Astronomie auf Banknoten |
svenski04
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Hi Thomas
Der 10 Won Schein von 1962 von Südkorea mit dem Cheomseongdae Observatorium in Gyeongju aus dem 7. Jahrhundert ist dir bekannt?
Gruss
Sven
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03.05.2020 19:58 |
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mathebanker
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Zitat: |
Original von svenski04
Hi Thomas
Der 10 Won Schein von 1962 von Südkorea mit dem Cheomseongdae Observatorium in Gyeongju aus dem 7. Jahrhundert ist dir bekannt?
Gruss
Sven |
Hallo Sven,
ja den kenne ich und habe ihn auch. Das so ein "Turm" eine Sternwarte ist, finde ich erstaunlich, aber auch spannend.
Aber danke für den Tipp,
Gruß
Thomas
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03.05.2020 21:09 |
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svenski04
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30.06.2020 19:16 |
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mathebanker
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30.06.2020 21:55 |
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freiberger
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05.07.2020 21:27 |
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cat$man$
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Der Vorschlag wurde tatsächlich übernommen
http://www.banknote.ws/COLLECTION/countr...GW2018-0500.htm
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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06.07.2020 01:44 |
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mathebanker
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Schöne Note, die bereits in meiner Sammlung ist. Kann man sich zulegen, ist preiswert zu haben.
Danke für den Tipp,
Thomas, m.
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06.07.2020 08:17 |
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svenski04
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Fantasie-Banknote Alabama |
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Hallo Thomas
Noch 'ne Fantasiebanknote....
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19.07.2020 13:00 |
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chinnotes (†)
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Am 12.3. hat jemand diesen Link gepostet, und Thomas (der Mathebanker) meinte, die Globen auf dem Schein sähen merkwürdig aus.
https://www.ebay.com/itm/China-Internati...AEAAOSwKS9eHR6d
Thomas hat sehr gut beobachtet, die Globen auf dem chinesischen Schein sehen wirklich sehr merkwürdig aus.
Warum ist das so?
Vor vielen Jahren, als die Scheine ungültig wurden, gab es noch große Mengen davon in den Tresoren der Bank. Damit diese nicht gestohlen und zum Eintauschen vorgelegt würden, hat man alle vorhandenen Noten (alle unc.) in zwei Teile geschnitten und die unteren Hälften vernichtet. Warum man die oberen Hälften nicht vernichtet, sondern aufbewahrt hat, ist unbekannt.
Später, viel später, gelangten die halben Noten an einen Händler, der sie wahrscheinlich als Altpapier kaufte und eine geniale Idee hatte. Er klebte jeweils 2 obere Hälften zusammen und erfand eine Geschichte, die es plausibel machen sollte, warum die Noten wieder zusammengeklebt wurden. Er behauptete, die Noten seien zusammengeklebt wieder ausgegeben worden.
Von den wieder hergestellten Noten (der neue Besitzer nannte sie „revalidated“) hatte er viele Tausend Stück, in allen möglichen Wertstufen. Zunächst verkaufte er sie für 1 US $ das Stück, und zwar an Ausländer, da die Noten natürlich an Chinesen nicht verkauft werden konnten. Als er im Internet sah, dass westliche Händler viel mehr dafür verlangten, erhöhte er die Preise deutlich.
Auch wenn es schwierig nachzuvollziehen ist, heute fallen immer wieder Sammler chinesischer Noten auf diese Machwerke rein.
Erwin
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30.07.2020 00:15 |
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mathebanker
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Zitat: |
Original von chinnotes
Ich fand gerade heraus, dass auf einer chinesischen Note, nämlich auf 1 Yuan MG 21 = 1932 der CHEKIANG PROVINCIAL BANK (P.S874) das Observatorium der Zhejiang („CHEKIANG“) Universität in Hangzhou („HANGCHOW“) abgebildet ist. Die Note ist in der Galerie des Forums vorhanden. Da steht allerdings nur „Haus am Berg“.
Erwin |
Das klingt richtig gut, den Schein hätte ich gern, da muss ich mal auf die Suche gehen.
Das mit zerschnittenen und dann falsch zusammen geklebten "Globusscheinen" ist ja ein Ding.
Thomas, m.
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30.07.2020 08:58 |
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svenski04
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30.07.2020 09:25 |
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jause
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Servus,
nur so als Zwischenfrage...
Wechselkurs Yuan/Euro rund 10:1 ?
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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30.07.2020 10:58 |
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mathebanker
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Zitat: |
Original von chinnotes
In einem alten chinesischen Buch (Copyright erloschen) fand ich diese Aufnahme des alten. Observatoriums. Aus dem zugehörigen Text geht hervor, dass das Gebäude 1912 erbaut wurde und bis 1938 als astronomisches Observatorium diente. Die Teleskope waren aus den USA importiert worden, es waren damals die besten Teleskope in China überhaupt.
Ich weiß nicht, ob es hier jemanden interessiert, aber die beiden Unterschriften auf der Rückseite konnte ich entziffern:
Links: 王澄瀅 (Wáng Chéngyíng, als “PRESIDENT”)
Rechts: 徐恩培 (Xú Ēnpéi als “GENERAL MANAGER”)
Vielleicht interessieren ein paar Preise? Jeweils plus 15% Kommission:
In Auktionen der Shanghaier Firma Yangming wurden verkauft:
Dez. 2014: vf +, 575 Yuan Renminbi
Okt.2916: AU. 8050 Yuan Renminbi
Dez. 2016: AU, 5175 Yuan Renminbi
Okt. 2018: unc, 9200 Yuan Renminbi
Erwin |
Danke für die ergänzenden Informationen.
Und ja gute Qualität hat ihren Preis YR : € rund 8,2 : 1
Damit ergeben sich für den UNC rund 1300 €
Thomas, m.
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30.07.2020 12:25 |
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svenski04
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08.08.2020 20:44 |
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mathebanker
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Hallo Sven,
cooles Teil, denn auch der Monarch Rama IV. war an astronomischer Forschung interessiert.
Danke für den Tipp.
Viele Grüße aus der Geburtsstadt von Tobias Mayer.
Thomas, m.
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08.08.2020 22:23 |
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chinnotes (†)
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Ja. König Mongkut war auch an astronomischen Fragestellungen sehr interessiert.
So hatte er errechnet, dass es am 18.4.1868 eine Sonnenfindernis geben würde und dass in Thailands Wat Ko, bei Prachuap Khiri Kan, dieses Ereignis am besten zu beobachten sei.
Er ließ dort für die von ihm exakt vorausberechnete Sonnenfinsternis eigens ein Observatorium bauen. Er lud Hunderte von Würdenträgern und ein französisches Astronomenteam nach Prachuap Khiri Kan ein, um das Ereignis gemeinsam zu beobachten.
Beinahe wäre noch alles vergebens gewesen. Denn an dem Tag war der Himmel voll bewölkt. Aber wie durch ein Wunder, wenige Minuten vor dem Ereignis rissen die Wolken auf und man konnte die Eklipse 7 Minuten lang sehen, genau wie Mongkut vorausgesagt hatte.
Bevor Mongkut König wurde, war er 27 Jahre lang Mönch. In dieser Zeit lernte er einige Jesuiten kenn, die ihm die europäischen Wissenschaften näherbrachten und ihn unter anderem in die Astronomie einführten. Mongkuts bestreben war es, Thailand zu modernisieren, von abergläubischen Vorstellungen zu befreien. So hatte man jede Sonnenfinsterniss bislang als unheilverkündendes Omen betrachtet. Mongkut wollte mit seinen Beobachtungen zeigen, dass eine Sonnenfinsternis eine rein naturwissenschaftliche Sache sei. Das allerdings misslang ihn gründlich, denn weniger Wochen nach der Sonnenfinsternis starb der König und die Thais sagten: „Seht ihr….“
Die beigefügte Abbildung zeigt das auf der Banknote abgebildete persönliche Teleskop Mongkuts. Es ist heute ausgestellt im „King Mongkut Memorial Park of Science and Technology“ in Prachuap Khiri Kan.
Erwin
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von chinnotes (†): 09.08.2020 11:47.
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09.08.2020 11:45 |
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svenski04
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Wow! Danke für die Background-Infos Erwin.
Laut Wikipedia starb er so:
"Die Sonnenfinsternis fand exakt so statt, wie der König es berechnet hatte. Der Platz lag jedoch in einem Sumpfgebiet voller Moskitoschwärme, so dass der König sich mit Malaria infizierte, an der er am 18. Oktober 1868, seinem 64. Geburtstag, in Bangkok verstarb."
https://de.wikipedia.org/wiki/Mongkut#Astronomie
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09.08.2020 12:46 |
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mathebanker
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Danke für die Informationen von Erwin.
Da lässt sich glatt ein Artikel für KLETT-MINT draus machen, noch mal danke
Thomas, m.
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09.08.2020 18:04 |
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chinnotes (†)
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Da dieser Beitrag etwas mit Sonne und Mond zu tun hat, poste ich ihn mal unter „Astronomie auf Banknoten“.
Heute geht es um eine Note der „YUNNAN PROVINCIAL BANK“, und zwar um die 1 Yuan-Note 1949 (P.S3024). Es ist die letzte von dieser Bank ausgegebene Note. Danach erfolgte die Befreiung der Provinz durch die Kommunisten und die Noten verloren ihren Wert.
Aber was hat die Note mit Sonne und Mond zu tun?
Nun, auf der Rückseite sieht man einen dreiteiligen Torbogen, er heißt Jīnmǎ Fāng (金馬坊), wobei Jīnmǎ „Goldenes Pferd“ bedeutet. Der Torbogen, der in der Provinzhauptstadt Kūnmíng (昆明) steht, ist 12 m hoch und 18 m breit.
Wenn man genau hinsieht, kann man durch die Toröffnung einen weiteren Torbogen sehen, das ist der so genannte Bìjī Torbogen, wobei Bìjī „Jade-Hahn“ bedeutet.
Das „Goldene Pferd“ und der „Jadehahn“ sind zwei mythische Tiere, Symbole für die Provinz Yúnnán. Deswegen finden wir sie auf vielen Noten Yúnnáns abgebildet, z.B. auf der Note 50-Yuan-Note 1929 (P.2999, hier das entsprechende Bild aus unserer Galerie). Im SCWPM wird der Jadehahn allerdings als „Phönixvogel“ bezeichnet, was völlig falsch ist.
Schon vor fast 400 Jahren standen zwei Torbögen genau an der Stelle. Diese wurden mehrfach durch kriegerische Ereignisse zerstört, jedoch immer wiederaufgebaut. Die auf der hier in Rede stehenden 1-Yuan-Note abgebildeten Torbögen wurden während der Kulturrevolution abgerissen, weil nichts an das „alte Denken“ erinnern sollte. 1998 hat man die beiden Torbögen mehr oder weniger originalgetreu wiederaufgebaut.
Dass die beiden Torbögen genau an dieser Stelle stehen, ist kein Zufall, sondern mathematische Berechnung. Vielleicht habe ich den Zusammenhang noch nicht genau verstanden. Die Schilderung in den chinesischen Texten lautet so: Wenn die Sonne untergeht, spiegelt sich das letzte Verglühen des Sonnenlichts in dem einen Torbogen. Wenn zu der Zeit Vollmond ist, scheint das Mondlicht auf die Innenseite des anderen Torbogens und wird in Richtung auf den gegenüber stehenden Torbogen reflektiert. Alle 60 Jahre soll es geschehen, dass sich die reflektierten Lichtstrahlen von Sonne und Mond zwischen den Torbögen treffen, was ein wunderbares Farbspiel ergeben soll, Dieses wird „das Spektakel von Gold und Grün“ genannt (Gold von „Goldenen Pferd“, Grün von der grünen Farbe der Jade des Jadehahns).
Die beiden Torbögen werden von den Chinesen angesehen als Beweis für die frühen Kenntnisse der Chinesen bzw. Yunnanesen in Astronomie, Mathematik und Architektur. Dass dieses Spektakel nur alle 60 Jahre stattfinden kann, soll am „Drehwinkel von Erde, Sonne und Mond“ liegen, heißt es (was immer das genau bedeuten mag).
Erwin.
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__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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11.08.2020 23:26 |
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mathebanker
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Danke Erwin,
für die interessanten Informationen. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich mal versuchen die Astronomie dahinter zu "erforschen".
Thomas, m.
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12.08.2020 08:37 |
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svenski04
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Hi Thomas
Dass die Maya und Azteken hervorragende Mathematiker und Astronomen waren dürfte dir hinlänglich bekannt sein.
Nichtsdestotrotz ein Schein mit dem Azteken Kalender:
Mexiko 1 Peso 1948/1950 P-46
Kalender
Bei der Maya-Pyramide (Pyramide des Kukulcán) in Chichén Itzá vollzieht sich zur Tagundnachtgleiche im März und September das „Schauspiel der gefiederten Schlange“. Nachlese
Die Pyramide ist auf Mexiko 1000 Pesos 1941-1944 P-44 abgebildet.
Da Chichén Itzá zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, kann man den Schein auch unter „Welterbe auf Banknoten“ ablegen.
Aber ich denke, da sollten noch mehr Banknoten mit Astronomie und Mathematik-Bezügen mit Maya, Azteken aber auch mit Inka-Motiven vorhanden sein. (vergessen wir an diesen Stelle nicht die alten Ägypter usw).
Gruss
Sven
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30.08.2020 21:01 |
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mathebanker
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Zitat: |
Original von svenski04
Hi Thomas
Dass die Maya und Azteken hervorragende Mathematiker und Astronomen waren dürfte dir hinlänglich bekannt sein.
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aber klar doch
Zitat: |
Original von svenski04
Nichtsdestotrotz ein Schein mit dem Azteken Kalender:
Mexiko 1 Peso 1948/1950 P-46
Kalender
Bei der Maya-Pyramide (Pyramide des Kukulcán) in Chichén Itzá vollzieht sich zur Tagundnachtgleiche im März und September das „Schauspiel der gefiederten Schlange“. Nachlese
Die Pyramide ist auf Mexiko 1000 Pesos 1941-1944 P-44 abgebildet.
Da Chichén Itzá zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, kann man den Schein auch unter „Welterbe auf Banknoten“ ablegen.
Aber ich denke, da sollten noch mehr Banknoten mit Astronomie und Mathematik-Bezügen mit Maya, Azteken aber auch mit Inka-Motiven vorhanden sein. (vergessen wir an diesen Stelle nicht die alten Ägypter usw).
Gruss
Sven |
Es gibt noch 500 Pesos (P-79)mit dem Maya-Kalender.
Mit Pyramiden gibt es viele Banknoten und,
wenn man möchte, sind der Fantasie, sprich den fantasy-Scheinen viele der Motive zu entnehmen.
Thomas, m.
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30.08.2020 22:33 |
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svenski04
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Hallo Thomas
Eventuell hast du diese Komori und Jura -Testnote bereits - aber eine Meldung sollte sie Wert sein:
Auf jedenfall passt sie herrvorragend in deine Mathematik- und Astronomiesammlung.
Die Vorderseite zeigt John Harrison 1693-1776, ein britischer Uhrmacher , dessen exakte Uhren erstmals auf See eine exakte Bestimmung des Längengrades ermöglichten.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Harrison_(Uhrmacher)
Die Rückseite zeigt das Royal Greenwich Observatory in London.
....das dürfte jedem einen Begriff sein....
https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Greenwich_Observatory
Gruss
Sven
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06.09.2020 09:06 |
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mathebanker
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06.09.2020 17:18 |
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chinnotes (†)
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Im Moment wird in chinesischen sozialen Netzwerken über die sogenannte Armillarspäre auf der Rückseite der südkoreanischen 10.000-Won-Note diskutiert. Nach Auffassung der Chinesen in den Netzwerken ist die Armillarsphäre eine chinesische Erfindung und hat auf koreanischen Banknoten nichts zu suchen. Sie glauben, die Abbildung auf der südkoreanischen Note bedeute, dass Korea den Anspruch erhebe, das sei eine koreanische Erfindung.
Die Chinesen glauben, ein gewisser Zhang Heng von der Östlichen Han-Dynastie habe die Armillarsphäre erfunden, andere meinen, Zhang Heng habe nur die Armillarspäre eines gewissen Luo Xiahong verbessert. (Die östl. Han-Dynastie begann im Jahre 25 n.Chr.)
Wen Chongliang, ein Professor an der Fakultät für Geschichte an der Seoul Universität brachte auch seine Bedenken zum Ausdruck, er meinte, die „chinesische Armillarspäre“ habe auf koreanischen Noten nicht zu suchen.
Es gab sogar diesbezüglich eine Anfrage bei der Bank of Korea. Die antwortete, dass sie keine bestimmte chinesische Armillaspäre dargestellt hätten und nicht den Anspruch erhöben, die Armillasphäre sei eine koreanische Erfindung.
Erwin
Dateianhänge: |
VSeite.jpg (148,19 KB, 103 mal heruntergeladen) RSeite.jpg (152,34 KB, 113 mal heruntergeladen)
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20.09.2020 11:23 |
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mathebanker
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Ob das eine "Anmaßung" ist, vermag ich auch nicht zu sagen. Ich sehe das eher so, dass ein sehr altes astronomisches Instrument, welches noch dazu an einigen "Orten" der Erde unabhängig voneinander erfunden wurde, neben einem sehr modernen Beobachtungsinstrument abgebildet wurde.
Die Idee neu und alt nebeneinander gibt es auf Banknoten ja öfter, siehe StandardCharteredBank (Hong Kong) aus dem Jahr 2010/11.
Thomas, m.
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20.09.2020 11:50 |
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mathebanker
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Etwas gesammelt und jetzt hier gezeigt:
Globus,
Universalgelehrter Comenius und
Observatorium einer chinesischen Universität
Thomas, m.
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07.10.2020 11:31 |
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