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[Swaziland] Bank feuert Mitarbeiter wegen Verkauf von Specimen Banknoten an Sammler |
cleophas unregistriert
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[Swaziland] Bank feuert Mitarbeiter wegen Verkauf von Specimen Banknoten an Sammler |
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hallo
tja irgendwie haette er es wohl lieber bleiben lassen sollen speciemen banknoten an Sammler zu verkaufen jetzt ist er seinen job los
http://www.times.co.sz/News/80242.html
gruss cleophas
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01.10.2012 11:46 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 12.07.2005
Beiträge: 2.084
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RE: (Swaziland) Bank feuert Mitarbeiter wegen verkauf von Speciemen Banknoten an Sammler |
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Hallo ans Forum,
ich kann mit gutem Gewissen sagen, wegen mir ist der gute Mann nicht gefeuert worden
Ich habe meine Swaziland-Specimen stets von wo anders herbekommen. Vermutlich hat meine "Quelle" die Noten stets dirket aus Swaziland bekommen...
Ich wasche meine Hände in Unschuld
Grüsse, Chris
__________________ Wissen ist Macht, nichts wissen macht aber auch nichts
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01.10.2012 11:50 |
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wallenstein33 unregistriert
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Da fallen mir ein paar ganz andere Namen in dieser "Bank" ein die man hätte rauskegeln können.
Ich habe früher häufig bei denen regulär Banknoten gekauft und jedesmal hat man wegen angeblicher Kursschwankungen (die es real nie gab) 10-20% weniger geschickt als bestellt und bezahlt worden ist!
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01.10.2012 15:55 |
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hermann18 unregistriert
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Hallo,
ich habe vor ein paar Monaten in der Zentralbank in Mbabane gehört über diese Geschichte.
Das Problem waren weniger die Swaziland Specimen als viel mehr ein Specimen Schein aus einem arabischen Land.
Dieser im Artikel erwähnte Mitarbeiter hat diesen an einen südafrikanischen Händler verkauft, welcher ihn wieder über ebay angeboten hat. Die Zentralbank des Herausgeberlandes hat diesen Schein auf ebay gesehen und recherchiert. dass dieser an die Zentralbank in Mbabane gegeben wurde.
So wurde man auf diesen Mitarbeiter (es war kein leitender Mitarbeiter) aufmerksam.
Wie sich die Specimensammler unter uns erinnern können, sind Anfang 2012 plötzlich enorme Mengen von Swazi-Specimen in Umlauf gekommen (auf Messen und v.a. auch auf ebay). In der Folge waren die Swazi Specimen sehr billig zu kriegen.
Verteilt wurden diese enormen Mengen über eine südafrikanische Quelle. Ich weiss nicht, ob dieser Mitarbeiter der CBS auch an andere "Abnehmer" als diesen Kontakt geliefert hat.
Die Folge ist, dass es seit einigen Monaten nicht mehr möglich ist irgendeinen Specimen zu kriegen. In den vergangenen Jahren war es möglich, am Schalter nach Specimen für Sammler zu fragen. Man erhielt dann bisweilen nach Autorisation durch die Verantwortlichen Einzelspecimen ausgehändigt. Das Vorgehen war sehr fair und entgegenkommend. Für die Specimen unterschrieb man auch eine Empfangsbestätigung.
Leider sind die Zeiten vorbei und lt. dem Artikel besteht jetzt überhaupt der Verdacht, dass Sammler Gaune sind.... (lt. Artikel: "Collectors are individuals or consortiums who fraudulently buy specimen bank notes.").
Das Entgegenkommen der CBS war immer sehr groß wenn man sich an die Regeln hielt, die die Bank für den Erwerb von Sammlermünzen und -scheinen hielt.
Schade, dass damit in der Zukunft nicht mehr zu rechnen ist, zumal die Banknotengeschichte von Swaziland sehr interessant ist.
Ich kann die Erfahrung von Wallenstein33 auch nicht teilen, habe allerdings nie per Post bestellt. Im direkten Kontakt waren die Mitarbeiter bis zum Governor fast ausnahmslos sehr hilfsbereit, freundlich und entgegenkommend.
lg
hermann18
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02.10.2012 13:03 |
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wallenstein33 unregistriert
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Tja Hermann18, wenn Du direkt gegenüberstehst und Ware willst, dann können nicht auf wundersame Weise die Wechselkurse explodieren. Wenn's per Post konnt, kann sich der Mugu nicht wehren (ja, ist eigentlich ein Wort aus Nigeria, ich weiß, aber mir gefällts).
Auf den Post hin haben sich noch zwei andere Leute bei mir gemeldet haben die da auch sauber geblutet haben bei der freundlichen Frau M.!
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02.10.2012 18:20 |
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