Reparatur und Restauration und mehr |
sigi
Dabei seit: 09.12.2003
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Wohnort: Bayern
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Zitat: |
Wenn man sich hier unbedingt versuchen will, sollte man Klebefalze verwenden, |
und hier noch ein Beispiel für eine Banknote die so repariert wurde...
__________________ sigi - ein Valkenburg-Pilger
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12.02.2005 21:37 |
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Huehnerbla
Administrator
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Vielleicht waren derartige Versuche einer Reparatur der Grund, warum Ro.56 auch Trauerschein genannt wird.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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13.02.2005 14:32 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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"Restaurieren" und Aufbewahren einer Notgeldzeitschrift aus den 20iger Jahren |
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Hallo,
ich habe ein Exemplar der Notgeldzeitschrift "Germania" aus dem Jahre 24 gefunden. Die Zeitung misst ungfähr A5 und hat ca. 10 Seiten. Beim Aufblättern bröselt die leider schon auseinander und der Riss in der Mitte wird bei jedem Durchblättern größer. Was mache ich mit so einem Exemplar um es zu restaurieren bzw. zu archivieren?
Was haltet Ihr davon wenn ich einzelne Seiten laminiere und dann in einen Ringordner ableige. Oder soll ich die Seiten einzelen in Klarsichhüllen ablegen?
Die Seiten sind sehr porös und momentan tendiere ich zum laminieren. Hat jemand Erfahrung damit?
Gruss,
Imokuk
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11.04.2005 09:35 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
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RE: "Restaurieren" u. Aufbewahren einer Notgeldzeitschrift aus den 20iger Jahren |
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Einscannen, fotokopieren oder mit der Digicam die Seiten abfotografieren und künftig nur noch mit den Kopien arbeiten!
Das Original zum Archivieren in eine säure- und weichmacherfreie Hülle geben und nach Möglichkeit nicht mehr darin lesen, nicht mehr die Seiten umblättern, und am besten überhaupt nicht mehr in die Hand nehmen!
Das wär meine Empfehlung ...
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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
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11.04.2005 11:47 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Am Frankforter Flughafen hab ich das auch gesehen.
Obwohl ich sonst Banknoten-Kuriositäten sammle, habe ich diesmal nicht zugesschlagen, denn ich denke ich mir, auf einen Klodeckel passen andere Gesichter als die con Washington, Jefferson und Lincoln!
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher Geldschein ist
War i ned so wiar i bin so war i a ned i
Was antwortete Mary Todd Lincoln auf die Frage nach dem Hobby ihres Mannes Abraham (XVI. Präsident)?
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30.04.2005 16:26 |
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sigi
Dabei seit: 09.12.2003
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30.04.2005 17:24 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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... den gabs ürbigens schon mit Helmut Schmidt und dem gleichen
Gedicht auf der Rückseite... muss ihn mal scannen und einstellen
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30.04.2005 18:25 |
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Huehnerbla
Administrator
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Zitat: |
Original von cat$man$
... den gabs ürbigens schon mit Helmut Schmidt ... |
Seinerzeit war er aber noch in Mark-Währung ...
(herausgegeben von der Bürgeraktion Demokraten für Strauß)
Die Rückseite ist eine Aufklärung über den "Schulden-Kanzler Schmidt"
Dateianhang: |
bk.jpg (62,22 KB, 234 mal heruntergeladen)
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30.04.2005 19:42 |
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Huehnerbla
Administrator
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bevor ich es vergesse:
100 Euro gibt es seit einigen Monaten auch in Acryl.
Die Dinger tauchen auch ab und zu bei eBay auf.
Ansonsten vertreibt die Acrylblöcke mit Inhalt z.B. die Firma Trade Center Wagner
Bild siehe hier
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30.04.2005 19:57 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
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Mir ist so ein 100 Ero-Block auch angeboten worden, soll aus dem Hinterlass eines Angestellten der Deutschen Bank sein ( angeblich Gabe der Bank an seine Mitarbeiter )
So etwas kenn ich noch aus meiner Zeit als Briefmarkensammler ( Gewinn für den Händler und sonst nichts )
Ich kann mit soetwas nichts anfangen, dann doch lieber den 100.000er mit Kanzlerporträt.
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16.08.2005 19:18 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
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Ein Tipp von meinem alten Grundschullehrer, Sammler von alten und raren Büchern.
Mit verdünnten Schwarztee reinigen, danach wässern und dann trocknen.
Auf dies Art bekam er schon so manchen Flohmakthund ( Buch ) wieder hin.
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19.08.2005 16:06 |
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sigi
Dabei seit: 09.12.2003
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...oder die Banknote gleich in einer Erhaltung kaufen, in der Sie einen dann auch gefällt
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19.08.2005 16:20 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Jetzt wurde mir vor einiger Zeit ein 100 €uro Schein in Acryl für 95€uro angeboten.... Das ist doch eigenartig... Naja wenn man bedenkt das man den Schein nicht mehr da raus bekommt lohnt sich ja das Geschäft.
Aber natürlich nicht für mich, sondern für die Bundesbank... Was kostet denn ein 100 €uro-Schein in der Produktion...
Vielleicht 20 Cent?? Mehr denke ich nicht... Die machen dann ja einen Gewinn von 99,80 €uro... denn wenn man mit nem Acrylblock ins Karstadt geht kann man ja wohl damit bezahlen...
Ich finde das ist der reinste Schwachsinn... Naja Representativ ist es schon schön...
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27.12.2005 19:44 |
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Huehnerbla
Administrator
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Zitat: |
Original von patrykkwieton
Jetzt wurde mir vor einiger Zeit ein 100 €uro Schein in Acryl für 95€uro angeboten.... Das ist doch eigenartig... Naja wenn man bedenkt das man den Schein nicht mehr da raus bekommt lohnt sich ja das Geschäft. |
95 € ist sicher ein gutes Geschäft, vor allem, weil die Teile sehr viel billiger zu beziehen sind.
http://acryl.t-c-w.de/product_info.php?c...roducts_id=1328
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27.12.2005 20:33 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
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Die Bundesbank könnte sichs leisten;
da werden bei der Bundesdruckerei eben eine bestimmte Stückzahl geordert, die nicht in den normalen Geldkreislauf einfließen, sondern ins Acrylbad.
Für die Buchführung der Bundesbank und der Bundesdruckerei existieren diese Scheine nur als Reklameartikel, nicht als gesetzliche Zahlungsmittel. Sowas ähnliches wie Specimen-Noten, nur schwerer ...
Solange die Scheine die Bundesbank noch nicht verlassen haben, sind sie eben nicht Zahlungsmittel im Wert von 100 Euro, sondern nur halbfertige Produkte mit Herstellungskosten von ein paar Cents.
Und da können sichs Bundesbank und Bundesdruckerei natürlich leisten, die Dinger für NUR 54,95 Euro abzugeben: In der Herstellung haben die Noten vielleicht 95 Cents gekostet (wahrscheinlich nicht einmal so viel), das Eingießen nochmal 4,00 Euro (mit Material), so dass die Bundesbank damit einen Gewinn von 50 Euro das Stück macht.
Echt sind die Dinger damit schon. Zumindest in dem Sinne, dass sie auf den originalen Druckmaschinen, mit dem originalen Banknotenpapier und den originalen Druckplatten in der Bundesdruckerei (oder möglicherweise auch bei G+D?) hergestellt wurden.
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27.12.2005 21:36 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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*0037
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27.12.2005 21:59 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
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kann man so einen Acrylblock nicht mit Hämmerchen à la Sparschwein zertrümmern und dann mit dem Schein zahlen?
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27.12.2005 22:04 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
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Derartige Versuche sind bereits im Internet zu finden gewesen. Das Ergebnis war immer negativ. Und im Block nimmt die BBk die Teile nicht ab. Offizieller Tenor: Die Echtheit ist im Acrylblock nicht mit letzter Sicherheit feststellbar.
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27.12.2005 22:58 |
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ali_fr
Thailand-Gedenkausgaben-Freak
Dabei seit: 17.08.2005
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der Schein hat aber dann auch eine Seriennummer, oder?
__________________ Viele Grüße
Stefan
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28.12.2005 00:56 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
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...ich muss dieses Thema nochmal 'rauskramen.
Ich habe heute eine Mappe mit einigen hübschen Scheinen erworben.
Leider sind die auch alle fein säuberlich mit einem Klenstoff auf Papier geklebt. So am Rand halt
Wahrscheinlich ist es UHU oder sowas in der Art.
Gibt es eine einigermassen beschädigungfreie Möglichkeit die Scheine abzulösen? Benzin? irgendwelche anderen Tinkturen?
__________________ No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
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17.01.2007 19:22 |
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Gollum
Dabei seit: 15.06.2006
Beiträge: 1.176
Wohnort: Leipzig
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Das frag ich mich auch, weil ich grad nen französischen Schein von Tesa befreit hab, doch es bleiben klebrige Rückstände
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17.01.2007 19:32 |
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brunoschulz0
Valkenburg-Pilger
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Hallo
Meine Freundin hat von der Arbeit Desinfektionsmittel mitgebracht.
Kleberückstände kann man damit wunderbar entfernen.
Gruss Norman
__________________ www.brunos-weltbanknoten.de
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17.01.2007 19:38 |
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chris48
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.242
Wohnort: Franken
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Ich versuche in solchen Fällen (d.h. wo der Klebstoff nicht bekannt ist) die Note an der Klebestelle mit Pinsel und destilliertem Wasser (zur Not tuts auch Leitungswasser ...) anzufeuchten - man sieht dann meistens sehr schnell ob der Kleber wasserlöslich ist. Wenn er sich löst: GEDULD!! nicht zu früh abziehen! Falls nicht, wird's schwierig. Bei Tesa-Resten hilft Reinbenzin und feiner Pinsel - NICHT REIBEN, sondern nur mit möglichst fusselfreiem Tuch tupfen. In der Regel greift Reinbenzin Druckfarbe nicht an, aber sicher sein kann man nicht. Notfalls irgendwo einen winzigen Tropfen am Rand und tupfen - wenn das Tuch weiß bleibt ist die Gefahr gering. Bei wertvollen Scheinen kann man vielleicht eine schrottige Note billig zum Probieren kriegen.Tesa-Verfärbunkgen kriegt man nicht mehr weg, weil da der Klebstoff das Papier chemisch angegriffen hat.
chris48
__________________ "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. wahre Profis gründen eine Bank." (B. Brecht)
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17.01.2007 19:54 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
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Wohnort: Kerpen
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Ich hatte einmal einen 10 Markschein aus Deutsch Südwestafrika der von einem Sammler mit Tesafilm "restauriert" wurde. Da mir das zuerst als ein hoffnungloser Fall erschien habe ich nichts weiter unternommen. Als das Papier jedoch langsam transparent wurde musste ich etwas unternehmen. Ich habe über google einen Papierrestaurator gefunden der mir nicht nur des Film abnahm um den weiteren Zerfall zu stoppen, sondern der auch das Eindringen des Weichmachers in das Papier teilweise wieder rückgängig machen konnte. Das hat schon eine Menge gebracht. Der Schein sieht jetzt wieder um längen besser aus.
Lohnt sich allerdings nur bei besseren Scheinen, hat 60 Euro gekostet.
Gruß
papazwo
www.kolonialgeld.de
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suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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17.01.2007 21:00 |
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str42
Super Moderator
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Das Glück ist mit die Doofen
Der Kleber scheint soweit wasserlöslich, von Papier kriege ich die schon mal ab
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17.01.2007 21:03 |
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chris48
Dabei seit: 06.07.2006
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Wohnort: Franken
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hat jemand schonmal was bezüglich Rostflecken ausprobiert oder gelesen? Ich habe mit ein paar Schrottnoten und Rostentferner experimentiert, aber das Ergebnis ist eher unbefriedigend - die Druckfarben werden nicht angegriffen, der Rost aber auch nicht ...
chris48
__________________ "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. wahre Profis gründen eine Bank." (B. Brecht)
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18.01.2007 18:29 |
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papermoney***
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Es gibt eine recht gute und meist auch erfolgreiche Methode, Tesafilm von Banknoten zu entfernen.
Das Papiergeld wird dabei in Aceton gelegt. Da sich Aceton sehr schnell verflüchtigt, benötigt man dazu ein luftdichtes Gefäß. In der Regel löst sich der Tesafilm nach wenigen Minuten vollständig vom Geldschein. Bei vorlanger Zeit beklebten Scheinen kann es aber auch Stunden dauern!!!
Aceton hat den Vorteil, dass die Farben nicht angegriffen werden, selbst Tinten-Unterschriften bleiben vollständig erhalten. - Und sobald der Schein an die Luft kommt, ist er in Sekunden trocken, ein Spülen mit Wasser erübrigt sich.
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19.08.2007 18:48 |
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