Noten schwarz eingefärbt |
nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
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Wohnort: terra
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RE: Noten schwarz eingefärbt |
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Zitat: |
Original von musikus777
Hat irgend jemand schon mal was von schwarzem eingefärbten Geld gehört? |
Hallo musikus777, willkommen im Forum!
zur Beantwortung Deiner Frage wäre es hilfreich, wenn das Land, Nominal und Jahr angegeben werden könnte. Ein paar weitere Hintergründe vielleicht? Welchen Grund gibt es, diese Frage zu stellen?
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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22.01.2011 13:45 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
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Beiträge: 9.645
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RE: Noten schwarz eingefärbt |
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Zitat: |
Original von dado
Mir fällt zu deiner Frage nur eines ein. Die Farbkasette die Banknoten bei einem Banküberfall beigelegt wird und nach einer Weile die Banknoten-Beute einfärbt. Jedoch glaube ich dass die Farbe nicht schwarz ist sonder ... rot?? |
Pink - ein ekeliges Textmarker-Dunkelpink
Ich habe mal aus einem Geldautomaten in den USA Dollar-Scheine bekommen, die an einem Rand die pinke Verfärbung hatten... man hatte die Banknoten wohl nochmal in den Umlauf gegeben, weil nur der Rand minimal verfärbt war und es wohl ein Bündel war, denn die Nummern waren fortlaufend
Viele Grüße
WELTBANKNOTEN
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22.01.2011 15:19 |
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RuRi
Preislistensammler
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22.01.2011 15:39 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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RE: Noten schwarz eingefärbt |
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... da bekommt das Wort *Geldwäsche* eine vollkommen andere Bedeutung
Naja und wenn die *Scheine* nach der Wäsche ganz weiß sind, also ohne Druckbild, dann hat man sich wohl nicht an die Waschanleitung gehalten
Gruß
WELTBANKNOTEN
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22.01.2011 15:52 |
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jause
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RE: Noten schwarz eingefärbt |
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achso das ist also das berühmte "Schwarzgeld"
....und dann auch noch "Geldwäsche"
*kopfschüttel*
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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22.01.2011 18:32 |
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Adimh Liven
Preislistensammler
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RE: Noten schwarz eingefärbt |
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Sehr selten hatten wir in der Färberei meines Onkels, die schon seit Anfang der 80er Klamotten nur noch schwarz färbte (weil an die anderen Farbstoffe einfach kein Rankommen mehr war und das Aufkommen an zu färbenden Stücken eh zu gering war), auch gefärbte Banknoten: wenn nämlich die Leute Scheine in ihren Klamotten vergessen hatten und niemand, bevor die Sachen in die Farbflotte flogen, sich die Mühe gemacht hatte, die Taschen zu durchsuchen.
Und gerade Banknotenpapier nimmt Farbe wunderbar auf
Klappte sowohl mit Mark der DDR als auch mit DM als auch mit Euro, die sich solcherart komplett schwärzen ließen (beim Euro die Holostreifen natürlich nicht mit, ist ja klar; anhand derer waren die Scheine besonders leicht zu finden. Waren sowieso nur 5er oder bestenfalls mal ein 10er, nie größere Scheine ohne Streifen.).
Allerdings unabsichtlich. - Für meinen Papa war so ein seltener Fall immer ein kleines Trinkgeld gewesen: dank Entfärber (ja, sowas hat man in einer Färberei natürlich auch griffbereit, eine nicht ganz billige Spezialchemikalie, die man im normalen Handel erst gar nicht bekommt) den Schein selber wieder sichtbar gemacht, der war dann zwar nicht wieder weiß, sondern grau, aber die Banken haben diese Scheine immer anstandslos genommen
In aller Regel ließen sich die Scheine sowieso keinem bestimmten Kleidungsstück mehr zuordnen, weil sie in der Waschtrommel aus der Tasche rausgenuschelt wurden und dann einzeln zu finden waren.
Aber wie gesagt: das war wirklich selten... umso mehr Spaß hats dann gemacht
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14.02.2011 03:36 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
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Wohnort: Schwedt
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14.02.2011 11:09 |
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Huehnerbla
Administrator
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Zitat: |
Original von musikus777
Hat irgend jemand schon mal was von schwarzem eingefärbten Geld gehört? |
Hallo,
mal abgesehen von den bekannt gewordenen Betrugsversuchen mit schwarzem Papier gab es eine Zeit lang in Deutschland die Schwärzung von ½-Mark-Silbermünzen gegen Ende des Ersten Weltkrieges.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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15.02.2011 02:20 |
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