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Geld-Ausstellung "Echt oder falsch?" ab 14.10.2012 im Museum für Druckkunst Leipzig |
freiberger
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 8.398
Wohnort: Schwedt
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Geld-Ausstellung "Echt oder falsch?" ab 14.10.2012 im Museum für Druckkunst Leipzig |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Museum für Druckkunst Leipzig widmet dem Thema Falschgeld im Herbst eine Sonderausstellung:
Echt oder falsch? Eine Ausstellung um Geld und seine Fälschungen
14. Oktober bis 7. Dezember 2012
Eröffnung am 12. Oktober 2012, 18 Uhr (mit Anmeldung).
Die Ausstellung präsentiert echte und falsche Banknoten und Staatspapiergeld aus mehr als zwei Jahrhunderten und 33 Ländern. Mit ausgewählten Exponaten aus der HVB Stiftung Geldscheinsammlung in München zeigt die Ausstellung einen facettenreichen Einblick in die Welt des Falschgeldes. Das älteste der 150 Exponate stammt aus dem Jahr 1805; aber auch aktuelle Fälschungen sind ausgestellt. Die direkte Gegenüberstellung von Original und Kopie ermöglicht den Vergleich zwischen historischen und heutigen sowie einfachen und aufwändigen Fälschungen. Einblicke gewährt die Ausstellung auch in die geschichtlichen Hintergründe der Geldfälschun¬gen sowie in die komplexe Herstellung von Banknoten.
Bereits 2009/2010 fand die Ausstellung enormen Zuspruch, als sie im Banknotenmuseum der Firma Giesecke & Devrient GmbH München zu sehen war. Nun macht sie acht Wochen Station im Museum für Druckkunst Leipzig. Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit der HVB Stiftung Geldscheinsammlung in München und wird unterstützt durch die Giesecke & Devrient GmbH München, die Landeskriminalämter Bayern und Sachsen sowie die Sammlung Haupt Berlin.
Eine ausführliche Pressemitteilung finden Sie im Anhang bzw. unter http://www.druckkunst-museum.de/aktuelle...teilungen.html.
Weitere Informationen auch unter http://druckkunst-museum.de/Vorschau.html.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Christine Hartmann: christine.hartmann@druckkunst-museum.de oder Tel. 0341/23162-11.
Bildmaterial im Anhang, Abdruck frei (höhere Auflösungen auf Anfrage), Copyright: HVB Stiftung Geldscheinsammlung München
Zloty.jpg = Polnischer 200-Złoty-Schein, 1976, Original (oben), Fälschung (unten)
DM.jpg = 100 Deutsche Mark-Schein, 1989, Fälschung (links), Original (rechts)
Über eine Veröffentlichung in Ihrem Medium freue ich mich.
Viele Grüße
Christine Hartmann
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Museum für Druckkunst Leipzig
Nonnenstraße 38
D-04229 Leipzig
Tel.: +49 341 / 231 62-0
Fax: +49 341 / 231 62-10
Email: info@druckkunst-museum.de
Web: www.druckkunst-museum.de
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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30.07.2012 19:51 |
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DaBra
Antarktis-Zentralbank-Sucher
Dabei seit: 30.06.2008
Beiträge: 634
Wohnort: Erzgebirge
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RE: Geld-Ausstellung "Echt oder falsch?" ab 14.10.2012 im Museum für Druckkunst Leipzig |
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Hallo,
ich war am Montag den 15.10.2012 dort, und muss den Betreibern des Museums und der Ausstellung ein großes Lob aussprechen.
Die Ausstellung ist überschaubar, aber trotztem hochinteressant.
Durch das Gegenüberstellen von "Falsch" und "Echt" macht es auch für den Laien recht interessant.
Für mich war es ein Erlebnis einige Noten in "Natur" zu sehen, die ich sonst nie sehen würde.
Da der Eintritt auch zur Besichtigung des Druckereimuseums berechtigt, habe ich meinen Horizont erheblich erweitert und kann es nur weiter empfehlen.
Gruß DaBra
__________________ DaBra
JA! Auch ich bin Vereinsmitglied weil das Forum es wert ist.
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19.10.2012 13:12 |
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Monique
Administrator
Dabei seit: 31.10.2005
Beiträge: 10.600
Wohnort: Sachsen
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Servus,
am heutigen Samstag ist in der Sächsischen Zeitung ein großer doppelseitiger Artikel über die Ausstellung. Auf der Onlineausgabe hab ich ihn nicht gefunden. Den sieht man glaub ich nur, wenn man Abonnent ist.
Ich hab ihn eingescannt. Ich möchte ihn aber aus Copyrightgründen hier nicht anhängen. Wer ihn haben will, kurze PN.
Gruß Steffen
__________________ Auch unter den Lappen gibt es Lumpen.
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27.10.2012 19:37 |
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freiberger
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
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Wohnort: Schwedt
Themenstarter
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steffen - ich würd ihn gerne lesen, danke
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28.10.2012 02:30 |
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