Rund ums Scannen |
Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hast du versucht, den Schein auf den Kopf zu stellen, mein Scanner erkennt ihn dann nicht mehr
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09.04.2008 22:06 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Zitat: |
versuch doch auch mal, einzelne Teile der Scheine abzudecken. Vielleicht sind es bei dir die Kringel, vielleicht auch nicht. Ich nehme an, es gibt verschiedene Scannersoftware und verschiedene Gelderkennungssysteme.
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ich hab das mit Dolars probiert.
99% abgedackt, scannt der ums verrecken nicht.
er tut eine Zeitlang, als scanne er ... und dann: TAWIN ERROR.
Zitat: |
ja, an der Hardware liegt es nicht, Bilderkennung kann nur Software |
nun muß man also nicht die Software nehmen, die mit dem neugekauften Scanner kommt, sondern eine alte, die man noch auf dem Rechner hat.
WENN ... das kompatibel ist!
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09.04.2008 22:36 |
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androl
Bundeskassenschein-Besitzer
Dabei seit: 04.08.2004
Beiträge: 4.182
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-Foresten-Princenr.-
Shalln
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Zitat: |
Original von androl
du hast also bereits folgende Teile des Scheins eingescannt. Dabei sind die gelben Ringe, die also nicht der Grund sein können. Kannst du den Rest auch noch einscannen oder gibt es einen kleinen Bereich innerhalb des roten Bereichs, der auch alleine abgetrennt nicht eingescannt werden kann? |
teile den Schein doch einfach auf einer senkrechten Linie, die mitten durch den roten Bereich geht und versuch dann, den linken und rechten Teil zu scannen. Wenn der eine Teil davon gescannt werden kann, halbierst du damit den fehlenden Bereich. Dann machst du einfach in der gleichen Weise weiter, so lange bis am Ende der Teil übrig bleibt, der vom Scanner als Teil von Geld erkannt wird. Vielleicht ist es das O von EURO? Vielleicht das Omega darunter?
Zitat: |
Original von captainpeter
ich hab das mit Dolars probiert.
99% abgedackt, scannt der ums verrecken nicht.
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und die 1% freier Bereich war ein Omron-Muster oder was anderes?
__________________ Zhàozhōu, ein chinesischer Zen-Meister, fragte eine Kuh:
"Hast du Buddhanatur oder nicht?"
Die Kuh antwortete: "Muh."
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09.04.2008 22:46 |
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Es gab doch die Möglichkeit den Scan-Schutz zu umgehen, wenn man bein Scannen die Strg- und vielleicht noch ein bis zwei andere Tasten gedrückt hielt? Je nach Scan-Software vielleicht. Dazu gab es doch mal vor Jahren einen thread - fragt sich nur, in welchem Forum ...
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09.04.2008 23:36 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Zitat: |
und die 1% freier Bereich war ein Omron-Muster oder was anderes? |
das mußt Du sowieso großflächig abdecken.
nee, mal ein Auge eines Präsidenten freigelassen, mal einen Baum, keine Chance.
schmeißt jedesmal ab.
Erkennt alles.
bei Dollars wirft er sofort das Handtuch, bei Pfund geht es etwas länger, bis er NYET sagt ...
Bei Euronen winkt er ebenfalls baldugst ab.
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10.04.2008 00:55 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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¡Hola!
Wie sieht es denn mit den anderen beiden Währungen, japanischen Yen und schweizer Franken aus?
Bei den US-Dollar wäre es auch interessant, ob der Scanner, wenn der das wirklich in der Software drin hat, was ich immer noch nicht glaube, die unbunten Pendants, wenn möglich gar noch mit kleinen Porträts scannt?
Wie sieht es mit dollarähnlichen Scheinen aus - die Scheine der Philippinen bis zur Serie 1936 oder die kleineren Ecuador-Werte oder auch der Balboa sollten dann vielleicht auch Schwierigkeiten machen?
Hat vielleicht jemand chinesisches Höllengeld zur Verfügung? Da sind doch manchmal auch US-Präsidenten drauf abgebildet - wird das Scannen dieser Papiere auch verwehrt?
Noch mehr Fragen: Wie reagiert der Scanner, wenn Ihr ein (natürlich möglich echt aussehendes) Foto einer US-Note oder einen Ausdruck einer US-Note einscannen wollt?
Ist das Einscannen auch von der Erhaltung abhängig - ist es egal, ob die Note unc oder G ist?
Wird die Note gescannt, wenn man auf dem Stück rumgemalt hat (Inspirationen kann man sich unter http://www.johnnyburrito.com/uglymoney_written.htm holen)?
Was passiert, wenn man einen Geldschein vor dem Einscannen farblich verändern würde?
Adíos
Ronny
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10.04.2008 01:09 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
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Eigenartig,
habe die 16 Bhath Note aus Thailand versucht zu scannen. Oh Überraschung, Vorderseite gelingt, Rückseite nicht (Lide70)
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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22.04.2008 12:10 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Zitat: |
Original von hama1947
habe die 16 Bhath Note aus Thailand versucht zu scannen. Oh Überraschung, Vorderseite gelingt, Rückseite nicht (Lide70)
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Eine dumme Frage: mit welcher Auflösung?
Ich hatte das mal mit dem Lide25, da bestand das Problem darin, dass ich eine zu grosse Auflösung gewählt hatte (waren 800 dpi, glaube ich) und das bei einer richtig grossen Banknote.
Das Problem lag nun darin, dass der PC diese Datenmenge nicht verarbeiten konnte, entweder am RAM des PC oder am Pufferspeicher des Scanners liegend - denn die errechnete Dateigrösse lag bei etwas über 250 MB.
Könnte dieser "Fehler" evtl auch bei Dir vorliegen - zu hohe gewünschte Auflösung und zu "schwacher" Rechner?
Adíos
Ronny
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22.04.2008 13:05 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
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hallo Ronny,
glaube ich nicht, hebe mit 250DPI gescannt. Der alte Scanner Canon 650OU hatte überhaupz keine Probleme damit. Ist die Rückseite des Scheines einfach zu gelb?
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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22.04.2008 15:05 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von banco-franco
...habe das mal mit einem €20 Schein probiert. |
...und verstößt mit deren Veröffentlichung gegen die Abbildungsvorschriften der EZB.
Bitte ausdrücklich nicht als Bevormundung oder Besserwisserei oder ähnliches verstehen, sondern eher als gutgemeinter Hinweis
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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30.06.2008 19:08 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Zitat: |
Wie sieht es denn mit den anderen beiden Währungen, japanischen Yen und schweizer Franken aus? |
hab ich eben leider keine da.
Zitat: |
Bei den US-Dollar wäre es auch interessant, ob der Scanner, wenn der das wirklich in der Software drin hat, was ich immer noch nicht glaube, die unbunten Pendants, wenn möglich gar noch mit kleinen Porträts scannt? |
alle USD, die nicht der bunten Serie angehören, kannst du problemlos scannen.
Zitat: |
Wie sieht es mit dollarähnlichen Scheinen aus - die Scheine der Philippinen bis zur Serie 1936 oder die kleineren Ecuador-Werte oder auch der Balboa sollten dann vielleicht auch Schwierigkeiten machen? |
alles kein Akt.
Muschelgeld interessiert den Scanner nicht.
Format oder Layout hin oder her.
Zitat: |
Hat vielleicht jemand chinesisches Höllengeld zur Verfügung? |
klar hab ich, Ist eigentlich mein eigentliches Sammelgebiet seit alters her. Darfst Du nur nicht wissen ... har har har ...
Höllengeld geht natürlich.
Zitat: |
Da sind doch manchmal auch US-Präsidenten drauf abgebildet |
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es geht nicht um das Motiv. Da steeckt ganz was anderes dahinter.
ich glaube:
irgendein verdammte mikroskopischer Gaunerzinken, der strateigsch verteilt irgendwo sitzt.
Die Omrons sind es nicht - zumindest nicht alleine - denn die Omronfelder hab ichschon mit schwarzert Pappe und allem abgedeckt. Scannt trotzdem nicht.
Zitat: |
Noch mehr Fragen: Wie reagiert der Scanner, wenn Ihr ein (natürlich möglich echt aussehendes) Foto einer US-Note oder einen Ausdruck einer US-Note einscannen wollt? |
er scannt.
Siehe mein Scan von der kürzlich in Peru erhaltenen doch recht guten Fälschung.
Zitat: |
Ist das Einscannen auch von der Erhaltung abhängig - ist es egal, ob die Note unc oder G ist? |
ja, da ist egal.
Sobald der SChein ECHT ist und einer Währung / SErie angehört, die verboten ist, hat es sich ausgescannt.
TWAIN ERROR.
Zitat: |
Wird die Note gescannt, wenn man auf dem Stück rumgemalt hat |
hmm, ich habs nicht probiert, aber ich denke es ist sinngemäß, wie wenn du Flächen mit Karton abdeckst. Eher also nein.
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30.06.2008 19:08 |
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Zitat: |
Original von nick1k
Zitat: |
Original von banco-franco
...habe das mal mit einem €20 Schein probiert. |
...und verstößt mit deren Veröffentlichung gegen die Abbildungsvorschriften der EZB.
Bitte ausdrücklich nicht als Bevormundung oder Besserwisserei oder ähnliches verstehen, sondern eher als gutgemeinter Hinweis
Grüße
nick1k |
Verstanden. Ist gelöscht worden. Will hier natürlich keinen ärger machen!!
__________________ Guernsey-Jersey-Isle of Man-Northern Ireland-Eire-Scotland-Gibraltar-Falkland-St.Helena
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01.07.2008 00:00 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von banco-franco
Verstanden. Ist gelöscht worden. Will hier natürlich keinen ärger machen!! |
Scannen und Kopieren sind schon erlaubt, aber mit einer bestimmten (niedrigen) Auflösung und gut sichtbar das Wort SPECIMEN in einem gut wahrnehmbaren Kontrast.
Ich glaube noch nicht mal, das der Forumschef oder die Admins Ärger bekommen, eher derjenige, der es eingestellt hat... das wärst dann Du, glaub ich
Deswegen der Hinweis.
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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01.07.2008 00:05 |
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Gefahr erkannt-- Gefahr gebannt !! Dann wäre es vielleicht besser wenn die anderen Bilder (€5 und €10) weiter oben auch gelöscht werden, oder zumindest mit dem Wort Specimen überlagert? Oder ??
__________________ Guernsey-Jersey-Isle of Man-Northern Ireland-Eire-Scotland-Gibraltar-Falkland-St.Helena
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01.07.2008 00:11 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
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So ist es
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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01.07.2008 00:17 |
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Mann! Die sind schon seit dem 09.04.2008 hier drin!! Warum ist das nicht schon viel früher bemerkt worden? Warum erst heute??
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01.07.2008 00:25 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von banco-franco
Mann! Die sind schon seit dem 09.04.2008 hier drin!! Warum ist das nicht schon viel früher bemerkt worden? Warum erst heute?? |
Naja, ich sehe nicht alles... deinen Beitrag habe ich erst heute gelesen. Und ich will ja auch nicht beunruhigen, oder so.
Grüße
nick1k
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01.07.2008 00:41 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
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Zitat: |
Aber als pdf gesichert und mit GraphicConverter geöffnet.
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Erfreulich oder ? Welchen Scanner hast du dir gekauft ?
__________________ Gruß
Roland
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29.09.2008 21:12 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
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Weil ich mit Epson zufrieden war, wieder ein Epson, der V500. ( Preis ca. 280€)
Es sit noch Photoshop Elements 4 dabei, für mich mit CS3 nicht zu gebrauchen, vieleicht für meine Tochter.
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29.09.2008 21:17 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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@WORLDNOTES
Dieser Scan verstößt gegen die Abbildungsvorschriften der EZB. Den Admins kann es ja egal sein, da die Ersteller für ihre Beiträge verantwortlich sind, auch will ich nicht derjenige sein, der immer mit erhobenen Zeigefinger herumläuft...
Andererseits ist dieser Bereich des Forums von außen zu lesen und ich möchte nicht, das irgendeiner von Euch Ärger bekommt. Ihr wißt ja, wie Behörden sein können... daher wäre wenigstens der Zusatz "Specimen" in entsprechender Deutlichkeit mein Rat.
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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30.09.2008 00:00 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
Beiträge: 6.470
Wohnort: NRW IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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Das mit dem Specimen ist erledigt.
Danke für den Hinweis.
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30.09.2008 17:14 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.646
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Hallo
Gibt es denn seit dem letzten Beitrag vor etwas mehr als einem Jahr neue Erkenntnisse?
Ich möchte mir einen neuen (eventuell alten) Canon zulegen, denn das Ding, was ich habe, macht ja bekanntlich aus jedem Schein ein buntes Bonbon-Papier
Kann Jemand was zur Größe des Scanbereiches beim Lide 25 sagen?
Ich habe ja nun eine *etwas größere* Banknote in der Sammlung und die würde ich schon gerne scannen können
Viele Grüße
WELTBANKNOTEN
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07.06.2009 14:08 |
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Adimh Liven
Preislistensammler
Dabei seit: 19.07.2008
Beiträge: 1.269
Wohnort: Br nd rsg te
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Neue Erkenntnisse hab ich nicht, eher uralte
Hab das Thema jetzt eben erst gefunden; vor etwas mehr als einem Jahr war ich noch nicht hier dabei.
Also, los gehts: System: Pentium III mit 300 MHz (Celeron), Arbeitsspeicher weiß ich gerade selber nicht, Windows 98 (erste Version). Übrigens haargenau das System, vor dem ich gerade sitze.
Scanner: Mustek ScanMagic 9636 S mit separater SCSI-Schnittstellenkarte. Baujahr vermutlich 1998, gekauft und installieren lassen ladenneu Dezember 1998. USB-Scanner gabs damals noch nicht... und Parallelport (LPT) verwenden ging nicht, da hing damals wie heute mein ZIP-Laufwerk.
Software: iPhoto Plus Version 1.2, deutsche Version (C) 1996. Über dieses Programm wird ein Twain-Treiber-Programm angesprochen, was die eigentliche Scan-Arbeit macht. Kann ich momentan nicht aufrufen, weil der Scanner nicht angeschlossen ist, stammt aber aus derselben Zeit. Diesen Twain-Treiber über andere Programme wie etwa IrfanView aufrufen wollen geht übrigens unweigerlich schief - entweder das Scan-Programm startet zwar, macht aber nichts, oder das System erhängt sich, oder das Resultat ist völlig unbrauchbar, oder.... da gibt es viele Möglichkeiten. Arbeitet also nur mit dem mitgelieferten iPhoto Plus Version 1.2 ordentlich zusammen, mit nichts anderem.
Was kann man damit scannen: im Prinzip alles. Habe D-Mark gescannt - kein Thema. Euros - gähn, machten Scanner und Programme, hat sie auch nicht weiter interessiert, haben es einfach gemacht. Meinen Personalausweis - natürlich klappt auch das. Einige alte Deutsches-Reich-Scheine (Hochinfla) - natürlich auch kein Problem. Experimentellerweise hab ich auch schon Münzen, Chipkarten und dergleichen draufgehauen, man bekommt Bilder von wirklich allen zweidimensional erfaßbaren Sachen. Aussortiert oder automatisch zwangsbearbeitet wird gar nichts.
Nachteile: Bei Farbscan ist die gesamte Technik äußerst langsam, für einen vernünftigen Scan einer Seite eines normalen Geldscheins können schon mal drei bis fünf Minuten draufgehen. Je nach gewählter Auflösung kann ich dann aber auch Mikroschrift glasklar am Bildschirm lesen - ohne Lupe oder sonstige Tricks, das klappt also. - Recht anspruchsvoll ist das Scanprogramm selber, man muß viel selber einstellen, um ein authentisches Ergebnis zu bekommen, automatisch macht die Technik gar nichts selber - im Vorschaufenster ist da meist sehr langes Rumprobieren mit Helligkeit, Kontrast und einem Regler namens "Gamma-Wert" angesagt, hat man für einen bestimmten Zweck aber gute Werte gefunden, bekommt man auch gute Bildergebnisse.
Nur eine Sache stört mich: gerade bei feinen Linien wie eben auf Scheinen produziert das Programm, wenn man die falsche Auflösung wählt (welche das ist, ist von Schein zu Schein verschieden), sehr häßliche Moiré-Effekte. Zwar gibt es einen vor dem Scan aktivierbaren Button "Moiré-Effekte entfernen", aber den sollte man besser in Ruhe lassen - sonst sieht hinterher das gesamte Bild aus wie ein Motiv aus der elektronischen Gespensterbahn, die wirklich störenden Moiré-Effekte erkennt diese Software offenbar nicht. Problembehebung: andere Auflösung verwenden.
Ich verwende den Scanner nur sehr selten für irgendwelche Scheine, meist nur als eine Art elektronischen Kopierer für Dokumente, die ich ab-/weitergeben muß und von denen ich einen Abzug behalten will - Schwarzweiß einstellen, scannen, fertig ist meine elektronische Kopie, damit ich selber nachlesen kann, wenn Rückfragen kommen. Sehr hilfreich z.B. bei der Steuererklärung oder bei unseren Sonderleistungszetteln, wenn die Schichtabweichung sehr "exotisch" ausgefallen war. Diese Scans könnte ich theoretisch ausdrucken, tue ich aber nicht, reicht mir, wenn ich sie am Bildschirm ansehen kann.
Zuhause in Sachsen habe ich was noch älteres: einen 486-DX2 mit Windows 3.11. Dazu, auch wieder über eine separate Schnittstellenkarte, einen sogenannten Primax Grey Mobile - nichts anderes als ein motorisierter Handscanner, Baujahr 1994, der scannt natürlich auch alles, hat aber natürlich den Nachteil, daß die Scanbreite mit ca. 10 cm recht begrenzt ist. Breitere Motive kann man zwar softwaremäßig "zusammenscannen", aber das klappt mehr schlecht als recht, mit sehr sichtbaren Kanten. - Mein Gerät ist nur ein Schwarzweiß-Scanner, von der Baureihe gab es aber auch Farbscanner, die waren mir nur damals einfach zu teuer.
Generell hat unser Captain also recht: je älter, desto sicherer scannen Gerät und Software Banknoten aller Art.
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08.06.2009 01:23 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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Auch wenns nciht aktuell ist ...
es kann sein dass ich mir in 1 - 2 Jahren einen neuen Scanner zulege bzw zulegen muss. Ich fürchte, dass ich dann aufgrund der vielen keinen Punkte auf den Banknoten meine Neuerwebungen nicht mehr dokunetieren kann ...
War da schon jemand betroffen?
Gibts da einen Ausweg?
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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27.06.2009 11:56 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.961
Wohnort: im Süden
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Zitat: |
War da schon jemand betroffen? Gibts da einen Ausweg? |
Hallo,
es gab mal ein ganzes Thema über diese Punkte. Finden kann ich es leider nicht!
Es gibt einen Ausweg:
Behalte deinen alten Scanner nur zu scannen von Geldscheinen. Drucken und Kopieren kannst Du dann auf dem neuen Teil !
Es gab sogar Leute die sich extra einen "alten" Scanner gekauft haben um Banknoten einscannen zu können.
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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27.06.2009 12:04 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
Beiträge: 6.470
Wohnort: NRW IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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Ich hab mir einen Epson V500 gekauft und der scannt alles was ich ihm vorlege.
Mein alter Scanner hat den Geist aufgegeben.
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27.06.2009 16:57 |
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