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Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.06.2011 um 09:21:

  Bargeldlose Welt?

Hallo!

Ich habe da gerade einen Artikel auf Stern.de gelsesen --> hier <--

Da ich als Münz- und Banknotensammler grundsätzlich an der Supermarktkasse bar bezahle, würde mich mal Eure Meinung dazu interessieren.

Ich denke es wäre mal interessant zu erfahren, ob andere Sammler ebenfalls gerne bar zahlen, oder ob sie es nicht ertragen können die schönen Münzen und Scheine wegzugeben augenzwinkernd



Geschrieben von s.oli am 21.06.2011 um 10:18:

  RE: Bargeldlose Welt?

Hallo,

auf der Webseite des Stern ließt man auch folgende Bedenken:
"Ein Vorteil des Bargelds ist für viele Kunden die größere Anonymität. Ein Kauf mit Bargeld taucht auf keiner Abrechnung auf, in keinem Profil und ist auf keinem Handy hinterlegt." und "Ob das bargeldlose Zahlen der nächsten Dimension angenommen wird, liegt sowohl in den Händen der Kunden als auch der Händler. Erst wenn die Technik einen echten Mehrwert bietet, werden die Kunden das neue System nutzen. Die Händler hingegen müssen die Ängste der Bevölkerung ausräumen."

->"einen echten Mehrwert bietet" bedeutet wohl sich kaufen läßt!
->"Ängste der Bevölkerung ausräumen", da wird man wohl eher verschaukelt.

Privat zahle ich zu 90% bar.
oli



Geschrieben von dollarsammler2008 am 21.06.2011 um 10:53:

 

Hallo
also mit der barzahlung ist das ne komische beobachtung selbst an supermarktkassen sind ja bald mehr kartenzahler als barzahler

welche frage sich für mich stellt zb weiß ich das viele großbetriebe in ihren kantinen schon bargeldlose zahlungen haben
wenn alle supermarktkassen in zukunft (weiß man ja nie wann)
auf bargeldlose zahlung umstellen

jeder in deutschland bekommt jetzt ein guthaben konto mit karte welche man an allen kassen und Tankstellen mit pin bei Guthaben nutzen kann
durch weitere erweiterungen wie Pfändungsschutzkonto und so weiter
bleiben diese konten auch erhalten selbst bei pfändungen etc
die bundesregierung hat diese regelung angestrebt warum?
alles Sozialaemter , Arbeitsaemter etc arbeiten schon lange bargeldlos
(außer in dringensten Notfällen) (schecks nur noch in sehr wenigen ausnahmefällen ausgestellt werden )

also wird ja auf bargeldlose zahlung im Öffentlichen leben
hingearbeitet

siehst du ja hier im Sammlerleben min 90% Überweist du oder bezahlt man mit paypal seine Sammlerscheine oder nicht ?

grüsse Dollarsammler2008



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.06.2011 um 11:33:

 

Haha. Der "PayPal-Hinweis" ist schon berechtigt freudig
Wenn man International verkaufen möchte, ist das schon eine gute Erfindung. Aber die Gebühren für den Verkäufer sind unmenschlich!

Bargeldlos an der Supermarktkasse ist meiner Meinung nach kein Vorteil. Wie oft ist es schon vorgekommen, dass der Kartenzahler durch "Zeitlupeneintippen" der Geheimzahl die ganze Schlange aufhält. böse Während es bei einem Barzahler viel schneller geht! fröhlich
Klarer Pluspunkt für's Barzahlen!!



Geschrieben von akiro am 21.06.2011 um 11:38:

 

Hallo, GHIHG,

Zitat:
Darum Bargeld = Freiheit


Stimmt, Bargeld ist die Freiheit, auf einem Bazar zu bezahlen, mit einem
Händler um einen Nachlass zu feilschen, die Scheine unter der Matratze
zu horten, Schwarzgeld zu kassieren und dieses in einem Köfferchen nach
Lichtenstein zu tragen teuflisch lachend

Aber mal im Ernst: genauso, wie sich unsere Vorfahren von ihrem geliebten
Gold- und Silbergeld verabschieden und dafür "wertloses" Papiergeld
akzeptieren mussten, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft nur noch bargeldlos
bezahlen.Und ehrlich gesagt, ich habe nichts dagegen. Ich habe solche
Bezahlkarten in Asien genutzt, wie sie im Bericht angesprochen wurden,
und sie sind genial. Man kauft einmal eine Karte, ein Guthaben wird
draufgeladen und beim Vorbeigehen an einem Sichtfeld vorbeigezogen.
Mit deutlich lesbarer Schrift wird in diesen paar Sekunden angezeigt,
was abgezogen wurde und wie hoch das Guthaben der Karte noch ist oder
das sie wiederaufgeladen werden muß. Maximale Kostenkontrolle und
Service - da pfeif ich auf das mühselige Rumgeschleppe schwerer Münzen und
das zeitaufwändige Heraussuchen derselben.

Im Onlinehandel bezahlen ja auch immer mehr User bargeldlos und weitgehend
ohne Probleme - und das weltweit.

In Zeiten steigender Preise für Rohstoffe wird sich der Druck von Banknoten
oder das Prägen von Münzen sowieso bald nicht mehr bezahlen lassen - die ersten
Länder stellen ja aus Kostengründen bereits einige Scheine oder Münzen
ein.
Noch ein Vorteil: Länder wie China geben an ihre Bediensteten, z.B. Beamte oder
Eisenbahner, eigens designte Karten aus, mit denen diese in Zukunft bezahlen
sollen, um die Korruption mittels Bargeld einzudämmen. Hat schon was
(und diese Karten sind für Sammler ein echtes Highlight gross grinsend )

Wenn insgesamt die Technik und damit die Sicherheit verbessert und
uneingeschränkter Service wie Kostenkontrolle gewährleistet ist - immer zu!


Grüße
akiro



Geschrieben von Huehnerbla am 21.06.2011 um 12:38:

  Bargeld

Zitat:
Original von appadaumen_de
...Während es bei einem Barzahler viel schneller geht! fröhlich

Hallo,

aber auch nicht immer. Wenn ich da so an diejenigen denke, die mit 35 Kupfermünzen zahlen ...



Geschrieben von dollarsammler2008 am 21.06.2011 um 13:36:

  RE: Bargeld

Zitat:
Original von Huehnerbla
aber auch nicht immer. Wenn ich da so an diejenigen denke, die mit 35 Kupfermünzen zahlen ...


naja daf



Geschrieben von Lord Vader am 21.06.2011 um 13:57:

  RE: Bargeld

Ich zahle grundsätzlich nur mit Karte. Ich lade meinen Chip mit Quick auf und das ja wie Bargeld. Geht flott, die Händler haben kaum Gebühren ( im Gegensatz zur Bankomatzahlung ) und ich brauche keine Münzen schleppen und das Wechselgeld kontrollieren freudig



Geschrieben von Schimmi am 21.06.2011 um 14:11:

  RE: Bargeld

Zitat:
Original von dollarsammler2008
naja dafür gibt es ja in manchen läden schon diese Kasse wo man mit wenigen teilen sich anstellen kann

es ist ja nicht die regel das leute nur mit kupfer münzen einkaufen gehen

Kupfermünzen sollte auch mal sammeln für die zukunft wenn der Kupferpreis mal wieder steigt gross grinsend


Dann sammle ich ab jetzt 10 Cent-Münzen und hoffe, dass der Cu-Preis noch stark steigt gross grinsend
Falls ich richtig gerechnet habe, müsste der Preis noch um ca. 500% steigen, dass der Kupferwert über dem Nennwert liegt kopfkratzend



Geschrieben von dado am 21.06.2011 um 15:03:

 

Zitat:
Original von dollarsammler2008
siehst du ja hier im Sammlerleben min 90% Überweist du oder bezahlt man mit paypal seine Sammlerscheine oder nicht ?


Ja das stimmt. Der Grund ist recht einfach: Wer fährt schon von Flensburg nach Kempten oder von München nach Timbuktu um einen 6 EUro Schein Bar zu bezahlen ? Richtig ...... keiner !

Nur Bares ist Wahres. Ich schlepp diese furchtbar schweren Münzen und Geldscheine sehr gerne mit mir rum und riskiere gerne schwere Schäden der Wirbelsäule teuflisch lachend

Gruss dado



Geschrieben von nick1k am 21.06.2011 um 17:03:

 

Zitat:
Original von akiro
Im Onlinehandel bezahlen ja auch immer mehr User bargeldlos und weitgehend ohne Probleme - und das weltweit.

Das ist ein Argument...

Zitat:
Original von GHIHG
Darum Bargeld = Freiheit

Das ein weiteres. Meiner Ansicht nach gilt beides und man sollte differenzieren für was die Leute welche Zahlungsmöglichkeit nutzen. Vermutlich muß man sich dann nochmals das Land ansehen, in dem der Kunde bezahlt...

Ich muß gestehen, reberg de´s Aussage ist ein gewichtiger Grund, warum ich weitgehend die Kartenzahlung meide. Momentan dürfte ich für Dinge des täglichen Gebrauchs bei 99% Barzahlung liegen. Die Karte ist ein Notfall.

Warum genau?

Der Supermarkt um die Ecke ist in der Lage bei regelmäßigen Einkäufen von mir ganz gezielt ein Profil zu erstellen:
Welche Lieblingsspeisen esse ich?
Bin ich Vegetarier?
Lebe ich allein?
Bin ich oft zu Hause? Wenn ja, wann?
Bevorzugte Urlaubszeiten?
Welche Bank habe ich? Daraus läßt sich auch der ungefähre Wohnort ableiten.
Kauft die Person "ökologisch" ein? Könnte ich also ein "Grüner" sein...?

Und das ist nur ein Teil der Fragen und Antworten, die sich daraus ableiten lassen und den Supermarkt so überhaupt gar nichts angehen! Der Einkauf mit Karte hat also einiges zu bieten... vor allem für Firmen mit entsprechenden Produkten, die an potentiellen Kunden interessiert sind. Das läßt sich natürlich vermarkten, wenn man zusätzlich Payback- und andere Rabattkarten nutzt. Das Stichwort Adreßhandel hatten wir, glaub´ ich, an anderer Stelle schon erörtert.

Es gab mal eine Zeit, die das papierlose Büro propagiert hat. Darauf habe ich geantwortet, das das papierlose Büro ungefähr so weit entfernt ist, wie das papierlose Klo. Vergleichbar sehe ich es für das Bargeld. In Deutschland! Für den täglichen Bedarf! In anderen Ländern mag es anders aussehen wie in den Staaten, bei dem quasi der Kaugummi mit Karte bezahlt wird. Würde ich bei ebay.com für meine Sammlung einkaufen, dann würde sich der Prozentsatz zugunsten der elektronischen Buchung auch ändern... das wäre korrekt. Wie gesagt, man sollte differenziert hinsehen.

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Lord Vader am 21.06.2011 um 17:21:

 

Zitat:
Der Supermarkt um die Ecke ist in der Lage bei regelmäßigen Einkäufen von mir ganz gezielt ein Profil zu erstellen:



Deshalb benutze ich quick - ist wie bargeld und anonym.



Geschrieben von rheinprovinz am 21.06.2011 um 19:50:

 

tja..... lächelnd dann darf ich mich als Banker outen, der grunds



Geschrieben von dollarsammler2008 am 21.06.2011 um 22:19:

  RE: Bargeldlos

Zitat:
Original von GHIHG
Stirbt das Bargeld - stirbt unser Hobby

aber bis dahin habe ich noch Spass daran und nach mir die Sintflut !!!!!!


ja selbst wenn es kein bargeld mehr geben w



Geschrieben von androl am 21.06.2011 um 22:42:

  RE: Bargeldlos

Zitat:
Original von dollarsammler2008
ja selbst wenn es kein bargeld mehr geben w

und wieder abgeschnitten...
Zitat:
...würde , würden die Sammlerbanknoten dann ja bestimmt imens im wert steigen

sicher nicht. Seltener werden sie nicht, was auf dem Sammlermarkt ist, ist da. Nur die Nachfrage sinkt, wenn Bargeld im Leben nicht mehr vorkommt, denkt auch keiner ans Sammeln.



Geschrieben von akiro am 22.06.2011 um 07:29:

 

Hallo, androl,

Zitat:
Seltener werden sie nicht, was auf dem Sammlermarkt ist, ist da. Nur die Nachfrage sinkt, wenn Bargeld im Leben nicht mehr vorkommt, denkt auch keiner ans Sammeln.


das kann man so nicht sagen - zum Beispiel ist die antike griechische und römische Kultur untergegangen, ebenso die tibetische, kaiserliche chinesische oder die Mayakultur, aber ihre "Hinterlassenschaften" steigen ständig im Wert!

Grüße
akiro



Geschrieben von Notaphilist am 22.02.2012 um 22:16:

 

Hallo, lächelnd

Zitat:
Original von nick1k
Die Karte ist ein Notfall.

Warum genau?

Der Supermarkt um die Ecke ist in der Lage bei regelmäßigen Einkäufen von mir ganz gezielt ein Profil zu erstellen:
Welche Lieblingsspeisen esse ich?
Bin ich Vegetarier?
Lebe ich allein?
Bin ich oft zu Hause? Wenn ja, wann?
Bevorzugte Urlaubszeiten?
Welche Bank habe ich? Daraus läßt sich auch der ungefähre Wohnort ableiten.
Kauft die Person "ökologisch" ein? Könnte ich also ein "Grüner" sein...?

Und das ist nur ein Teil der Fragen und Antworten, die sich daraus ableiten lassen und den Supermarkt so überhaupt gar nichts angehen! Der Einkauf mit Karte hat also einiges zu bieten... vor allem für Firmen mit entsprechenden Produkten, die an potentiellen Kunden interessiert sind.


Da gebe ich Dir vollkommen Recht, das die Informationen niemanden etwas angehen, schon gar nicht ohne Einwilligung. Nur sieht es in der Realität leider so aus, dass der Supermarkt/Discounter/Geschäft generell das Kaufverhalten nur anhand der gespeicherten Bons/Kassenzettel nachvollziehen oder auswerten kann. EC-Informationen können dort werder genutzt noch verarbeitet werden. Die Informationen, die den Kunden in Verbindung mit seiner EC-Karte und den Einkauf(Kassenzettel) bringt kann nur das beauftragte Unternehmen (meistens easy-cCash), welches das Lastschriftverfahren durchführt nutzen. Das ist der springende Punkt, da niemand weis was diese Unternehmen mit den Daten alles anstellen und wer noch alles mit drinn hängt um Konsumforschung zu betreiben, natürlich gegen saftige Gelder, daher stehe ich dem ELV doch eher skeptisch gegenüber.

Irgendwann wird einmal Jemand zu mir kommen und meinen das er weis was ich gestern im Supermarkt gekauft habe, nur weil er es gerade in Facebook gelesen hat. geschockt gross grinsend

Zitat:
Original von nick1k

Das läßt sich natürlich vermarkten, wenn man zusätzlich Payback- und andere Rabattkarten nutzt. Das Stichwort Adreßhandel hatten wir, glaub´ ich, an anderer Stelle schon erörtert.


Mit solchen Bonusprogrammen werden dem ganzen Treiben nur Haus und Tür geöffnet. Am vermeintlich verdienten Bonus-Cent verdienen andere gleich mehrere Euro.

Zitat:
Original von GHIHG
Stirbt das Bargeld - stirbt unser Hobby


Das würde ich nicht so stehen lassen. Papiergeld wird es noch sicher lange Zeit auch nach einer eventuellen Bargeldabschaffung geben. Da es immer Sammler geben wird die unser Lieblingshobby aufrecht erhalten und nach guten Stücken jagen. Es wird daher nur zwei Einschränkungen geben, zum einen die Fülle des zur Verfügung stehenden Materials und zum anderen wird es keine neuen Serien geben. Es findet dann eine große Umverteilung statt.

Daher: Stirbt das Bargeld - so wird es kein neues Material für unser Hobby geben!

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Adimh Liven am 22.02.2012 um 22:57:

 

Aha - interessantes Thema, hab ich soeben erst gefunden.

Technische Frage: warum stehen hier so viele mitten im Wort abgehackte Beiträge...? kopfkratzend Schaden an der Forensoftware? Sieht komisch aus, wenn nach dem ersten B


etwa so.

Meine Meinung: "überschaubare" Beträge bis so ca. 50 € im Supermarkt zahl ich lieber bar, da nehm ich gerne das Bargeld-Geschleppe auf mich (sooo schwer ist es ja auch wieder nicht, wenn man nicht gerade alles nur mit Münzen zahlen will). Mich selber nervt es einfach nur, wenn ich in der Schlange stehe, denke, naja, die drei Leute vor mir haben ja alle nicht viel auf dem Band, geht ja flott - denkste! böse "7,98 bitte", und schon kommt: die Karte augenrollend Reinstecken... äh, geht nicht, Autorisierung fehlgeschlagen... "nein, kann gar nicht sein, muß doch gehen, ging doch vorhin auch, versuchen Sie's nochmal..."... Karte wieder raus, an der Jacke abrubbeln, nächster Versuch... aha... Karte wird gelesen... Verbindung zur Bank scheint aber über ein uraltes 300-Baud-Modem mit Akustikkoppler zu laufen, so lange wie das dauert... PIN eingeben.... nochmal warten... aaaaaaaaaha, endlich sind wir fertig. Derweilen wären mit Bargeld (wenns nicht die berüchtigte Omi mit dem Einweckglas voller 1-Cent-Stücke ist, die natürlich passend abzählt) mindestens zwei Leute durch motzend

Wer die Karte für seinen gesamten Wocheneinkauf verwendet: gut, alles klar, einzusehen, zumal bei den heutigen Preisentwicklungen man auch vorher bei größeren zu kaufenden Warenmengen nicht immer gut abschätzen kann, was der ganze Einkauf dann kostet, und also entweder sicherheitshalber gleich viel zu viel Geld mitnehmen müßte oder dann doof dasteht und zuwenig dabei hat. Deshalb, bei entsprechenden Mengen: einverstanden mit der Karte, mach ich selber dann auch manchmal so.

Aber doch nicht jeder Kaugummi oder jede Dose Bier einzeln bong-bong Genau das machen aber manche Leute bong-bong Und das ist es, was mich dann doch sehr stört, weil die dann sinnlos massiv den Verkehr aufhalten.

Wegen Datenschutz: stimmt allerdings, der Gedanke ist mir bei meinen ec-Karte-Einkäufen (Kreditkarte hab ich nicht, würde zwar sofort eine bekommen, will ich aber gar nicht haben - brauch ich viel zu selten, müßte aber trotzdem kernige Jahresgebühr an die Bank dafür abdrücken, nee danke, abgelehnt) noch gar nicht gekommen. Da ich aber viel barzahle, wär mein Profil ohnehin sehr unvollständig gross grinsend

Dann gibt es noch Gelegenheiten, wo ich nur mit Karte zahlen kann: z.B. wenn ich hier des Nachts an meine Lieblings - freie Tankstelle zum Tanken fahr (die ist deutlich billiger als die ganzen Markenapotheken, der Sprit ist derselbe wie bei denen auch, aber eben billiger, ohne Shop-Gedöns und Marken-Gedudel). Nachts ist die natürlich unbesetzt, aber man kann trotzdem tanken: mittels einer Art Kassenautomat (wenn er funktioniert, ist leider sehr fehleranfällig, das Gerät; schlimmstenfalls muß ich eben wieder abfahren). Der allerdings nimmt ausschließlich Magnetkarten, da gehts also nicht anders - zumal man sich bei den heutigen Spritpreisen auch immer wieder neu überraschen lassen kann, wieviel man denn dieses Mal abdrücken "darf", läßt sich mit Bargeld also auch eher schlecht vorplanen. - Oder Fahrkartenautomaten der Bahn, wenn ich mir meine privaten Fahrkarten, z.B. Sparpreis Tschechien inkl. Reservierung für den Schlafwagen, hole: sind auch gleich mal 139 €, weiß jetzt nicht, bis zu welchem Nominal der Automat überhaupt nehmen würde, aber schon mit 20-€-Scheinen wär das mit derer 7 schon eher unhandlich. Dafür nehm ich dann auch die Karte; Betrieb aufhalten tu ich nicht, weil ich sowas meistens in der Pause spätabends oder nachts erledige und in Frankfurt Hbf mehr als genug Automaten vorhanden sind. Außerdem hab ich bei Automaten, wenn ich denen höhere Banknoten als 5 € anbiete, so ein latentes Mißtrauen, daß durch einen Gerätefehler zwar der Schein eingezogen, aber nicht erkannt / registriert wird: er ist dann zwar für mich fort, der zu zahlende Betrag wird aber auf der Anzeige nicht weniger; dann beweis mal einer, daß man da zuviel Geld reinstecken mußte für die Fahrkarte. In der Hinsicht ist die Magnetkarte sicherer, finde ich.

Aber ansonsten, für täglichen Kleinkram wie den Kaffeeautomat (nee, halt, der nimmt sowieso nur Bargeld), normalen Alltagseinkauf, die Zeitschrift im Zeitschriftenladen oder die Busfahrkarte für den Überlandlinienbus: da ist mir Bargeld ganz entschieden lieber: schneller, unkompliziert, keine Rückverfolgung: Geld hinlegen, zack, fertig. Nix PIN, nix Online-Autorisierungsvorgang, nix Unterschrift. Da stimme ich also ABCBA auf jeden Fall zu.

Und in anderen Ländern kommt man mit Bargeld noch viel weiter... voriges Jahr in Prag: der Banknotenhändler (unser Thema!) in der Klimentská nahm nur Bargeld, mußte ich also nochmal losmarschieren zur Česká spořítelná an der Národní třída zum Bargeldabheben. Anschließend bei Pragomodel zwei schöne Modellstraßenbahnen: Kreditkarte im Offline-Verfahren ("Ratsche") hätte er genommen, hatte ich aber nicht, Online-Verfahren wie ec hatte er nun wieder nicht. Also marsch-marsch zum nächsten Geldautomaten zum Bargeldzapfen... beide Einkäufe, das wollt ich eigentlich sagen, gingen also NUR mit Bargeld zu machen. Und das nicht irgendwo in einem weit entfernten Land, sondern bei unserem direkten Nachbarn und noch dazu in seiner Hauptstadt - man sieht: allgemein ist Bargeld so unüblich nicht.

Das umgedrehte Extrem scheinen hingegen die Nordamerikaner mit ihrem Kartenwahn zu sein.... na gut. Jeder, wie ers mag scheinbar augenzwinkernd



Geschrieben von Notaphilist am 22.02.2012 um 23:24:

 

Zitat:
Original von Adimh Liven
Technische Frage: warum stehen hier so viele mitten im Wort abgehackte Beiträge...? kopfkratzend Schaden an der Forensoftware? Sieht komisch aus, wenn nach dem ersten B


Hallo Adimh Liven,

das selbe habe ich mich auch gefragt als ich das Thema entdeckte. Zum Glück gab es noch ein paar Zitate, an denen man den Kontext erkannte oder erahnen konnte. verwirrt

Bargeld ist zweifellos das annonymste Zahlungsmittel und es ist sogar psychologisch gesehen das vernünftigste. Bei der Barzahlung gebe ich bewußt den Wert in Form von Papiergeld und Münzen aus. Unterbewust wird dieser Vorgang ebenso wahrgenommen, der uns vor dem "Geldrausschmeiißen" schützt. Bei der Kartenzahlung fehlt dieser Mechanismus und wir alle sind dann dazu geneigt mehr Geld auszugeben als wir es bei Barzahlung tun würden. Das Geld sitzt damit "lockerer" in der Tasche.
Außerdem muß man ja Bargeld am Automaten selbst holen, was mit Zeit und "Arbeit" verbunden ist und damit ist das einen Prozess bei dem man sich mit Geld auseinander setzen muß. Wieviel Geld hole ich und muß der Betrag wirklich sein. Das Alles fällt bei der Kartenzahlung weg und ebnet bei manchen Leuten den Weg in die Überschuldung.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von freiberger am 23.02.2012 um 02:39:

 

Hab da gerade ein nettes Zitat gelesen:

SERIOLA: Der Mensch hat 5000 Kriege in den letzten 3000 Jahren geführt.
Keiner dieser Kriege hat ihn wirklich jemals weiter gebracht.
Die Erkenntnis daraus ist heute die gleiche wie vor 3000 Jahren!
Ist das nicht lächerlich und erbärmlich?

Nun frage ich Euch, liebe Leser,
wenn viele Menschen es nicht mal in ihrem kleinen Microkosmos schaffen
den geringsten sozialen Ansprüchen an friedlichen und funktionierenden
Familienverhältnissen gerecht zu werden, wie sollten dann erst ganze Nationen
jemals in Frieden leben können???



Geschrieben von hajduk am 18.10.2012 um 12:33:

  Bargeldsymposium

Hallo ABCBA,
warum kommt die Aussage das die Zukunft des Geldes digital sei einem Bargeld verbot durch die Hintertür gleich?
Das verstehe ich nicht.
Die Bundesbank ist eine von der Politik unabhängige Institution, hat somit auch keine exekutive Gewalt.
Das unser Bargeld durch die Elektronik immer mehr in den Hintergrund gerät ist doch schon lange an allen Supermarkt Kassen der westl. Welt festzustellen.



Geschrieben von s.oli am 18.10.2012 um 21:21:

  RE: Bargeldsymposium

Zitat:
Original von hajduk Das unser Bargeld durch die Elektronik immer mehr in den Hintergrund gerät ist doch schon lange an allen Supermarkt Kassen der westl. Welt festzustellen.


...und das liegt ganz allein bei uns. Ich zahle immer bar. Die meisten Leute zahlen aber mit Karte und hinterlassen dabei nicht nur riesige "Schleifspuren".
In den Supermärkten zerrt die nächste Generation ihren Einkauf schon selber über den Scanner. Demnächst soll das alles mit chips in den Verpackungen laufen. ...wer es braucht. Das sind in der Regel jene, die keine Kultur beim Einkaufen haben, sondern ramschen und ebenso keine beim Essen sondern vorrangig fastfooden, etc. Ein gutes und sinnvolles Leben zu führen hat anscheinend auch etwas mit Bildung zu tun.

Zurück zum digitalen Geld :
An Geld zu kommen bedeutet für die meisten Arbeiten zu gehen. Das heist sie verkaufen für eine bestimmte Summe ein Stück ihrer Lebenszeit.
Hat jemand den Film In Time (Deine Zeit läuft ab) gesehen. Das wäre dann der nächste Schritt vom digitalen Geld zur Währung Lebenszeit und somit zum totalen Sklaven.
Soziale Auslese des Menschen nach ökonomischen Gesichtspunkten ähnlich dem Muster Darwins.

Gute Nacht
Oli



Geschrieben von littlejohn am 18.10.2012 um 21:42:

  RE: Bargeldsymposium

Zitat:
Original von s.oli
Zitat:
Original von hajduk Das unser Bargeld durch die Elektronik immer mehr in den Hintergrund gerät ist doch schon lange an allen Supermarkt Kassen der westl. Welt festzustellen.


Das sind in der Regel jene, die keine Kultur beim Einkaufen haben, sondern ramschen und ebenso keine beim Essen sondern vorrangig fastfooden, etc. Ein gutes und sinnvolles Leben zu führen hat anscheinend auch etwas mit Bildung zu tun...

Das sehe ich ein wenig differenzierter. Wer bspw. schonmal in Barcelona war, der weiß,
dass man dort besonders auf seinen Geldbeutel aufpassen sollte... Die Sperrung
meiner EC-Karte und die Neuausstellung selbiger kostete mich gerade einmal 5,-€.
50,-€ Bargeld hätten mehr weh getan... Das hat nichts mit Bildung zu
tun, sondern ist einfach Ansichtssache oder persönliche Erfahrung augenzwinkernd



Geschrieben von hajduk am 18.10.2012 um 22:17:

 

Ich zahle persönlich viel mit Karte,
Benzin, Zigaretten und Hotels.
Und wenn ich am Wochenende dann Einkaufen gehe, habe ich häufig zu wenig bares dabei und verwende dann wieder die Karte.
Allerdings bin ich auch nicht besonders gebildet oder gar kultiviert.
Dieses Defizit zeichnete sich bei mir auch schon
sehr früh ab.
Schon mein Lehrer, der gute Dr. Kröger sagte:
Also wenn unkultivierte Proletarier Kinder wie Sie das Abitur machen,
dann macht es zukünftig wohl der ganze Pöbel dieser Republik.



Geschrieben von Jason am 18.10.2012 um 22:40:

 

Zitat:
Original von hajduk
Ich zahle persönlich viel mit Karte,
Benzin, Zigaretten und Hotels.
Und wenn ich am Wochenende dann Einkaufen gehe, habe ich häufig zu wenig bares dabei und verwende dann wieder die Karte.
Allerdings bin ich auch nicht besonders gebildet oder gar kultiviert.
Dieses Defizit zeichnete sich bei mir auch schon
sehr früh ab.
Schon mein Lehrer, der gute Dr. Kröger sagte:
Also wenn unkultivierte Proletarier Kinder wie Sie das Abitur machen,
dann macht es zukünftig wohl der ganze Pöbel dieser Republik.


Schönes Statement zum Thema "Bildung und Kultur"! gross grinsend

Ich gehöre auch zu den Ungebildeten und Kulturlosen - ich bezahle, wann immer möglich mit Kreditkarte und es ist mir ziemlich egal, ob die beim Real oder Aldi durch diese Zahlmethode mein Kaufverhalten bis ins Kleinste studieren können... Ich kann mir nicht vorstellen, was mir das schaden könnte!

Trotzdem wäre die Abschaffung von Bargeld ziemlich traurig - was bleibt den Münzen- und Banknotensammlern dann noch zum Sammeln - Kreditkarten und Rechnungen? Na ja, vielleicht sollte man sein Sammelgebiet beizeiten umstellen...



Geschrieben von hajduk am 18.10.2012 um 23:04:

 

Hallo Jason,
also das Sammelgebiet würde ich nun nicht unbedingt umstellen.
Persönlich tendiere ich ohnehin zu älteren Scheinen.
Allerdings wäre es schon interessant zu wissen welche preisliche Entwicklung bei Geldscheinen aus Abschaffung eben dieser resultieren würde.
Hätten wird dann nur noch wertlosen Schrabbel, würden die Preise dann vielleicht sogar kräftig anziehen oder würde mal abgesehen von den recht aktuellen Umlauf Scheinen quasi nicht passieren. Keine Ahnung!
Eigentlich dürfte dieser Umstand für die meisten oder wenigstens sehr viele von uns gar keine Auswirkung haben.
Ich meine was würde sich z.B. bei den Balboas, alten Large Size Dollars, BDL Scheinen den Kolonialen und all den anderen dadurch ändern?
Eigentlich sollte bei diesem Szenario recht wenig passieren.
Aber, der Sammlermarkt verhält sich ja nicht logisch.
Es ist bei uns ja doch irgendwie, als wäre man auf der Jagd nach reproduzierter Kunst. Das zeigen ja schon die Preise!

Solltest du dein Sammelgebiet jedoch umstellen dann könnte ich dir quasi ein Starter Kitt zum Forums Sonder- Schnäppchenpreis schnüren.
Also nicht nur Schrabbel, sondern auch UNC Rg. im Original Umschlag.
Natürlich würde ich auch entsprechend für ein breites Spektrum sorgen wollen.
Und damit du nicht so viel Arbeit mit dem Katalogisieren hättest, würde ich dir freilich auch eine detaillierte Rg. mit schicken!
( Sorry Admins, ich weiß das dieses nicht der Verkaufs Thread ist, gelobe hiermit auch Besserung! )



Geschrieben von Jason am 18.10.2012 um 23:24:

 

Zitat:
Original von hajduk
Hallo Jason,
also das Sammelgebiet würde ich nun nicht unbedingt umstellen.
Persönlich tendiere ich ohnehin zu älteren Scheinen.
Allerdings wäre es schon interessant zu wissen welche preisliche Entwicklung bei Geldscheinen aus Abschaffung eben dieser resultieren würde.
Hätten wird dann nur noch wertlosen Schrabbel, würden die Preise dann vielleicht sogar kräftig anziehen oder würde mal abgesehen von den recht aktuellen Umlauf Scheinen quasi nicht passieren. Keine Ahnung!
Eigentlich dürfte dieser Umstand für die meisten oder wenigstens sehr viele von uns gar keine Auswirkung haben.
Ich meine was würde sich z.B. bei den Balboas, alten Large Size Dollars, BDL Scheinen den Kolonialen und all den anderen dadurch ändern?
Eigentlich sollte bei diesem Szenario recht wenig passieren.
Aber, der Sammlermarkt verhält sich ja nicht logisch.
Es ist bei uns ja doch irgendwie, als wäre man auf der Jagd nach reproduzierter Kunst. Das zeigen ja schon die Preise!


Wenn es keine neuen, also für den Anfänger günstig und einfach zu erwerbende Scheine und Münzen mehr gibt, dann wird das ein Sammelgebiet, das sich nur noch wenige leisten wollen und können... ICH hätte nie mit Sammeln angefangen, wenn meine ersten Scheine und Münzen mehr als ein paar Pfennige gekostet hätten und ich sie nicht selber im Umlauf oder auf Reisen gefunden hätte! Dass mein Limit und meine Beschaffungsgewohnheiten sich später stückchenweise geändert haben, ist ein anderes Kapitel... Aber als Sammel-Einstieg ist für die meisten Menschen meines Erachtens Bargeld dringend nötig!



Geschrieben von hajduk am 18.10.2012 um 23:44:

 

Hi Jason,
schau mal, so habe ich es noch gar nicht betrachtet.
Ich glaube meine ersten 2 Scheine habe ich auch aus dem Urlaub in Costa Rica mitgebracht. Die Schönen 5 Colones Scheine habe ich dann in einen Bilderrahmen gepackt und im Flur aufgehängt.
( Die haben übrigens in einer Souvenir Bude in Jaco jeweils 1 US $ gekostet. )
Danach war es dann einige Jahre ruhig und mein Bedarf an Geldscheinen welches nicht als gültiges Zahlungsmittel diente war gedeckt.
Ich hatte in HH einen Geschäftspartner welcher auch automatische Uhren mochte und mir mitteilte das es so ein tolles Auktionshaus Namens ebay gebe. Dort könne man schöne Stücke zu guten Preisen erstehen, so der Tenor.
Das habe ich mir dann auch gleich mal angeschaut, ein bisschen was gekauft und bin zufällig über einen CSA Schein gestolpert.
Da ich geschichtlich doch recht interessiert war und auch schon einen USA Säbel aus dieser Zeit mein eigen nennen durfte, habe ich mir diesen Schein im Zustand VG für glaube ich etwa 40 Euro gekauft. Es waren 100 Dollar vom 17.02.1864.
Das war so glaube ich jedenfalls, der Anfang!



Geschrieben von cat$man$ am 18.10.2012 um 23:44:

  RE: Bargeldsymposium

Zitat:
Original von s.oli

Zurück zum digitalen Geld :
An Geld zu kommen bedeutet für die meisten Arbeiten zu gehen. Das heist sie verkaufen für eine bestimmte Summe ein Stück ihrer Lebenszeit.
Hat jemand den Film In Time (Deine Zeit läuft ab) gesehen. Das wäre dann der nächste Schritt vom digitalen Geld zur Währung Lebenszeit und somit zum totalen Sklaven.
Soziale Auslese des Menschen nach ökonomischen Gesichtspunkten ähnlich dem Muster Darwins.

Gute Nacht
Oli


Der Film hat mich als SF-Film enttäuscht - weder die Entwicklung zu der dargestellten Situation noch die Situation an sich schien mir plausibel.
Falls er jedoch als Allegorie auf eine Gesellschaft mit sozialen Unterschieden geplant wurde, in der die Reichen die Armen ausbeuten, wäre er eher gelungen.
(Gibt’s bei ARAL für 100 ℓ Sprit grins ).
Aber das passt wohl eher in andere Threads



Geschrieben von s.oli am 19.10.2012 um 16:16:

  RE: Bargeldsymposium

Zitat:
Original von littlejohn
Zitat:
Original von s.oli Das sind in der Regel jene, die keine Kultur beim Einkaufen haben, sondern ramschen und ebenso keine beim Essen sondern vorrangig fastfooden, etc. Ein gutes und sinnvolles Leben zu führen hat anscheinend auch etwas mit Bildung zu tun...

Das sehe ich ein wenig differenzierter. Wer bspw. schonmal in Barcelona war, der weiß, dass man dort besonders auf seinen Geldbeutel aufpassen sollte... Die Sperrung meiner EC-Karte und die Neuausstellung selbiger kostete mich gerade einmal 5,-€. 50,-€ Bargeld hätten mehr weh getan... Das hat nichts mit Bildung zu tun, sondern ist einfach Ansichtssache oder persönliche Erfahrung augenzwinkernd


Was hat die EC-Karte jetzt damit zu tun?
Meiner Aussage bezog sich auf die weitere Entwicklung und Zitat: "In den Supermärkten zerrt die nächste Generation ihren Einkauf schon selber über den Scanner...usw." daraus folgt: "Ein gutes und sinnvolles Leben zu führen hat anscheinend auch etwas mit Bildung zu tun..."
Die EC allein ist es nicht, sie überall und ausschließlich zu nutzen ist der ERSTE Schritt. Die nächste Generation, also Deine Kinder nehmen Dein Verhalten auf und werden den ZWEITEN tun......
Wehret den Anfängen.
Also nur zu. Wozu brauchen wir in D noch Verkäufer/Kassierer. Aber rumjammern wenn der Partner arbeitslos wird.
Im Amiland tragen sie Dir den Einkauf bis zum Auto.

Oli


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