[Propaganda] Noten aus Österreich |
chinnotes (†)
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[Propaganda] Noten aus Österreich |
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In einem Konglomerat von Noten, die ich kürzlich von einem Händler gekauft habe, fand sich folgender auf Österr. 100 Schilling 1960 bezogener Propagandaschein. Er ist 222x116 mm groß und aufklappbar, innen gibt es beiderseits einen längeren Text, der in dem Satz gipfelt "Wer gegen die Teuerung protestieren will, wählt Kommunisten und Linkssozialisten!"
Leider ist die Vorderseite an 2 Stellen etwas abgeschabt...
Erwin
Dateianhänge: |
100VS.jpg (363,25 KB, 483 mal heruntergeladen) 100RS.jpg (132 KB, 460 mal heruntergeladen)
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__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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10.06.2008 14:23 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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RE: 100 Sch.1960 als Propagandanote |
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Tolles Stück! Costa quanta?
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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13.06.2008 20:11 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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Themenstarter
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RE: 100 Sch.1960 als Propagandanote |
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Ich habe Ihnen eine PN geschickt... Erwin Beyer
__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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13.06.2008 21:35 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
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Weil´s hier so schön dazu paßt...
Die Art von Wahlwerbung war offenbar nicht nur in Deutschland recht beliebt...
Irgendwie war mir, das der Schein schon einmal vorgestellt wurde? Ich find´s aber nicht mehr...?
Wer sind denn die beiden Charakterköpfe, die abgebildet wurden?
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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18.04.2010 10:24 |
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kirt900
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figl und schärf
die volksopposition ist die heutige kpö
die wahl gewonnen hat damals die spö mit adolf schärf
__________________ Jedem das Seine und mir am meisten
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18.04.2010 11:01 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
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ja Adolf Schärf bekan die meisten Stimmen, aber nicht die meisten Mandate! Das nennt man dann
php: |
1:
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<?php Wahlaritmetik ?> |
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__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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18.04.2010 11:15 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
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Zitat: |
Original von kirt900
figl und schärf |
Ah, Danke für den Hinweis...!...
Zitat: |
Original von hama1947
ja Adolf Schärf bekan die meisten Stimmen, aber nicht die meisten Mandate! |
Stimmt so wohl... hier dazu ein paar Hintergrundinformationen: Nationalratswahl am 22. Februar 1953
Grüße
nick1k
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18.04.2010 11:21 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
weiß jemand, ob es sich hierbei um einen zeitgenössischen Propagandaaufdruck handelt
Dateianhang: |
IMG.jpg (256 KB, 280 mal heruntergeladen)
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14.03.2012 18:47 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von Schimmi
weiß jemand, ob es sich hierbei um einen zeitgenössischen Propagandaaufdruck handelt
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So viel wie ich nix hab´, so wenig weiß ich.
Was ich aber fühle, sind Bauchschmerzen bei der roten "Judenbank". Erstens kann ich mich nicht erinnern je einen zweifarbigen derartigen Aufdruck gesehen zu haben. Zweitens sieht mir der Rand nach Tintenstrahler aus. Zu unscharf, verschwommen, verlaufen und Kleckser außerhalb der Buchstaben...
Könntest Du bitte einmal einen Buchstaben in wirklich guten und hoher Auflösung scannen und einstellen?
Danke!
Grüße
nick1k
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14.03.2012 18:58 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 7.042
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Zitat: |
Original von Schimmi
Hallo,
weiß jemand, ob es sich hierbei um einen zeitgenössischen Propagandaaufdruck handelt
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Servus,
ich habe da Bauchweh mit dem Zeitgenössisch
Diese Aufdrucke sollten die Wähler daran erinnern das die Inflation von den Juden verursacht oder zumindest ausgenutzt wurde...
Darum wurde (meist) eine Inflanote verwendet...
Ich kann nicht genau bestimmen was deiner für ein SChein ist.... aber das schaut nach DeutschÖsterreich aus oder?
Dies würde meiner Meinenung nach keinen Sinn machen!
Abgesehen davon teile ich die Bedenken von Nick1k wegen des Tintenstrahlers....
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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14.03.2012 19:05 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Danke für eure Antworten. Zweifel an der Echtheit habe ich auch, deshalb auch die Nachfrage
Im Anhang bessere Bilder der Schrift.
Der Aufdruck ist auf der 1 Kr. Note von 1922 zu finden.
Da es sich um eine Inflationsnote handelt könnte es schon Sinn machen.
Außerdem waren bei den höheren Nominalen die Rückseiten bedruckt, dort wäre der Aufdruck nicht so gut lesbar gewesen
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14.03.2012 19:46 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von Schimmi
Im Anhang bessere Bilder der Schrift. |
Hm, die rote Schrift verläuft. Das könnte ein Hinweis auf einen Tintenstrahler sein. Die schwarze Schrift dagegen nicht? Noch bessere Bilder möglich, 600 dpi, oder so?
Wie sieht der Rand eigentlich aus? Bei gedruckten Buchstaben erscheinen oftmals "Täler". Die Ränder dieser Vertiefungen im Papier werfen Schatten bei schrägen Lichteinfall. Gut geeignet sind Schreibtischlampen im z. B. abends ansonsten abgedunkelten Zimmer...
Was sagt eigentlich unser Schriftexperte ElderFuthark?
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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15.03.2012 01:55 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Hallo,
diese antisemitischen Aufdrucke oder Stempel in verschiedensten Ausführungen waren in den 1920er Jahren auf Banknoten und Notgeldscheinen gang und gebe. Von Fälschungen ist mir eigentlich nichts bekannt. Es wurden immer nur sehr häufige Scheine benutzt.
Ich habe diese Art in meinem Österreich Spezial nur in den Anmerkungen erwähnt aber auf Abb. im Katalog verzichtet
Den vorgestellten Aufdruck fand man auf 1 und 2K szt. für 5-10 DM je Schein, die Amerikaner nahmen etwas mehr in US $. Ich glaube, dass wir so etwas schon mal im Forum hatten.
Grüße
__________________ RuRi
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15.03.2012 14:09 |
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jause
Banknoten-mit-Pinsel-Abstauber
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Zitat: |
Original von RuRi
Von Fälschungen ist mir eigentlich nichts bekannt. Es wurden immer nur sehr häufige Scheine benutzt.
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Servus,
mit zeitgenössischen Fälschungen hast du mit Sicherheit recht!
Aber leider ist dies in Zeiten der modernsten Bildbearbeitung im Homeoffice leider nicht mehr gegeben.... Ich habe zahlreiche "Überdrucke" mit verschiedenen Propagandasprüchen die aus einem Tintenstrahler oder Laserdrucker "gefallen" sind!
....und leider werden (fast) alle Scheine mit entsprechenden Aufdrucken mittlerweile mit 25 - 35,- +X Euro gekauft
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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15.03.2012 16:39 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
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Hallo Sepp,
auch das ist richtig. In der heutigen Zeit sind solche Manipulationen wohl ein Kinderspiel. Und weil die meisten Grundscheine Massenware sind, jetzt auch ein gutes Geschäft. Ich habe meine 1 und 2K schon sehr lange und stelle gerne beide Aufdrucke mit dem Stempel "Judenbank" (das ist kein Druck) mal mit 600 DPI zur Begutachtung hier vor.
Das Papier ist nicht ganz glatt, sodaß der Stempel auch nicht so sauber abgeschlagen werden konnte. Außerdem fällt mir auf, dass dieses Wort auf dem 1K ohne und auf dem 2K mit einem Punkt abschließt. Sie kamen mir immer in unc unter. Habe darauf aber nie geachtet. Es gab sie in Mengen.
Diese beiden Scheine waren damals so wertlos, dass man sie für alle möglichen Zwecke benutzte - Reklame / Werbung oder auch als Wein- und Bieretiketten
Gruß
Rudolf
__________________ RuRi
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15.03.2012 19:21 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Danke für eure Hilfe
Zitat: |
Original von nick1k
Zitat: |
Original von Schimmi
Im Anhang bessere Bilder der Schrift. |
Hm, die rote Schrift verläuft. Das könnte ein Hinweis auf einen Tintenstrahler sein. Die schwarze Schrift dagegen nicht? Noch bessere Bilder möglich, 600 dpi, oder so?
Wie sieht der Rand eigentlich aus? Bei gedruckten Buchstaben erscheinen oftmals "Täler". Die Ränder dieser Vertiefungen im Papier werfen Schatten bei schrägen Lichteinfall. Gut geeignet sind Schreibtischlampen im z. B. abends ansonsten abgedunkelten Zimmer...
Was sagt eigentlich unser Schriftexperte ElderFuthark?
Grüße
nick1k |
Das sind bereits 1200 dpi, mehr geht leider nicht
Die schwarze Schrift ist meiner Meinung nach gedruckt, die rote könnte ein Stempel sein?
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15.03.2012 19:39 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Falls du das gute Stück verkaufen willst und immer noch Zweifel an der Echtheit etc. hast, schau doch mal beim online Auktionshaus Auctionata rein. Hab das vor Kurzem entdeckt und fand es auf den ersten Blick ganz überzeugend. Da bekommt man eine kostenlose Schätzung von Experten für die eingesandten Objekte.
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13.04.2012 11:27 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Laut meinem Virenscanner würde ich das nicht tun: Er warnt mich vor dieser Seite, da sie angeblich mit dem Virus Exploit. CVE-2010-3962.A infiziert sein soll. Ich bitte all die Leute, die die Seite besucht und keine Meldung erhalten haben, Ihren Rechner überprüfen. Den link habe ich für´s Erste blockiert, die Betreiber werde ich noch benachrichtigen.
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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15.04.2012 10:26 |
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