten und Ansichtskarten unterscheiden:
Geldscheine sind vom Papier her problematischer, da man oft für eine bestimmte Erhaltung richtig viel Geld ausgegeben hat.
Ich habe die Feststellung gemacht, dass die Entfernung von Bleistiftmarkierungen oft problematisch ist, da man die Banknote z.T. "mit der ganzen Hand" festhalten muss. Dies ist nicht einfach, wenn sich z.B. der Preis in eine Ecke gerückt befindet. Hierbei muss man alle mögliche Geduld mitbringen - mir ist es durchaus passiert, dass aus UNC ein AUNC wurde: ich hab nen Knick reingerubbelt.
Wie sind da Eure Erfahrungen / Tipps, dass sowas nicht passiert?
Ansichtskarten, besonders solche aus der Zeit von ca. 1895 - 1920, sind oft mit Bleistift beschrieben. Echt gelaufen sind sie auch für den Heimatsammler/Stempelsammler interessant.
Am Samstag lag wieder so ein "Prachtexemplar" neu bei mir:
in den Text sind PLZ (alt und neu), Preise und weitere Bemerkungen gekrizelt.
Was kann man denn da noch machen? Grade dann ärgerlich, wenn man den Text als Zeitdokument für eine Veröffentlichung nutzen will.....
Grüße, Andreas
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03.02.2014 19:47 |
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littlejohn
Administrator
Dabei seit: 15.07.2009
Beiträge: 6.789
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Zitat: |
Original von rheinprovinz
Ich habe die Feststellung gemacht, dass die Entfernung von Bleistiftmarkierungen oft problematisch ist, da man die Banknote z.T. "mit der ganzen Hand" festhalten muss. Dies ist nicht einfach, wenn sich z.B. der Preis in eine Ecke gerückt befindet. Hierbei muss man alle mögliche Geduld mitbringen - mir ist es durchaus passiert, dass aus UNC ein AUNC wurde: ich hab nen Knick reingerubbelt.
Wie sind da Eure Erfahrungen / Tipps, dass sowas nicht passiert? |
Befindet sich der Preis etwas entfernt von einer Ecke kann man den Schein
mit Daumen und Zeigefinger so fixieren, dass sich die Markierung zwischen
den beiden Fingern befindet. Dann leichten Druck nach außen (als wollte
man das Papier "spannen" und mit der anderen Hand radieren. Dazu einen
sehr sehr weichen Radierer verwenden.
Sollte der Preis direkt in einer Ecke stehen, den Schein knapp neben der
Markierung mit einer Hand fixieren und mit der anderen die Markierung
"aus der Ecke" radieren (als wollte man die Markierung vom Papier runter-
schieben. Nicht vor und zurück!!!
Besser kann ich das leider nicht beschreiben
__________________ Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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03.02.2014 20:17 |
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rheinprovinz
1.000-DM-Jäger
Dabei seit: 04.12.2008
Beiträge: 1.038
Wohnort: Südeifel
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Zitat: |
Original von littlejohn
Besser kann ich das leider nicht beschreiben
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nein, nicht doch, ich versteh genau was du meinst
Wenn die Markierung etwas "mittiger" sitzt, mach ich das genau so, wie du es beschreibst - das klappt auch i.d.R. prima.
Bei "in die Ecke" gekrizelten Zahlen hab ich wohl den Fehler des "hin und zurück" gemacht, aber eben weil das "Wegschieben" nicht immer klappt.
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03.02.2014 20:27 |
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littlejohn
Administrator
Dabei seit: 15.07.2009
Beiträge: 6.789
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Wenn es nicht ohne "hin und her" klappt, dann wäre für mich eine schwache
Markierung weitaus hinnehmbarer, als eine Falte, die ich auch noch selbst
verursacht hätte
__________________ Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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03.02.2014 20:32 |
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rheinprovinz
1.000-DM-Jäger
Dabei seit: 04.12.2008
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Wohnort: Südeifel
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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so oder so - ich würde immer mit einem Grummeln auf den Schein schauen
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03.02.2014 20:52 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Zitat: |
Original von rheinprovinz
Über "Pietät" möchte ich nichts schreiben. Uns Eifelern sagt man schließlich (nicht ganz zu Unrecht übrigens) nach, dass der Begräbniskaffee mit Abstand die lustigsten Familienfeiern sind.
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Endlich mal jemand, der hier ein wenig die Schärfe rausnimmt. Ich gebe allerdings zu, dass es etwas unglücklich war, ich hatte mich anfangs ja auch an der Bleistift-Diskussion beteiligt. Nach richtig heftigen Reaktionen habe ich meine Bemerkungen vor Schreck wieder gelöscht.
Nur muss ich abschließend mal dazu sagen, wer Herrn Hillmer wirklich kannte, ich meine wirklich, der ging bestimmt nicht zum Lachen in den Keller. Er hatte Humor und eine weitergehende Zerschredderung untereinander hätte er mit Sicherheit nicht gewollt. Meine Meinung.
Zum Bleistift:
Ich habe mir alle betreffenden Noten noch mal angeschaut, mir ist es zwar gelungen, die Noten nicht zu beschädigen, aber Fragmente zieren diese immer noch. Wen das nicht stört, ist ok. Richtig wertvolle Banknoten könnte man ja überlegen, diese davon auszunehmen.
Georg
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03.02.2014 21:29 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Wohnort: Katzenohrbach
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RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc. |
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Ich habe gerade einige Testscheine gescannt und habe bemerkt, dass ich eine Serie doppelt habe. Doppelt? Nein, eine kleine Bleistiftzeichnung hört nicht auf, einen Unterschied zu machen
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__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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06.03.2014 15:06 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo Katzenmann,
sind die jetzt teurer oder billiger geworden
Gruß ABCBA
p.s. auch eine schöne Erinnerung an Detlef Hilmer
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06.03.2014 17:23 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Biliger, denn 2 DM sind in etwa 1 Euro, 2 Eurocent und 2 1/2 Euromils.
(2 DM = 1,0225... €)
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06.03.2014 21:59 |
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