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Zum Ende der Seite springen Reparatur und Restauration und mehr
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AEIOU
unregistriert
Reparatur und Restauration und mehr Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Im Rosenberg Katalog auf den letzten Seiten ist eine Anleitung zum Geldwaschen, also reinigen von Banknoten mit Bleich- und Waschmittel.

Hat das schon wer probiert?
12.09.2003 17:47
Ex-Forumsmitglieder
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RE: Geldwäsche!? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Würde ich nie tun. Entweder die Banknoten sind unc. oder eben "dreckig".
Das verfälscht ja den Wert der Banknote oder sie löst sich auf!!??

Gruss
Matthias
13.09.2003 09:55
AEIOU
unregistriert
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In der Anleitung geht es nicht drum aus verdreckten, zerknüllten und zerrissenen Scheinen wieder unzirkulierte Prachtstücke zu machen, sondern da gibts echt interessante Hinweise wie man störende optische Merkmale behandeln könnte, wenn man es kann.

Ich liste mal die vorgestellten Methoden auf, um einen Überblick zu geben:

1. Radiergummi gegen Bleistiftstriche
2. leichte Seifenlauge gegen allgemeinen Schmutz
3. Ariel-Lösung gegen hartnäckigeren Schmutz
4. Essigsäure zur Auffrischung der blaßen Farben
5. Magnesiumoxid-Benzin Paste gegen Fettflecken
6. Bleichmittel gegen Rost- und Blutflecken
7. Latex und Stärke gegen lappige Scheine

Gibts jemanden mit Erfahrungen damit?????? verwirrt
13.09.2003 15:58
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¡Hola!

Zitat:
Original von AEIOU
1. Radiergummi gegen Bleistiftstriche


Da gibt's einen Händler in München, den man einfach kennt. lächelnd
Dieser hat die unwahrscheinlich furchtbare Angewohnheit, auf die Banknoten mit Bleistift zu malen. Mal mit einem hartem, mal mit einem weichen Bleistift! Ist genauso ein Sakrileg wie in eine Moschee mit Latschen hineinzugehen.
Jedenfalls schafft man es in den allermeisten Fällen, die Preise wieder wegzukriegen: Erforderlich ein ganz weicher Radiergummi. Am besten zwei Unterlagen (zB Klemmappen), wo man den Schein auf beiden Seiten festspannen kann. Und dann vorsichtig radieren. Am Anfang, bis ich den Bogen raushatte, hatte ich so zwei, drei Stück in der Erhaltung verschlechtert, weil durch das einseitige Einspannen die Note stellenweise verrutschte und Falten hineinkamen.

Zu 2. und 3. kann ich nichts sagen.

Zitat:
4. Essigsäure zur Auffrischung der blaßen Farben


Ich weiss nicht so recht. Hier wäre mir die Gefahr viel zu gross, den Schein komplett zu ruinieren. Essigsäure! Warum denn nicht gleich den Schein in Schwefelsäure tunken? Ratschläge können die geben, also wirklich…

Zitat:
6. Bleichmittel gegen Rost- und Blutflecken


Zu 5. ebenfalls kein Kommentar. Aber zu 6.:
Auf dem indischen Subkontinent (Indien, Bangladesh, Pakistan) ist es ja Mode, die Banknoten mit einer Metallklammer, die durch die Banknoten gejagt wird, sozusagen aufzufädeln. Wenn das Ding rostig ist oder die Banknote lange genug verschaschlikt wird, kann es passieren, dass Rostflecken an den Einstichstellen entstehen.
Ein Bekannter hat es mit Bleichmittel ausprobiert, wirklich ganz vorsichtig. Und wirklich nur wenige Tröpfchen. Der Rost verschwand minimal, dafür aber auch die Farbe in der Umgebung…

Zitat:
Gibts jemanden mit Erfahrungen damit?????? verwirrt


Alles Manipulation. lächelnd
Wenn man wenigstens sicher sein könnte, dass jeder angibt, dass er seine Scheine behandelt - aber das wird ja nicht getan.
Und ausserdem ist leider die Gefahr, gerade für die Laien, recht hoch, aus ihrem Schmuckstück einen Lappen, reif für den Sondermüll zu machen.

Adíos
Ronny
13.09.2003 18:47 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
AEIOU
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Danke Ronny, na immerhin hast ja schon ein bisserl was ausprobiert (dachte ich mirs doch gross grinsend )

Wegen dem Bleistiftgraffitti sag ich nur, dass auch Ösihändler das gerne machen, eigentlich machen die das immer und jetzt hab ich mich dran gewöhnt, also lass ich das Gekritzel einfach drauf.

Und die Essigsäure sollte natürlich nur ganz schwach sein, also nicht 1:1 zum Wasser gross grinsend . Das Rezept dafür liest sich in etwa wie die Zubereitung von einem Salat und das man die Banknote nur kurz darin ziehen lassen soll. Und damit kein Schaden durch den scharfen Essig entsteht, danach mit Seifenlauge abspühlen und trocknen lassen. ABER KEINESFALLS BÜGELN! zungeraussteckend

Weil bei deinem Bekannten die Farben nach dem Bleichen verblasst sind, sollt ers glatt mit obrigem Rezept probieren, also ungefähr so:

Einen seltenen und teuren Schein in "XF" kaufen -> Bleichmittel verwenden -> blasse Farben, aber sauber -> einweichen in Salatdressing -> abspülen mit Seifenlauge -> kräftige Farben, aber lappig -> zum Trocknen aufhängen (ohne Metallklammern) -> mit Stärke behandeln -> Ergebnis bewundern -> wegschmeissen! gross grinsend gross grinsend gross grinsend

Nöööö, ich glaub das is nix für mich.
13.09.2003 19:48
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¡Hola!

Zitat:
Original von AEIOU
Wegen dem Bleistiftgraffitti sag ich nur, dass auch Ösihändler das gerne machen, eigentlich machen die das immer und jetzt hab ich mich dran gewöhnt, also lass ich das Gekritzel einfach drauf.


Dieser Münchener Händler ist bis jetzt der Einzige, den ich kenne. Und es ist einfach nur räudig. Wenn er das wenigstens nur auf den Preis-1-Euro-Noten machen würde - nein, auch die deutlich höherpreisigen Noten werden so verunziert!

Dein Rezept ist übrigens nicht schlecht. lächelnd

Was man jedoch bei Polymernoten unbedingt vermeiden sollte: das Bügeln! Kumpel berichtete von einem Banker, der einen Australier mit einer Falte fand, diese ausbügeln wollte und danach einen deutlich verkleinerten Schein hatte. gross grinsend

Adíos
Ronny
13.09.2003 20:54 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
AEIOU
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Ich hab mir heute ein Laminiergerät zugelegt. Das is soweit nix besonderes, aber

ich hab vor ein paar Scheine damit zu laminieren. gross grinsend

Weiss jemand, ob die Qualität der Scheine drunter leidet?

Ich denk mir, zum einen kann ich die laminierten Scheine besser konservieren und zum anderen kann ich auch Scheine, die ich bei Ebay verkaufe laminieren, damit ich nicht immer an den Kuverts herumbasteln muss.

Was haltet ihr davon?
24.09.2003 21:59
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¡Hola!

Zitat:
Original von AEIOU
ich hab vor ein paar Scheine damit zu laminieren.


Ich oute mich mal als Idiot:
Aber was ist eigentlich Laminieren?
Ist es eine Art Versiegelung wie bei den Frischhaltefolien, nur eben, dass der Schein komplett an der Folie anliegt und keine Luft drin ist?

Zitat:

Weiss jemand, ob die Qualität der Scheine drunter leidet?


Also wenn's das ist, was ich mir darunter vorstelle, dann weiss ich nicht, ob die Verpackung nicht evtl durch irgendwelches Weichmacherzeug den Schein evtl angreift oder ausbleicht…

Zitat:

…zum anderen kann ich auch Scheine, die ich bei Ebay verkaufe laminieren, damit ich nicht immer an den Kuverts herumbasteln muss.


Was musst Du denn so basteln?
Reichen denn ordinärePappe oder stärkere Prospekte nicht?
Und muss man dann so einen laminierten Schein nicht trotzdem nochmal ein wenig einpacken?

Adíos
Ronny
24.09.2003 22:44 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo *rhyk* und AEIO....

Laminieren bedeutet:

Durch Einschweißen in Folie schützt und veredelt Lamination Dokumente aller Art und bewahrt sie dauerhaft vor Verschmutzung. Überall, wo ein Dokument besondere Haltbarkeit verlangt und außergewöhnlicher Beanspruchung ausgesetzt ist, bietet die Heißlamination den richtigen Weg.

im moment gibt es noch keine genauen erkenntnisse, ob das laminieren von dokumenten und banknoten schädlich ist.
*rhyk* hat recht, wenn er sagt, der weichmacher in den folien könnte probleme machen.durch sonneneinstrahlung und hitze geht der weichmacher aus der folie raus.sie wird langsam hart und brüchig.Ob rückstände auf der banknote bleiben ist bisher noch nicht geklärt.

ich wäre damit sehr vorsichtig, sonst gehen in ein paar jahren deine wertvollen banknoten evtl. verloren oder werden beschädigt.

Matthias

Als Anlage ein Bild von so einem Laminiergerät.

Dateianhang:
jpg Pouchmaster-PQ+shadow_kleiner.jpg (19 KB, 992 mal heruntergeladen)
25.09.2003 11:28
AEIOU
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Danke f.d. detaillierte Erklärung!

Ich find das Gerät echt praktisch und hab auch schon 3 Scheine laminiert.

1. freuts mich, dass es funktioniert,obwohl der Schein durchläuft wie bei einem Reisswolf, kommt er trotzdem heil wieder raus gross grinsend

2. die Scheine sind richtig stabil und zerreissen geht nimmer

3. die Knicke durch Versendung im Brief gehören der Vergangenheit an

4. die Nachteile zeigen sich in 20 Jahren gross grinsend
25.09.2003 19:22
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¡Hola!

Zitat:
Original von AEIOU
1. freuts mich, dass es funktioniert,obwohl der Schein durchläuft wie bei einem Reisswolf, kommt er trotzdem heil wieder raus


Da bin ich ja beruhigt, dass sie Dir keinen Aktenvernichter angedreht haben. gross grinsend

Zitat:

2. die Scheine sind richtig stabil und zerreissen geht nimmer


Mal ein paar Fragen:
Wie kommt man dann an die Banknote wieder ran? Das geht doch dann nur durch Zerschneiden des Verpackungsstoffes, oder? Besteht da nicht die Gefahr, dass man da den Schein zerschneidet?
Und bei Banknoten, die vorher ein paar Knicke haben - sind die dann zu sehen nach der Lamination?
Wenn ein Ecken umgeknickt sind - glättet das die Maschine?

Zitat:

3. die Knicke durch Versendung im Brief gehören der Vergangenheit an


Also ich glaube, dass meine Prospekte, die ich mitliefere, genau solchen Schutz bieten. lächelnd

Was kostet so ein Ding eigentlich? Ist das Verpackungsmaterial gleich mit dabei; wenn ja, wieviel Meter braucht man da für einen Schein? Was kostet das Verpackungsmaterial? Und das Teil funktioniert doch mit Wärme, oder?

Jaja, ich weiss - ganz viele Fragen. Aber darin fehlen mir halt alle Erfahrungen…

Adíos
Ronny
25.09.2003 20:01 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von *ryhk*
Da bin ich ja beruhigt, dass sie Dir keinen Aktenvernichter angedreht haben. gross grinsend


Den hab ich auch! geschockt Und ich werd mich bemühen, dass ich die Dinger nicht verwechsel. gross grinsend

Zitat:

Wie kommt man dann an die Banknote wieder ran?


Ich nehme Folien im Format A5 und A6 und die sind größer als die Scheine. Da die Wärme des Laminats v.a. am Rand wirkt, kann ich den Überhang der Folie aufschneiden und den Schein wieder freilegen. Das hab ich soeben probiert!

Zitat:

Besteht da nicht die Gefahr, dass man da den Schein zerschneidet?




Zitat:

Und bei Banknoten, die vorher ein paar Knicke haben - sind die dann zu sehen nach der Lamination?


Also rein optisch verbessert sich der Erhaltungsgrad um mindestens eine Stufe, weil der Schein richtig gestreckt wird. Mich würd interessieren, ob ein Guru sowas erkennen kann!?

Zitat:

Wenn ein Ecken umgeknickt sind - glättet das die Maschine?


Die geknickten Ecken bleiben geknickt, außer du biegst sie vor dem Laminieren gerade, eh klar!

Zitat:

Also ich glaube, dass meine Prospekte, die ich mitliefere, genau solchen Schutz bieten. lächelnd


Ja, sicher tuts das auch, aber die Größe vom Prospekt passt nie zu den Geldscheinen, daher heissts schnippseln, falten, kleben und glaub mir, das Auspacken beim Empfänger ist auch nicht immer leicht möglich. gross grinsend

Zitat:
Was kostet so ein Ding eigentlich?


€ 32,99 beim Tchibo gross grinsend

Zitat:
Ist das Verpackungsmaterial gleich mit dabei; wenn ja, wieviel Meter braucht man da für einen Schein? Was kostet das Verpackungsmaterial?


Es sind beim Gerät gleichmal einige Folien mit dabei, die sind einzeln - für jeden Schein eine - und man kriegt die problemlos im Fachgeschäft zum Kaufen.
25.09.2003 21:28
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¡Hola!

Zitat:
Original von AEIOU
Ich nehme Folien im Format A5 und A6 und die sind größer als die Scheine. Da die Wärme des Laminats v.a. am Rand wirkt, kann ich den Überhang der Folie aufschneiden und den Schein wieder freilegen. Das hab ich soeben probiert!


Hah, das ist besser als die eingeschweisste (dass das laminieren heisst, weiss ich doch nicht!) Banknote, die mir ein Ami mal schickte.
Da war nichts von irgendwelchen Überhängen, man hätte auf den ersten Blick denken können, dass die Banknote so zwischen die Folien gedruckt wurde.
Ich hab's nach einer elenden Pusselei geschafft, den Schein rauszukriegen; mit Schere, Nadel und Pinzette.

Zitat:

Also rein optisch verbessert sich der Erhaltungsgrad um mindestens eine Stufe, weil der Schein richtig gestreckt wird. Mich würd interessieren, ob ein Guru sowas erkennen kann!?


Ich bin kein Guru, deswegen nur eine Laienmeinung:
Der Schein, von dem ich eben sprach, sah in der Folie aus wie XF. Sah wirklich gut aus. Beim Betrachten "frei" konnte man jedoch sehen, dass er nur "VF" war…

Zitat:

Die geknickten Ecken bleiben geknickt, außer du biegst sie vor dem Laminieren gerade, eh klar!


Ich dachte, dass da so 'ne Art Bügeleisen drin ist - das hätte die Rumfummelei mit dem "grossen" erspart. lächelnd

Zitat:

Ja, sicher tuts das auch, aber die Größe vom Prospekt passt nie zu den Geldscheinen, daher heissts schnippseln, falten, kleben und glaub mir, das Auspacken beim Empfänger ist auch nicht immer leicht möglich.


Hmm, ich hab' Haufen Verpackungsmaterial: Prospekte, dann dieses durchsichtige Papier in Tütenform und Pappen usw. In den Prospekt, der etwas stärker ist, komm(t/en) die Banknote(n) reiin, darüber dann eine Lage anderes Papier - was gerade so greifbar ist - und dann mit Klebefilm festgepappt. Dann noch der Prospekt zugepappt und ab in den Umschlag - fertig in das Ding. Bisher kamen derartig verpackte Briefe immer unbeschädigt bei den Empfängern an. Wenn nicht, hätte ich das sicher schon gemerkt.

Zitat:
Was kostet so ein Ding eigentlich?
Zitat:

€ 32,99 beim Tchibo



Geht ja noch.

Adíos
Ronny
25.09.2003 21:41 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Daumen hoch! Laminieren Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

An alle User,

FINGER WEG von Laminiergeräten


Keine Banknoten laminieren, sie werden damit unwiederuflich zerstört. Ich habe am Freitag die langersehnte E-Mail von einem Händler für Laminiergeräte und Folien bekommen.

Die Original-Mail poste ich Euch Morgen. Sie liegt auf einem anderen Rechner.

Gruss
Matthias

:danger:
09.11.2003 22:16
sralfalo   Zeige sralfalo auf Karte sralfalo ist männlich
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wie daeml... muss man eigentlich sein, um banknoten zu laminieren, entschuldigung? bei ebay wird sowas auch gern angeboten geschockt
versteh ich nicht verwirrt

__________________

Wer Signaturen nachmacht oder verfaelscht oder nachgemachte oder verfaelschte Signaturen sich verschafft und in den Verkehr bringt, wird bestraft!

09.11.2003 22:32 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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Hier nun die Original E-Mail.

Sehr geehrter Herr Lieschke,

wir danken für Ihre Anfrage. Das Laminieren von Geldscheinen ist nicht ratsam, da sich die Laminierfolie fest mit dem Dokument verbindet und nicht wieder trennen lässt. Sie benötigen vielmehr eine Einschweißfolie, die quasi den Geldschein luftdicht (vakuumperpackt) versiegelt.
Wir können Ihnen in diesem Bereich leider mit unseren Produkten nicht helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Eugen Schröter
10.11.2003 07:37
AEIOU
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Vielleicht hab ich mich mit dem Begriff "laminieren" auch falsch ausgedrückt, aber ich verbinde die Folie nicht mit dem Schein. Noch nicht mal die billigsten Infla-RMs würd ich so opfern wollen.

Das was mein Gerät macht ist lediglich den Schein zwischen 2 stabilen Folien einzukapseln. Die Folien schmelzen dabei nicht und der Schein löst sich (kurzfristig zumindest) dabei nicht auf. Ich kann die Folien mühelos am Rand aufschneiden und der Schein wird wohlbehalten wieder herausgenommen.

Die Wärme von dem Gerät entsteht v.a. am Rand der Folie (die sind auch alle gleich groß) und genau dort - wirklich nur dort - verbindet sich dadurch die Ober- und Unterseite.

Trotzdem habt ihr mit euren Bedenken recht, denn wer weiss schon wie die Scheine in 30 Jahren ausschauen und ich würd die Prozedur auch keinen Schein antun wollen, an dem mein Herz hängt! Ich tu nur Scheine behandeln, die den Transport per Post heil überstehen sollen und wo die Folien wirklich exzellente Stabilität der Sendung gewährleisten!

Liebe Grüße aus Wien!

P.s.: In der Beschreibung von dem Gerät befindet sich kein Warnhinweis, dass ich historische Banknoten nicht laminieren darf und im Schadensfall könnte man doch dem Produzenten eine Schadenersatz............ geschockt
02.12.2003 16:29
thurai   Zeige thurai auf Karte thurai ist männlich
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Hallo AEIOU,

wenn Du meine Artikel und Bilder in ""Aufbewahrung der Sammlung"" liest/siehst, ich kann Dir dazu nur sagen, meine Scheine sind schon fast 30 Jahre drin....!!!! und sind wie am ersten Tag...

Gruß thurai augenzwinkernd augenzwinkernd

__________________
Gruß thurai augenzwinkernd augenzwinkernd


"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“



(Voltaire)
02.12.2003 19:49 thurai ist offline E-Mail an thurai senden Beiträge von thurai suchen Nehmen Sie thurai in Ihre Freundesliste auf
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Eben! fröhlich
02.12.2003 20:14
sralfalo   Zeige sralfalo auf Karte sralfalo ist männlich
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Banknoten pressen? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Servus Geldscheinler,

ich weiss, es ist ein heikles Thema, aber gibt es eine Moeglichkeit oder gar eine Maschine zum Pressen oder Glaetten von Banknoten? Habe mal was von einer Fototrockenpresse gelesen...
Es ist mir schon klar, dass man aus einer Erhaltung 3 keine 2 machen kann, ich wuerde aber gern einige Scheine etwas glaetten, bevor sie ins Album kommen.
Habt Ihr Erfahrungen abseits der Buchmethode (rein - zuklappen - 5 jahre warten - raus)?

Lars

__________________

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11.01.2004 01:42 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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RE: Banknoten pressen? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich einen Brief mit Banknoten drin bekommen. Ich war nicht zu Hause, so dass er zwei Tage im Briefkasten war. Dummerweise hatte es in der Nacht geregnet und da der Briefkasten nicht ganz dicht war, hat auch der Brief was abbekommen gehabt. Die Noten fühlten sich klamm an (es waren übrigens keine besonders wertvollen) - was also tun?
Eine habe ich auf die Heizung gepackt, für die andere habe ich ein Bügeleisen und ein Handtuch rausgeholt. Handtuch mit kaltem Wasser feucht gemacht, richtig schön ausgwrungen, so dass die Nässe so ziemlich aus dem Handtuch verschwunden war und dann erst die Banknote aufs Bügelbrett, dann das Handtuch und schliesslich mit der niedrigsten Stufe des Bügeleisens mehrfach äusserst vorsichtig drübergefahren.
Das Ergebnis? Banknote war glatt, trocken, keine Wellen mehr im Papier.
Mittlerweile war die Note auf der Heizung auch getrocknet, sie zeigte deutliche Wellen im Papier.
Nochmal Handtuch nassgemacht, wieder mit dem Bügeleisen vorsichtigst drübergegangen und gebügelt.
Das Ergebnis: Die Wellen sind fast verschwunden, sie sind für das blosse Auge fast nicht mehr sichtbar. Nur wenn man ihn in die Hand nimmt, merkt man die äusserst leichte Wellenform.
Ich hab' dann mal einen weiteren Schein in eine Dampfkammer gegeben, so dass er ebenfalls leicht klamm war. Und wieder mit dem Handtuch-Bügeleisen drüber: in meinen Augen ist er wie vorher.

So sind meine Experimente, wie bei jeder Restauration sollte sich jedoch jeder im Klaren sein, dass Ergebnisse des einen nicht automatisch auch bei dem anderen zum selben Resultat führen. Immer vorher an wertlosen Objekten ausprobieren!

Adíos
Ronny
11.01.2004 01:53 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Ich möchte nicht wissen, wieviele Scheine aus Halberstadt ein Bügeleisen abbekommen haben. gross grinsend

Bei mir ergibt sich das Problem eigentlich nichts so sehr, da ich meine Scheinchen in einem Leuchtturm-Album habe. Da glätten sich die Noten mit der Zeit von selbst ein wenig. Von der Bearbeitung mit Bügeleisen und Pressen und sonstwas würde ich eher abraten. Wenn dann schon das gute alte Buch (kaltgepresst gross grinsend ), und 5 Jahre müssen es ja auch nicht unbedingt sein.
Bei feuchten Scheinen oder welligen UNCs macht die Bügeleisen-Methode vielleicht noch Sinn, auf keinen Fall aber bei gebrauchten Scheinen.

__________________
Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
-
Fachliteratur kann man nie genug haben.
11.01.2004 11:20 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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Löweline


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Ich habe bis jetzt nichts der gleichen ausprobiert.
Jedoch habe auch ich Leutturmalben und wenn nur ein winziger Knick z.B. vom Zahlen der Scheine auf der Bank drin ist dann geht er nach einer Weile fast ganz weg sind aber knicke im Schein die vom Umlauf kommen gehen sie auch nach Jahren nicht weg.

Das einzige was ich mal Probiert habe ist mit einem Wattestäbchen einen wintzigen Fleck etwas abzuwischen. Es hat auch gut geklappt doch glaube ich geht es nur wenn die Stelle wirklich winzig ist.

__________________
Gruß Karen
Pimky
11.01.2004 12:26 karudo ist offline E-Mail an karudo senden Homepage von karudo Beiträge von karudo suchen Nehmen Sie karudo in Ihre Freundesliste auf
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was haltet ihr von dem hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...;category=33243

da wurde doch nicht nur gepresst, hier hat sich doch wohl sicher auch einer im reinigen versucht
was haltet ihr von solch 'restaurierten' scheinen?

lars

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11.03.2004 00:59 sralfalo ist offline E-Mail an sralfalo senden Beiträge von sralfalo suchen Nehmen Sie sralfalo in Ihre Freundesliste auf
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Hi Lars,
wenn Du mich persönlich fragen solltest: Nicht viel. Wenn solche Scheine gereinigt werden, stellt sich die Frage: Mit was? Die Hersteller der Banknotenalben werben damit, das ihre Folien alle frei von Phthalaten (also Weichmacher) etc. sind. Und hier beaufschlagst Du Deinen Schein beim Reinigen mit einem wahren Konglomerat an Waschmittelchemikalien, die zwar größtenteils wasserlöslich sind - zugegeben -, ob Du aber alles wieder herunterbekommst fragend
Ich wage zu bezweifeln. Wie dieser Rest mit Farbe und Papier auf die Dauer reagiert... die Götter mögen es wissen. Du weißt nie, mit was da gefummelt wurde...

Grüße kopfkratzend
nick1k

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11.03.2004 01:53 nick1k ist offline E-Mail an nick1k senden Beiträge von nick1k suchen Nehmen Sie nick1k in Ihre Freundesliste auf
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habe kuerzlich einen schein ersteigert, bei dem ich erst als ich ihn in den haenden hielt bemerkte, dass er offensichtlich 'restauriert' war

ich war stocksauer!

Dateianhang:
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Der Schein sieht wie frisch gebügelt aus.


Gruss
Matthias
11.03.2004 07:44
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Mal ein paar Auszüge aus W.J.Mehlhausen - Handbuch zur Münzenpflege gefällig ?
Zitat:
... Ansonsten streicht man die Banknote mit Seifenwasser ein (ein paar Tropfen Geschirrspülmittel in eine Tasse), nimmt einen weichen, größeren Pisel und bestreicht die Note...
oder
Zitat:
...Und wenn schon das Bügeleisen: nur die niedrigste Stufe.
bong-bong heulend bong-bong heulend bong-bong kopfkratzend
Mein Tipp:
Sollte Ihnen eine mit Seifenwasser gereinigte oder mit dem Bügeleisen behandelte Banknote über den Weg laufen, machen Sie einen großen Bogen um die Note.

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Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
-
Fachliteratur kann man nie genug haben.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Huehnerbla: 11.03.2004 11:13.

11.03.2004 11:12 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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Also mit Wasser und Seife oder mit einem Bügeleisen, das habe ich noch nicht probiert. Bei meinen handwerkliche Fähigkeiten ist das wohl auch besser so. gross grinsend

Was ich aber mache: ich kaufe mir kleine Wechselrahmen für 2-3 Euro und lege den Geldschein da rein. Dadurch, das das Glas auf die Holzplatte gedrückt wird, werden die meisten Scheine geglättet. Allerdings dauert das seine Zeit. Je nach Papier zwischen 6 Monaten und 3 Jahren. Und manche widerborstigen Lappen bekommt man gar nicht glatt.

Das funktioniert allerdings nur bei Scheinen mit leichten Knicken, für stark gebauchte Noten kann man das vergessen.
11.03.2004 13:30 MBL ist offline E-Mail an MBL senden Beiträge von MBL suchen Nehmen Sie MBL in Ihre Freundesliste auf
sigi sigi ist männlich


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so dumm ist der Herr Mehlhausen gar nicht. augenzwinkernd Was er so alles weiß augenzwinkernd :

Zitat:
Risse oder Löcher zu beseitigen ist sehr schwierig... Auf keinen Fall darf man selbstklebende Bänder „Tesafilm“ oder ähnliches dazu verwenden


jetzt wissen wirs

er weiß sogar wie man das was man dann mit den Scheinen angerichtet hat einigermaßen wieder kaschieren kann

Zitat:
sollte eine Geldschein nach der feuchten Behandlung zu „lappig“ geworden sein, so kann man ihn in sehr dünner farbloser Latexlösung behandeln und an der Luft trocknen lassen. Es geht auch, wenn man eine Stärkelösung für Wäsche anwendet und den Schein darin badet oder mit solchen Mittel besprüht.


vor so viel Freude am experimentieren sage ich nur Respekt Kniefall Kniefall

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sigi - ein Valkenburg-Pilger
11.03.2004 21:48 sigi ist offline E-Mail an sigi senden Beiträge von sigi suchen Nehmen Sie sigi in Ihre Freundesliste auf
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