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Geschrieben von alex11 am 25.02.2007 um 11:04:

  RE: 10 Schilling, Alliierte Militärbehörde

ANK 243 a) 3 € (Erh. IV) - 12 € (Erh. II), ohne Bruchstrich
ANK 243 b) 13 € (Erh. IV) - 52 € (Erh. II), mit Bruchstrich

Aus dem vorletzen ANK-Katalog (2006).

Alexander



Geschrieben von ohrgasmus am 25.02.2007 um 14:30:

  RE: 10 Schilling, Alliierte Militärbehörde

Und da hat sich seither auch nichts geändert!
Bei den Bewertungen im ANK die nur den Wert in Erhaltung II angeben muss man jedoch allgemein etwas aufpassen. Darauf lassen sich nämlich nur wenig Rückschlusse auf den Preis in Erhaltung I schließen. Oft ist der 2er Preis in der Praxis mit dem 1er Preis gleichzusetzen. In dem Fall würde ich sagen ein realistischer Preis für einen bankfrischen 10er mit Bruchstrich sind ca. 60 Euro in II kriegt man bestenfalls noch 20-25 Euro dafür. Soviel zu den Preisen im ANK augenzwinkernd



Geschrieben von str42 am 26.02.2007 um 18:53:

  RE: 10 Schilling, Alliierte Militärbehörde

Zitat:
Original von alex11
ANK 243 a) 3 € (Erh. IV) - 12 € (Erh. II), ohne Bruchstrich
ANK 243 b) 13 € (Erh. IV) - 52 € (Erh. II), mit Bruchstrich


Danke schön...

...war ja irgendwie klar, dass ich die billigere Variante abgekriegt habe



Geschrieben von jause am 26.02.2007 um 19:58:

  RE: 10 Schilling, Alliierte Militärbehörde

Zitat:
Danke schön...

...war ja irgendwie klar, dass ich die billigere Variante abgekriegt habe


willkommen im club
*schulterklopf*



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 10.06.2007 um 18:49:

  1.000 Schilling Bruckner

Hallo zusammen,
ich bin kein Sammler von Banknoten sondern Sammler von allem was mit Orgel zu tun hat.
Meine Frage ist wo bekomme ich den 1000 Schilling Schein mit Anton Bruckner ich meine er ist von 1956 und was kostet er ?????

Liebe Grüße
Orgeltom



Geschrieben von captainpeter am 10.06.2007 um 19:37:

  RE: 1000 Schilling Bruckner

der müßte eigentlich immer wieder mal auf Ebay auftauchen.

Er ist von 1954.

Kostenpunkt:
je nach Erhaltung natürlich weit gespreizt.
Wenn Du kein Sammler bist, wird es für Dich eine Erhaltung F-VF tun.
Das ist immer noch sehr ansehlich.

Da sag ich mal so einfach aus der Luft 150-200 Euro.

italy



Geschrieben von cat$man$ am 15.06.2007 um 17:47:

  RE: 1000 Schilling Bruckner

Der Schein ist inzwischen banknotentechnisch wertlos, ich hab ihn vor ein paar Jahren für umrerechnet 800 Schilling bekommen. Da muss man aber schon etwas suchen.



Geschrieben von str42 am 16.06.2007 um 22:24:

  P-80, verwaschenes Porträt

Hi,

ich habe hier zwei 50.000er, bei dem einem ist das Porträt irgendwie verwaschen. Kommt das häufig vor? Wie könnte das verursacht worden sein?
Der Rest des Scheines ist eher normal, jedoch ist der Unterdruck und die Rückseite etwas dunkler als bei dem anderen Schein.
Unter UV-Licht verhalten sich beide Scheine gleich.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 23.06.2007 um 12:27:

 

Hallo,
Einige Fragen über die 1000 Kronen/Ezer Korona Noten von 02-01-1902:

Sind die noten 1000 Kronen/Ezer Korona original 1902?
Wann sind die Noten 1000 Kronen/1000 Kronen mit Deutschösterreich Stempelung gedruckt?
Gibt es Unterschied im wert? Ich weiss das die "Deutschösterreichise" Massenware sind.
Und warum sind diese Scheine Massenware? Was ist die Geschichte?

Gruss

jan



Geschrieben von *ryhk* (†) am 24.06.2007 um 02:22:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von wessels61
Wann sind die Noten 1000 Kronen/1000 Kronen mit Deutschösterreich Stempelung gedruckt?


Kurz nach Ende des 1. Weltkriegs, in den ersten Tagen der 1. Republik.

Zitat:

Ich weiss das die "Deutschösterreichise" Massenware sind.
Und warum sind diese Scheine Massenware? Was ist die Geschichte?


Nicht alle!
Eine kurze Abhandlung:
Österreich-Ungarn, die Vielvölker-Doppelmonarchie bricht nach dem 1. Weltkrieg zusammen, die Völker streben auseinander. Tschechen gründen einen Staat, die Slowaken gründen einen. Slowenen und Kroaten gehen "weg". Übrig bleibt ein Reststaat, ein "kleines" Gebiet, was überwiegend von Deutschstämmigen bewohnt wird. Man muss ein eigenes Staatswesen schaffen, man muss es auf die Reihe kriegen, dass Budapest, Laibach, Pressburg und Prag nun Ausland sind, dass man für Kohle aus dem Riesengebirge, für Salami aus der Puszta und für Krawatten aus Kroatien nun Grenzen überschreiten muss, weil die dort lebenden Völker auf keinen Fall einen deutschsprachigen Kaiser als Oberhaupt haben wollen.
Es ist jedoch Geld im Umlauf, massenhaft Banknoten. Man muss irgendwie verhindern, dass die Kronenscheine, die derzeit in Agram, Kaschau oder Olmütz liegen, nach Wien, Klagenfurt oder Innsbruck kommen und die darniederliegende österreichische Wirtschaft vollends ruinieren.
Zwar stempeln Böhmen, Krainer und Tschechen ihre Scheine ab, weil sie ebenfalls Abwanderungstendenzen verhindern wollen - zum Druck von neuen Scheinen hat man noch keine Zeit.
Das macht auch Österreich. Aber wie soll man sich nennen? Nur "Österreich"? Geht nicht, der Name ist noch nicht so richtig etabliert, ausserdem denkt man, dass man nur mit einem Zusammenschluss mit dem Deutschen Reich überleben kann. Also wird folgerichtig "Deutschösterreich" draufgemacht, auf die Kronen.
Damit ist die Ausverkaufsgefahr gebannt, denn ungestempelte Scheine gelten bald nicht mehr.
Die Stempel scheinen jedoch nicht allzugut zu sein, denn (und das sind keine Dutzendscheine) man muss teilweise einen zweiten Stempel draufmachen, mit Inhalt "Note echt, Stempel falsch" und ähnlichem. Natürlich wird man die nicht wieder zirkulieren lassen, die werden eingezogen.
Deutsch-Österreich als Kriegsverlierer soll nach dem Willen der Siegermächte jedoch zahlen, es muss Busse tun für den verlorenen Krieg. Damit wird die Inflation angeheizt, die Krone ist nichts mehr wert.
Die 1- und 2-Kronenscheine werden quasi wertlos - selbst zum Verbrennen zu teuer. fröhlich
Dann kommt der Spruch der Siegermächte: Anschlussverbot an Deutschland, der Name "Deutschösterreich" wird untersagt.
Unter anderem auch deswegen kommt 1922 die neue Kronenserie. Ein anderer Grund wird in dem Zustand der Scheine liegen, schliesslich gibt es da welche, die mittlerweile schon 20 Jahre (1902) alt sind.
Und man wird die Hoffnung haben, mit neuem Geld eine Beruhigung der weiterhin sehr angespannten politischen (Verlust Südtirols, Ansprüche des SHS-Königreichs mit kriegerischen Auseinandersetzungen, Versuche der Monarchie einer Rückkehr, Dispute mit Ungarn, die ersten innenpolitische Kämpfe zwischen den Sozialdemokraten und den Christlichsozialen brechen aus) und wirtschaftlichen Lage (Umstellung der Industrie auf eine "Eigenversorgung" wegen des Verlusts der Rohstoffquellen, der Filialen und Arbeitskräften) erreichen zu können - ein Trugschluss, denn es kommt zwar nicht zu deutschen Verhältnissen mit Billionenscheinen, aber bis zum Fünfhunderttausender kommt man schon.

Passt das so ungefähr, liebe Österreicher?
Da gab's mal eine sehr informative mehrteilige Serie des ORF, von Hugo Portisch. Die lief auch auf 3Sat, ich habe selten sowas Gutes gesehen!

Verhältnismässig teuer nach dem SCWPM sind übrigens die Zehntausender (bis auf den Überdruckzehntausender mit Altdatum 02.11.1918 und gleicher, deutschsprachiger, Vorder- und Rückseite und Vermerk 2. Auflage). Wenn Du einen Zehntausender hast, der einen Überdruck auf P-25 hat (10.000 Kronen vom 02.11.1918, Vorderseite deutsch, Rückseite ungarisch): Glückwunsch! fröhlich


Adíos
Ronny



Geschrieben von cat$man$ am 22.07.2007 um 14:08:

 

xxxxx deleted xxxx



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 25.07.2007 um 19:32:

 

Hallo!

Kann mir jemand sagen wieviel der ungefähre Wert folgender Banknote ist:

10'000 Kronen-Schein der Oesterreichisch Ungarischer Bank 1918,
Stempel Deutschösterreichl

Freue mich auf eine Antwort

Grüsse
Venia



Geschrieben von *ryhk* (†) am 25.07.2007 um 23:22:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von Venia
Kann mir jemand sagen wieviel der ungefähre Wert folgender Banknote ist:
10'000 Kronen-Schein der Oesterreichisch Ungarischer Bank 1918,
Stempel Deutschösterreichl


Welche Variante hast Du denn, denn es gibt insgesamt 5 Stück davon?
Es gibt diese:

1. Überdruck auf die Banknote vom 02.11.1918. Deutscher Text auf einer Seite, ungarischer Text auf der anderen Seite. Auf beiden Seiten rechts ein Frauenporträt.

2. wie 1., nur noch mit zusätzlichem schwarzem Stempel "ECHT. ÖSTERR-UNGAR. BANK HAUPTANSTALT WIEN".

3. Überdruck auf die Banknote vom 02.11.1918. Deutscher Text auf beiden Seiten.

4. Überdruck auf die Banknote vom 02.11.1918. Deutscher Text auf der Vorderseite, Rückseite mit Ornamenten und zwei kleinen Frauenporträts.

5. wie 4., aber mit zusätzlicher Angabe "II. Auflage" links unten auf der Vorderseite.

Dann kommt es auf den Erhaltungszustand an.
Ist die Note kassenfrisch? Das heisst: absolut keine Makel, keine Knicke, keine Einrisse, keine Verschmutzungen - eben wie frisch aus der Druckerei?
Oder hat der eher schon so ein paar Falten, wirkt aber noch ziemlich frisch; man merkt ihm aber schon den Umlauf an?
Oder ist der feste gebraucht, mit durch das viele Falten entstandenem Loch in der Mitte, Einrissen, Dreckflecken und so weiter?

Der Weltbanknotenkatalog "SCWPM II/11" kennt diese Preise:
1. = Katalognummer P-62, unzirkuliert (erste beschriebene Erhaltung) $350; VF (zweite beschriebene Erhaltung) $150, VG (dritte beschriebene Erhaltung) $50.
2. = P-63, unc $350, VF $150, VG $50
3. = P-64, unc $20, VF $8, VG $2
4. = P-65, unc $20, VF $8, VG $2
5. = P-66, unc $5.50, VF $1, VG $0.50

Kannst Du den Schein von beiden Seiten bitte scannen oder abfotografieren und hier einstellen?


Adíos
Ronny



Geschrieben von ohrgasmus am 26.07.2007 um 10:22:

 

Zitat:
Original von *ryhk*

Die Stempel scheinen jedoch nicht allzugut zu sein, denn (und das sind keine Dutzendscheine) man muss teilweise einen zweiten Stempel draufmachen, mit Inhalt "Note echt, Stempel falsch" und ähnlichem. Natürlich wird man die nicht wieder zirkulieren lassen, die werden eingezogen.


Diese Stempel kamen folgendermaßen zustande: Für die Abstempelung der Scheine in Österreich gab es bestimmte Fristen. Nun wurden zahlreiche Scheine aus diversen Gründen nicht fristgerecht gegen gestempelte umgetauscht und der Eigner der Scheine hatte somit Geld für das er sich nichts kaufen konnte. Ihm blieben also 2 Alternativen: Versuchen das Geld in Nachfolgestaaten zu transferieren, die noch keine Abstempelung durchgeführt hatten, oder auf die echte Note einen gefälschten Stempel anzubringen. Wurden solche Noten entdeckt, dann kennzeichnete man sie mit oben genannten Stempel.

Auf meiner Webseite www.geldschein.at/abstempelungen.html gibt es weitere Infos zur Kronen Abstempelung in Österreich und den Nachfolgestaaten.

Zitat:

Da gab's mal eine sehr informative mehrteilige Serie des ORF, von Hugo Portisch. Die lief auch auf 3Sat, ich habe selten sowas Gutes gesehen!

Ich glaube du meinst Österreich I, wirklich eine fabelhafte Doku-Reihe! Leider wurde die damals nur auf VHS veröffentlicht, auf DVD gibt es die bis jetzt nicht zu kaufen.



Geschrieben von jirimarcel am 26.07.2007 um 15:19:

 

Zitat:

Auf meiner Webseite www.geldschein.at/abstempelungen.html gibt es weitere Infos zur Kronen Abstempelung in Österreich und den Nachfolgestaaten.


Einige Ergänzungen zu der Abstempelung in der Tschechoslowakei:

1. diese wurde vom 3. - 9. März 1919 durchgeführt,

2. fälschlicherweise wurden z.T. auch 10 K / 2.1.1904 und
50 K / 2.1.1902 mit Marken versehen, obwohl ihre Gültigkeit
zum 9. März 1919 abgelaufen ist,

3. weiterhin gibt es auch "künstliche" (spätere) Abstempelungen
von 20 K / 2.1.1907 und selten auf 100 K / 2.1.1910, obwohl
deren Gültigkeit längst abgelaufen ist ( 31.12.1915 bzw. 31.5.1915)
und das Ganze zum Schaden der Sammler.


jirimarcel



Geschrieben von Josipovac am 26.07.2007 um 16:58:

 

Hallo,

wollte mal erfragen, ob jemand etwas über Teschen-Abstemplungen weiß. Dr. Arnold Keller hat in diesem alten Schmöker darüber etwas geschrieben, doch ich hätte gerne mal eine Note mit solch einem Stempel gesehen.

Vielen Dank vorab!

Josipovac



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 07.08.2007 um 10:11:

  1 Schilling 1944 P-103b

Hallo ich besitze eine P-103b, 1 Schilling 1944

Wieviel ist denn die ca. wert ??

Lg
Martin



Geschrieben von str42 am 07.08.2007 um 10:16:

  RE: P-103b, 1 Schilling 1944

Wie ist der Schein denn erhalten? Knicke, Risse, Verschmutzungen?
Davon hängt schon mal viel ab.

...aber viel wird es auch bei guter Erhaltung nicht...



Geschrieben von ohrgasmus am 07.08.2007 um 10:17:

  RE: P-103b, 1 Schilling 1944

Von 50 Cent in Erhaltung 4 bis ca. 8 Euro in 1 (bankfrisch).

LG,
Johann



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 07.08.2007 um 10:18:

 

hmm naja bankfrisch ist er sicher nich aber er hat auch weder knicke noch risse



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 29.10.2007 um 21:17:

  RE: 1000 Schilling Bruckner

ICh hab die entsprechende Banknote! Wenn du Interesse hast melde dich bei mir !

lg Matthias



Geschrieben von kirt900 am 29.10.2007 um 21:43:

  RE: 1000 Schilling Bruckner

Zitat:
Original von cat$man$
Der Schein ist inzwischen banknotentechnisch wertlos, ich hab ihn vor ein paar Jahren für umrerechnet 800 Schilling bekommen. Da muss man aber schon etwas suchen.


ich gebe dir jetzt 80 euro dafür teuflisch lachend teuflisch lachend teuflisch lachend
aber inkl. versicherten versand gross grinsend

hallo captainpeter
ist auch bei ebay sehr selten geworden
jedenfalls wird schon über katalog für diese banknote bezahlt



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 29.10.2007 um 21:45:

  RE: 1000 Schilling Bruckner

80 euronen is a bissl wenig kopfkratzend
da geh doch mehr gross grinsend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 12.11.2007 um 22:45:

  1000 Schilling Note Bruckner

Hallo zusammen !

Verkaufe eine 1000 Schilling Banknote Bruckner von 1954! Freue mich über Angebote !

Lg Matthias



Geschrieben von frilaz1 (†) am 12.11.2007 um 23:19:

  RE: 1000 Schilling Note Bruckner

ein Bild wäre nicht schlecht weil die Erhaltung von Bedeutung ist



Geschrieben von Lord Vader am 12.11.2007 um 23:39:

  RE: 1000 Schilling Note Bruckner

Zitat:
Verkaufe eine 1000 Schilling Banknote Bruckner von 1954! Freue mich über Angebote !


Würde mich auch interessieren in welchem Zustand sie ist kopfkratzend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 13.11.2007 um 00:16:

  RE: 1000 Schilling Note Bruckner

Foto folgt !

So viel aber schon vorweg: Sie ist zwei mal geknickt....



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 18.11.2007 um 13:07:

 

Hier die Fotos !



Geschrieben von Lord Vader am 18.11.2007 um 13:12:

 

Zitat:
So viel aber schon vorweg: Sie ist zwei mal geknickt


... und der Frühstückskaffee von letzter Woche teuflisch lachend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 18.11.2007 um 13:34:

 

Kann i net ganz leugnen - is aber antiker Dreck Kniefall


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