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Geschrieben von kirt900 am 14.02.2009 um 18:22:

 

Zitat:
Original von Schimmi
Es gibt zwei Varianten der Scheine 50 Gr., 1 und 2 Schilling:
Wellenlinien und "Military Authority" (die seltenere Variante)
Die Wellenlinien sind auf dem ganzen Schein zu finden, wobei das bei der Erhaltung nicht leicht ist. Bei meinem kann man sie gut am Rand erkennen augenzwinkernd
Wo das andere zu finden wäre, weiß ich nicht kopfkratzend


da muss man schon sehr genau schauen
das wasserzeichen Military Authority sieht man am besten am oberen und unteren rand (teilwese sehr schwer zu erkennen !)



Geschrieben von Schimmi am 14.02.2009 um 18:27:

 

Zitat:
Original von kirt900
das wasserzeichen Military Authority sieht man am besten am oberen und unteren rand (teilwese sehr schwer zu erkennen !)


Wie sieht das aus, ist das ein Schriftzug?



Geschrieben von kirt900 am 14.02.2009 um 19:34:

 

hallo schimmi
ist ein schriftzug aber wie schon gesagt sehr schwer zu lesen und auch zu erkennen
halte den schein ins licht und schaue oben zwischen den blauen rand und den schriftzug alliierte militärbehörde
dort kann man es meiner meinung nach am besten erkennen



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.02.2009 um 15:56:

 

Nein, beim besten Willen nicht. Da ist kein Wasserzeichen sichtbar.
(Dafür hab ich heut Nacht geträumt, ich hätte eins gefunden. Das waren vier ineinander verschlungene Kreise in der unteren Mitte des Randes. augenzwinkernd )

LG
Shae



Geschrieben von WORLDNOTES am 16.02.2009 um 00:06:

 

Ja, ich träume auch von den 4 ineinander verschlungenen Kreisen ( RS8)



Geschrieben von Schimmi am 16.02.2009 um 21:16:

 

Zitat:
Original von Shae
Nein, beim besten Willen nicht. Da ist kein Wasserzeichen sichtbar.
(Dafür hab ich heut Nacht geträumt, ich hätte eins gefunden. Das waren vier ineinander verschlungene Kreise in der unteren Mitte des Randes. augenzwinkernd )


Welches der beiden war es wohl kopfkratzend
Kannst du beim 2 Schilling-Scheine ein Wasserzeichen erkennen?

Zitat:
Original von WORLDNOTES
Ja, ich träume auch von den 4 ineinander verschlungenen Kreisen ( RS8)


RS8 kopfkratzend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 16.02.2009 um 21:21:

 

RS8 ist ein Audi. Natürlich. Männer denken doch immer nur an das eine! *g*
In meinem Traum warens aber keine Audi-Ringe.

Ja, auf dem 2-Schilling-Schein dürften sie je vierstrahlige Wellengruppen am linken und rechten Rand verewigt haben. Darüber hinaus find ich aber nix.

LG
Shae



Geschrieben von Schimmi am 16.02.2009 um 21:29:

 

Zitat:
Original von Shae
RS8 ist ein Audi. Natürlich. Männer denken doch immer nur an das eine! *g*


Ein Audi ist es also, Wikipedia weiß doch nicht alles schämend

Der 2-Schilling-Schein ist leider die billigere Varianten.



Geschrieben von WORLDNOTES am 16.02.2009 um 22:13:

 

5 Liter Maschine - der schluckt mir doch zu viel.

So ähnlich sieht er aus.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 16.02.2009 um 23:01:

 

Schimmi, woher wusste ich das nur? augenzwinkernd Herzlichen Dank fürs Nachschauen!

Worldnotes, ach, das bisschen Sprit... Jetzt sei mal nicht so knausrig! gross grinsend



Geschrieben von Dirk am 21.05.2009 um 14:29:

  Frage zu P-12

Hallo,
ich habe eine Banknote (Österreich Pick12) aus Wien mitgebracht bei der die Rückseite nicht mit der Abbildung im WPM (11.Ausgabe) übereinstimmt.
Wie die unten gezeigten Fotos zeigen, sind Vorder-und Rückseite weitestgehend identisch.
Ist das ein Fehler im Katalog?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße
Dirk



Geschrieben von Huehnerbla am 21.05.2009 um 14:35:

 

Hallo,

ich verstehe leider die Frage nicht ganz.
Hier haben wir P-56, warum sollte das Bild mit P-12 identisch sein ?



Geschrieben von captainpeter am 21.05.2009 um 14:38:

  RE: Frage zu Pick 12

beide seiten Deutsche Sprache, Stempel "Deutschösterreich" ... das ist AUSTRIA Pick-56

nix P-12.

italy



Geschrieben von Dirk am 21.05.2009 um 16:18:

 

Hallo,
besten Dank für die schnelle Hilfe.
Ich hatte fälschlicherweise bei der Österreich-Ungarn Bank geschaut Pick12.
Mich hatte bei den Kassenscheinen irritiert, daß diese ab 1918 ausgegeben wurden und dieser Schein ja von 1916 ist. Aber jetzt habe ich es begriffen.
Vielen Dank noch einmal



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 02.06.2009 um 23:29:

  Wert meiner Scheine?

Ich habe bevor der Euro kam, paar Schillingscheine aufgehoben. Ich war mit meiner Mutter bei der Bank und wir hatten ganz neue 20 Schilling Scheine bekommen aber nun kommt der Oberknüller. Sie sind hintereinander mit der Seriennummer und das 4!! Mal. Auch haben wir andere zwanziger mit 2x hintereinander. ebenfalls bei zwei 1000 Lirescheine und bei zwei 1 Dollar Scheine. Da ihr die Experten seid frag ich euch ist das für nen Scheinsammler praktisch der Jackpot?



Geschrieben von androl am 03.06.2009 um 00:09:

 

Hallo Gregor
dass neue Scheine benachbarte Nummern haben ist ganz normal, so werden sie nämlich von der Druckerei gedruckt und so bekommt sie auch die Bank. Ein Jackpot wäre es, wenn du zwei benachbarte Seriennummern von verschiedenen Banken bekommst. freudig



Geschrieben von *ryhk* (†) am 15.07.2009 um 21:05:

  Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

¡Hola!

Ich bin eben über eine Banknote von WORLDNOTES gestolpert, bei der ich rätsle, was es für ein Stück ist.
Es könnte P-23 sein, aber der 25-Kronen-Schein von 1918 hat doch 1. neben der obersten Wertziffer Serie und Kontrollnummer; 2. sind im Unterdruck Wellen zu sehen und 3. ist doch auch das Logo der "Österreichisch-Ungarischen Bank" im Unterdruck zu sehen.
Alle drei Punkte werden von diesem Schein nicht erfüllt.
Ok, die Farben sind auch anders - während das Original im Unterdruck grünlich-bläulich wirkt, ist diese "Druckprobe" oder was es auch immer sein mag, eher gelblich-orange.
Was ist das also für ein Schein?
Links ist der "ominöse" Schein zu sehen, rechts eine umgelaufene Note.


Adíos
Ronny



Geschrieben von ohrgasmus am 16.07.2009 um 09:56:

  RE: Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

Mit Druckprobe hast du das schon exakt richtig beschrieben. Zumindest wird es unter dem Begriff immer wieder gehandelt und es scheint mir auch die logischste Erklärung für die Existenz zu sein. Allerdings ist dieser Schein meines Erachtens nicht Österreich sondern Ungarn zuzuordnen. Dort druckte man nach Auflösung der Monarchie noch kurze Zeit mit den in Ungarn verbliebenen Originaldruckplatten 25 und 200 Kronen Scheine nach. Das diente als Übergangslösung bis man in der Lage war eigenes neues Geld herauszugeben. Diese Noten existieren in verschiedenen Varianten und eben auch ohne dem angesprochenen Wellenraster auf der Rückseite. Zudem erscheint es mir die wahrscheinlichste Begründung, dass die Probedrucke aus dieser unruhigen Übergangszeit stammen. Von der Österreichisch-Ungarischen Bank sind von allen ausgegebenen Noten Probedrucke wenn dann nur in sehr überschaubarer Anzahl bekannt. Und von diesem Schein scheinen doch eine größere Menge im Umlauf zu sein. Das wäre doch ein sehr unlogischer Ausreisser. Also aus meiner Sicht -> Ungarn!



Geschrieben von RuRi am 16.07.2009 um 18:41:

  RE: Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

auch ich würde diesen Schein ohne Serie und KN Ungarn zuordnen, der andere ist ja eindeutig Austria P-23.

Ich habe eine Probe auf gelbem Papier, die ich Österreich - also zu P-23 - zuordnen würde. Was sagt ohrgasmus dazu?

Grüße



Geschrieben von ohrgasmus am 16.07.2009 um 22:39:

  RE: Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

Schwierige Frage, das traue ich mich nicht so ohne weiteres zu beantworten. Dagegen spricht wie schon geschrieben - dass österreichische Druckproben sehr rare Stücke sind. Warum sollte es also gerade vom 25er eine im Umlauf geben. Dafür evtl. dass dieses Stück doch von Papier und Farbe etwas anders ist als die Druckproben dieses Scheines die man sonst immer wieder sieht.
Hat das Stück irgendeine Provenienz, d.h. weiß man wo es herstammt? Scheint eine Zeit lang irgendwo an der Pinwand gehangen haben wenn man sich die vielen Nadeleinstiche ansieht. Kann man den Stempel auf der Rückseite entziffern? Interessant wäre auch ob die Rückseitenbeschriftung "Druckprobe" original ist oder später von irgendeinem Händler oder Sammler hinzugefügt wurde.



Geschrieben von WORLDNOTES am 17.07.2009 um 14:37:

  RE: Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

Ich lade mal meinen Schein hier hoch. Wasserzeichen oder dergleichen ist nicht zu erkennen.



Geschrieben von mh*s am 17.07.2009 um 16:24:

  RE: Druckprobe für 25 Kronen 1918 (P-23, KK-20)?

Zitat:
Original von ohrgasmus
... Kann man den Stempel auf der Rückseite entziffern?


ich begebe mich mal auf österreichisches Gebiet:
aber nur um zu sagen, daß das kein rückseitiger Stempel ist, sondern der Abklatsch der Vorderseite ... man sieht´s an beiden untereinanderstehenden gespiegelten N´s aus HUSZONÖT und KORONA

beste Grüße:
mh*s



Geschrieben von *ryhk* (†) am 17.07.2009 um 20:06:

 

¡Hola!

WORLDNOTES, ich hoff', Du hast nichts dagegen, dass ich Deine beiden Bilder in die Moneypedia geschleppt habe:
http://www.moneypedia.de/index.php/Essays:_Ungarn_1
Falls es von Fachleuten noch Änderungswunsche hinsichtlich des dürftigen Textes gibt: geniert Euch nicht, den Text nach eurem Gusto zu verändern, bis Ihr zufrieden seid.


Adíos
Ronny



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 17.07.2009 um 21:19:

 

ja aber hat das irgendeinen wert? weil schilling scheine gibts ja nicht mehr



Geschrieben von nick1k am 17.07.2009 um 22:18:

 

Um welche Schillinge geht´s denn da? Jahr, Zustand...?

Bilder wären nicht schlecht...

Soweit ich informiert bin, ist die Österreichische Nationalbank eine derjenigen Banken, die ihre Währung nicht unbegrenzt umtauscht. Nach der Umtauschfrist hätte es den Wert schon mal nicht mehr und theoretisch könntest Du (seitens der Bank) die Scheine in die Tonne treten. belehrend
Gäbe es da nicht vielleicht doch ein paar Sammler österreichischer Noten, die Dir dafür noch etwas geben... freudig

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Schimmi am 17.07.2009 um 22:57:

 

Zitat:
Original von nick1k
Soweit ich informiert bin, ist die Österreichische Nationalbank eine derjenigen Banken, die ihre Währung nicht unbegrenzt umtauscht. Nach der Umtauschfrist hätte es den Wert schon mal nicht mehr und theoretisch könntest Du (seitens der Bank) die Scheine in die Tonne treten. belehrend


Die ÖNB ist keine dieser Banken. Die letzte Schillingnoten und Münzen können unbegrenzt umgetauscht werden augenzwinkernd



Geschrieben von Karlos am 17.07.2009 um 22:58:

 

Zitat:
Original von nick1k
Um welche Schillinge geht´s denn da? Jahr, Zustand...?
Bilder wären nicht schlecht...


Ja genau richtig, das ist bei einer Wert-Bestimmung immer wichtig.

Wert hat übrigens alles -
(auch Müll u. Mist).

Alt ist natürlich auch immer relativ.
Gerade junge Leute glauben, eine Banknote (o. auch Münze) die 30-Jahre ist - ist ja verdammt alt - u. müsste dann auch sehr teuer sein.
Und sind oft ziemlich enttäuscht, wenn dem nicht so ist.

Der Wert richtet sich immer nach sh. oben u. der Nachfrage, dem Nennwert, dem Vorhandein des Objekts (gibt es - noch - viele dieser Banknoten, wurden viele zurückgelegt v. Sammlern o. Onkel u. Tanten, Spekulanten), der Beliebheit (d. Banknote, des Sammelgebietes ...); .... es gibt auch Spekulationen (sh. China Olympiade), Banknoten die heute alle Welt sucht, die morgen aber kaum einer will (kauft) ... und und ...

Wie gesagt, Alter ist nicht das ausschlaggebende Kriterium.
(ich möchte jetzt kein Beispiel mit Frauen bringen - obwohl das Thema dann vielleicht klarer wird. gross grinsend )
Karlos



Geschrieben von nick1k am 17.07.2009 um 23:14:

 

Zitat:
Original von Schimmi
Die ÖNB ist keine dieser Banken. Die letzte Schillingnoten und Münzen können unbegrenzt umgetauscht werden augenzwinkernd

Dann hat er heute wieder etwas dazu gelernt... mir war so, als sei letztes Jahr eine Frist zu einem hohen Nominal ausgelaufen, war´s ein 1000er? Deshalb komme ich darauf...

Unbegrenzt, das gilt dann aber jetzt nur für die letzte Serie? Mir dünkt ganz dunkel, das wir hier sogar einen thread im Forum gehabt hätten...? kopfkratzend schämend

Find´s auf die Schnelle nicht im Forum, dafür bei der EZB...

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Schimmi am 18.07.2009 um 01:22:

 

Zitat:
Original von nick1k
Zitat:
Original von Schimmi
Die ÖNB ist keine dieser Banken. Die letzte Schillingnoten und Münzen können unbegrenzt umgetauscht werden augenzwinkernd

Dann hat er heute wieder etwas dazu gelernt... mir war so, als sei letztes Jahr eine Frist zu einem hohen Nominal ausgelaufen, war´s ein 1000er? Deshalb komme ich darauf...


Seid 2007 ist der 500 ATS-Schein mit Joseph Ressel ungültig, vielleicht ist das der Schein an den du dich erinnerst kopfkratzend

Zitat:
Original von nick1k
Unbegrenzt, das gilt dann aber jetzt nur für die letzte Serie? Mir dünkt ganz dunkel, das wir hier sogar einen thread im Forum gehabt hätten...?


Unbegrenzt umtauschbar sind folgende Banknoten:
20 Schilling (V. Form) – Moritz M. Daffinger
50 Schilling (IV. Form) – Sigmund Freud
100 Schilling (VI. Form) – Eugen Böhm v. Bawerk
500 Schilling (IV. Form) – Rosa Mayreder
1.000 Schilling (V. Form) – Karl Landsteiner
5.000 Schilling (I. Form) – Wolfgang A. Mozart

Weiters können noch folgende Noten umgetauscht werden:

20 Schilling (IV. Form) – Carl Ritter von Ghega
Umtauschbar bis: 30. September 2009

500 Schilling (III. Form) – Otto Wagner
Umtauschbar bis: 20. April 2018

1000 Schilling (IV. Form) – Erwin Schrödinger
Umtauschbar bis: 20. April 2018


siehe http://www.oenb.at/de/rund_ums_geld/umtauschfristen/schilling_umtausch/banknoten/banknotentausch.jsp#tcm:14-3120



Geschrieben von nick1k am 18.07.2009 um 11:19:

 

Zitat:
Original vonSchimmi
...können noch folgende Noten umgetauscht werden:

Danke für den link!
Damit erzählt die EZB doch aber nur die halbe Wahrheit. In Deutschland bleiben alle jemals ausgegebenen Noten umtauschbar... das ist aber hier nicht der Fall.

Die Rosa ist aber recht hübsch gearten, das ist mir bis dato noch gar nicht so aufgefallen... lächelnd

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH