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Geschrieben von nick1k am 03.11.2010 um 20:15:
Irgendwie...
...wird das nicht weniger?
Noch immer sind 13,6 Milliarden D-Mark im Umlauf
Quelle: www.tagesschau.de
Davon laut Bundesbank ca. 6,6 Milliarden DM in Form von Banknoten und ca. 7 Milliarden DM als Münzen (Stand Ende 2009). Und... ach ja...:
| Zitat: |
| Umtausch lohnt nicht immer |
... da im Fachhandel und auf Auktionen gute Preise für gerade ältere bankfrische D-Mark-Scheine erzielt werden könnten. Angeblich seien das mitunter begehrte Sammelobjekte.
Was der Bankenverband nicht so alles zum Besten gibt.
Ja, wer´s glaubt!
Grüße
nick1k
Geschrieben von str42 am 03.11.2010 um 23:53:
RE: Irgendwie...
| Zitat: |
Original von nick1k
...wird das nicht weniger?
[...]
und ca. 7 Milliarden DM als Münzen (Stand Ende 2009). |
Das dauert halt, bis ich die hier im Parkscheinautomaten versenkt habe...
Der ein oder andere Automat nimmt die tatsächlich noch, teilweise aber zu interessanten Kursen (50 Pfg = 20 Cent, 10 Pfg = 10 Cent)
...an Scheinen hat sich über die Zeit aber auch ein ganz erkleckliches Sümmchen angesammelt
Geschrieben von Fletcher am 04.11.2010 um 08:55:
RE: Irgendwie...
Hallo,
hier bei uns in Lübeck gibt es einige Geschäfte, die an ihrer Eingangstür ein großes Hinweisschild haben, auf dem mitgeteilt wird, dass in diesem Laden mit DM bezahlt werden kann. So wie ich es mitbekommen habe, wird dieser Service sehr gut angenommen. Zu mal die Läden keinen Unterschied zwischen Scheine und Münzen machen. Eine Bekannte erzählte mir neulich, dass sie sich ein paar Schuhe bei HOLTEX (ist so ein Laden) gekauft hätte. Ein Teil des Kaufpreises soll dabei aus ihrem Sparschwein von damals mit über 50 €uro in 1, 2, 5 und 10 Pfennig - Münzen bestanden haben.
So geht es also auch.
Gruß
Fletcher
Geschrieben von nick1k am 10.11.2010 um 01:19:
Ausgerechnet...
... die Schweden möchten das Bargeld abschaffen? Angeblich gibt es einige Initiativen, die sich dafür stark machen, weil damit die Schwarzarbeit erschwert, man weniger überfallen würde und der Geldfluß generell einfach besser zu kontrollieren sei. Das hätte man wohl gerne, was? Mal davon abgesehen, das der Artikel auf dem gmx-Portal steht und ich über deren Qualität besser kein weiteres Wort verliere, halte ich nicht besonders viel davon. Schon gar nicht als Sammler...
Aber lest selbst:
Ist Bargeld bald Geschichte?
Quelle: www.gmx.net
Schweden muß ja ein gemeingefährliches Pflaster sein...
Grüße
nick1k
Geschrieben von str42 am 10.11.2010 um 11:06:
RE: Ausgerechnet...
Na ja,
vorweg: Super passendes Bild von norwegischen Kronen zu dem Artikel...
Einen ähnlicher Artikel gab es im Juni (!) auch schon mal auf Spiegel-Online:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,697191,00.html
Natürlich setzt man sich für das bargeldlose Bezahlen ein, das läßt sich ja auch wesentlich besser überwachen, grade bezogen auf das erwähnte Schwarzgeldproblem. Bei ca. 65% Steuern auf Gewinne von (Klein-)Unternehmen ahnt man aber auch, wo es her kommen könnte.
Geschrieben von nick1k am 10.11.2010 um 11:43:
RE: Ausgerechnet...
| Zitat: |
Original von str42
vorweg: Super passendes Bild von norwegischen Kronen zu dem Artikel...
Einen ähnlicher Artikel gab es im Juni (!) auch schon mal auf Spiegel-Online |
Wie gesagt, zur Qualität und Aufmachung von gmx-Artikeln sage ich nichts mehr weiter...
Die Aussage vom Spiegel "Wer Bares besitzt, hat etwas zu verbergen" finde ich schon auch provokant. Möglicherweise trifft es den Kern, wenn Frau Löök von der Bankgewerkschaft die in Schweden verbotene Prostitution als Argument für das Verbot von Bargeld heranzieht. Allerdings kommt mir das vor wie die "Kanonen auf Spatzen-Ballerei"... oder ist das in Schweden so ein riesiges Geschäft wie in bestimmten anderen Ländern?
Klingt für mich alles etwas überdramatisiert... ich laß mich aber gern eines Besseren belehren.
| Zitat: |
| "Eine bargeldlose Gesellschaft ist eine weniger kriminelle Gesellschaft." |
Ja, vielleicht, aber auch kulturell um ein gutes Stück ärmer.
Persönlich empfände ich das als Nötigung.
Grüße
nick1k
Geschrieben von s.oli am 10.11.2010 um 16:43:
RE: Ausgerechnet...
| Zitat: |
Original von nick1k
| Zitat: |
| "Eine bargeldlose Gesellschaft ist eine weniger kriminelle Gesellschaft." |
Ja, vielleicht, aber auch kulturell um ein gutes Stück ärmer. Persönlich empfände ich das als Nötigung. |
Hallo,
wir wissen, wer hier demagogisch agiert. Wir wissen, dass gerade diejenigen die größten Verbrecher sind und die Gesellschaft aushölen. Das ist noch taufrisch. Nun wollen diese Raubritter noch die vielleicht letzten 10% des Geldes, das Bargeld, in ihr Geldumlaufsystem bringen?
Und das Argument Schwarzgeld oder Geldwäsche ist völlig unverständlich. Das funktioniert doch völlig ohne Bargeld. Große Bargeldmengen sind viel zu riskant. Bei Bauprojekten und Grundstückshandel werden doch keine Koffer unterm Tisch ausgetauscht. Aber das ist doch bekannt. Ich frage mich, wer soll hier veralbert werden?
Übrigens:
Auszüge von markt-daten.de
- Eine im Jahr 2008 im Auftrag der Bundesbank durchgeführte repräsentative Bevölkerungsumfrage zum „Zahlungsverhalten in Deutschland“ ergab, dass circa 58% aller dort erfassten Umsätze mit Bargeld und nur 26% mit Debitkarte bezahlt wurden. Bargeld ist dementsprechend in Deutschland nach wie vor das dominierende Zahlungsmittel.
- In Deutschland wuchs der Banknotenumlauf im Zeitraum 2002-2008 von 73 Mrd € auf 328 Mrd €. [Ein Anstieg von über 349 %]
- Auf Grundlage dieser Berechnungen ergibt sich somit in Deutschland ein für Transaktionszwecke umlaufendes Banknotenvolumen von durchschnittlich circa 31 Mrd €, was ungefähr 10% des deutschen Banknotenumlaufs per Ende 2008 entspricht. Dies macht deutlich, dass das Transaktionsmotiv für die gesamte Bargeldnachfrage in Deutschland von relativ geringer Bedeutung ist und kaum zu dem beobachteten starken Anstieg des Banknotenumlaufs beigetragen hat.
- Der besonders starke Anstieg des Banknotenumlaufs in Deutschland in den ersten Jahren nach der Euro-Bargeldeinführung steht in engem Zusammenhang mit der Auflösung der DM-Horte im Vorfeld der Umstellung.
- Als Folge der Zuspitzung der Krise an den Finanzmärkten im Herbst letzten Jahres wich die Bargeldnachfrage erheblich von ihrem zuvor beobachteten Muster ab.
- ...so bleibt für die Hortung der Löwenanteil von 55% bis 65%...
Der letzte Anstrich zeigt, dass lieber die Banken diese Hortung als Einlagen hätten. 328 x 0,65= 213Mrd (als 8% Sicherheitseinlage) /0,08 = 2,7 Bio. Kredit- oder Spekulationsvolumen.
Für das gesamte Bargeld in Euroraum wären das dann schlappe 9,2 Bio.,
immerhin. Wenn ich für die verschaffte Liquidität 0,01% (also 1/10tausendstel) Provision bekäme, wäre ich Milliardär.
Natürlich nicht bar, von mir aus gutgeschrieben in versch. Aktien o.ä. bei eben jenen Banken.
oli
Geschrieben von nick1k am 10.11.2010 um 23:13:
RE: Ausgerechnet...
| Zitat: |
Original von s.oli
Der letzte Anstrich zeigt, dass lieber die Banken diese Hortung als Einlagen hätten. |
So betrachtet... hm.
"Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"
Stammt bekanntlich nicht von mir... das hat schon jemand viel früher mal gesagt.
Eigentlich erstaunlich.
Grüße
nick1k
Geschrieben von Huehnerbla am 20.01.2011 um 19:22:
Ein neuer Duft
Hallo,
vielleicht kommt demnächst der letzte Schrei für den Banknotensammler auf den Markt. Patrick McCarthy, der bei Microsoft agiert, will ein Parfum entwickeln lassen, das nach frisch gedruckten Banknoten riechen soll ... (
Quelle: intern.de).
Na hoffenlich nehmen sie keine Polymerbanknoten als Vorbild ...
Geschrieben von nick1k am 20.01.2011 um 22:48:
RE: Ein neuer Duft
| Zitat: |
Original von Huehnerbla
Na hoffentlich nehmen sie keine Polymerbanknoten als Vorbild ... |
Ich weiß ja nicht, an welchen Banknoten er gerochen hat oder ob möglicherweise nicht doch die dort überall anhaftenden Kokainspuren ihre Wirkung hinterlassen haben...?
Das jedoch die Version für Männer wie
| Zitat: |
| der holzige Duft von frisch gedruckten Geld mit einer kühnen Mischung aus frischer Meeresbrise und einer hellen Zitrusnote verbunden mit Rosmarin, Gras und edlen Hölzern |
sei bzw. die für Frauen
| Zitat: |
| mit dem sauberen Duft von frisch geprägt Rechnungen beginnt und erregende Grapefruit und Mandarine ihm einen Schwung Citrus, der von Schwertlilien, Passionsfrucht, hawaiianischer Hochzeitblume und einem weichen Hauch von Melone verbessert |
werden soll, halte ich für gequirlte Marketi... äh, ein Gerücht!
Natürlich alles verpackt mit geschredderten Banknoten im Wert von 500 US$.
Grüße
nick1k
Geschrieben von Huehnerbla am 15.02.2011 um 04:35:
Indien
Hallo,
die indische Regierung ist derzeit eifrig dabei, die Inflation in den Griff zu bekommen. Denn Indien hat zwar ein Wirtschaftswachstum von 8,5% aber auch eine fast gleich hohe Inflationsrate. Betrachtet man die Lebensmittelpreise, dann sieht man gar eine Steigerung um deutlich über 10%.
Geschrieben von freiberger am 23.04.2011 um 10:28:
Termiten in der Bank von Indien
Ich pack das mal hier rein, deswegen ein neues Thema anfangen
Aber das ist krass ! (Stand vorgestern in der Zeitung)
Geschrieben von TaqaaQatsi am 01.05.2011 um 22:19:
Deutsch Künstler Nagelt Dollarnoten an der Wand
Gegroet Allen,
Was passiert, wenn ein Künstler 100.000 $ gewinnt? Dann Nagelt Er diese Noten an der Wand eines Museums. Der 70-jährige deutsche Künstler Hans-Peter Feldmann macht das in der Frank Lloyd Wright-Flügel des Guggenheim Museums in New York. Der Betrag ist das Preisgeld verbunden an die Hugo Boss Prize. Mit seiner Klage will er zeigen, wie viel Geld tatsächlich $ 100.000 ist. Das Guggenheim erwartet 13 Tage nötig zu haben, um alle 1 Dollar Noten auf der Wand zu nageln.
Quelle: WaarMaarRaar.nl mit Google Translate
Falls jemand das auch mal ausprobieren will, Ich habe noch einige Wände verfügbar!!
Geschrieben von dollarsammler2008 am 01.05.2011 um 22:49:
RE: Termiten in der Bank von Indien
| Zitat: |
Original von freiberger
Ich pack das mal hier rein, deswegen ein neues Thema anfangen
Aber das ist krass ! (Stand vorgestern in der Zeitung) |
Wie kommen termiten in einen tresor ???oder lagern die das da an der frischen luft ?
Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.07.2011 um 16:05:
Geldraub
Aus den Nachrichten aus Madagascar:
Parlaments-Gehälter in Madagaskar geraubt.
Die Abgeordneten des Parlaments in Madagascar bangen um ihre Gehälter. Bei einem bewaffneten überfall auf einen Geldtransporter in unmittelbarer Nähe des Kongresses in Antananarivo fielen den Tätern Geldpakete mit umgerechnet etwa 225.000 Euro in die Hände. Es handle sich um die Monatsgehälter der 250 abgeordneten des Unterhauses in Madagascar, hieß es im Polizeibericht vom Donnerstag.
Es gebe zwar viele Augenzeugen des Vorfalles am Mittwoch, aber von den Räubern fehle jede Spur. Die Abgeordneten des Parlaments von madagascar sind nicht von den bürgern gewählt, sondern nach dem staatsstreich im März 2009 von den Putschisten eingesetzt worden.
Quelle: APA
Geschrieben von changnoi am 06.09.2011 um 13:39:
In letzter Zeit häuften sich ja schon die Berichte, daß die Schweizer in Deutschland einkaufen gehen, um Geld zu sparen. Besonders, weil sie von den niedrigeren Preisen dann noch die Mehrwertsteuer zurück bekommen. Die Geschäfte in der Schweiz haben dadurch sehr hohe Verluste erlitten.
Geschrieben von dollarsammler2008 am 23.09.2011 um 12:25:
Diese Woche war bei Achtung Kontrolle , ein junger Mann wo man Drogen festgestellt hatte , bis man nachher darauf kam , das dieser junge Mann
sich durch sein Geld Konterminiert hatte,
abschließend wurde gesagt das wohl min 90% des Deutschen Euros
durch Drogen Konterminiert sind.
schon erschreckend zu wissen das man in einer Fahrzeugkontrolle dadurch so viel Unannehmlichkeiten haben kann bei einem Drogen Wischtest ,
Hammer sage ich da nur .
Geschrieben von jause am 23.09.2011 um 13:51:
Servus,
so "Hammer" ist das gar nicht!
Erstens wird immer wenn eine Kamera in der Nähe ist ein Wahnsinns Bohei veranstaltet und zweitens ist das eine ähnliche Geschichte wie die mit dem Riesenaufkommen an Falschgeld!
Mann muss sich nur mal vor Augen halten:
In den USA sind an 90 % der Geldscheine Kokainanhaftungen feststellbar!
In Rom wurde bei einer Untersuchung eine Quote von 97 % festgestellt!
Die Frage ist nur: Wie exakt und ins Detail gehend sind diese Untersuchungen?
Ich kenne einige Schleier- und Drogenfahnder hier aus der Gegend und die winken bei der Geschichte von "Drogenprobleme wegen Geldscheinen" alle ab! Wenn der Vogel im Fernsehen Drogen an den Pfoten hatte dann nicht weil er Tanken war und das Wechselgeld eingesteckt hat
p.s. KONTAMINIERT
Geschrieben von cat$man$ am 23.09.2011 um 13:56:
Sag ich doch. Für einen leidenschaftlichen Sammler ist sein Hobby das beste Verhütungsmittel ....
Geschrieben von numispat am 23.09.2011 um 15:26:
Manche Menschen haben aber auch Probleme
. An Umlaufgeld ist ja alles mögliche dran, aber wer hat die Zeit um sowas herauszufinden
Aber eine Banknotensuppe würde ich gerne mal probieren
Geschrieben von Fletcher am 24.09.2011 um 08:50:
wenn man sonst nichts zu tun hat !
Geschrieben von changnoi am 22.10.2011 um 23:12:
THAILAND
In Chiang Mai wurde am 08. Mai ein deutscher Tourist in einem Gästehaus verhaftet, nachdem er angeblich einen Tuk-Tuk-Faher mit einem gefälschten 500 Bath-Schein bezahlt hatte. Der Tuk-Tuk-Fahrer informierte die Polizei, nachdem er beim Bezahlen mit eben dieser Note Probleme bekam. Die Polizei nahm Simon F. um 2.00 Uhr morgens fest und fanden angeblich in seinen Zimmer mehrere gefälschte 100- und 500-Bath-Scheine und einen Tintenstrahldrucker. Der deutsche Honorarkonsul in Chiang Mai wurde über die Festnahme des Deutschen informiert.
Edit: Der Zeitungsartikel wurde aus Copyrightgründen von mir in eigenen Worten wiedergegeben. Auf Wunsch kann ich gerne den Originalartikel zusenden. Grüße nick1k
Geschrieben von dollarsammler2008 am 22.10.2011 um 23:50:
Viel spaß im Knast , da möchte ich nicht mal tod über den Zaun hängen
der gute hätte sich ja kein anderes Land aussuchen können , bekommt bestimmt Lebenslänglich , oder Deutschland muß Ihn für viel Geld frei kaufen
wäre ja über den weiteren werdegang interessiert
Geschrieben von ElderFuthark am 22.10.2011 um 23:52:
| Zitat: |
Original von changnoi
THAILAND |
Wie blöde muß man sein...
Geschrieben von changnoi am 23.10.2011 um 09:35:
Meine Frau sagt auch, wenn den keiner da rauskauft, dann etwa 25 Jahre.
Wer schon einmal in Thailand in einen Knast geschaut hat, weiß was das heisst.
Das ist kein 5 Sterne Hotel wie in Deutschland.
Geschrieben von *ryhk* (†) am 03.01.2012 um 23:00:
¡Hola!
Alles ganz alte Hüte - aber es ist interessant, darin zu schmökern: das Hamburger Nachrichtenmagazin hat ja seine Ausgaben ab 1947 online zur Verfügung und so bin ich auf die Idee gekommen, da mal in dem Archiv nach dem Wort "Banknoten" zu suchen.
45 Seiten sind es schlussendlich geworden und so findet sich in all den Artikeln auch so manche Sache, die es wert ist, extra erwähnt zu werden:
Blüten aus Paris (24.08.1950):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44449485.html
Die Idee, dass ein Medium Kontrollnummern in den Umlauf gebrachter Scheine veröffentlicht und man als glücklicher Finder etwas gewinnt, ist eine US-Erfindung (14.10.1953):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25657802.html
Der 1957er Geldumtausch in der DDR (23.10.1957):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41758839.html
Fidel kam in Kuba an die Macht und der Spiegel hatte daraufhin diesen Miniartikel (21.06.1961):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43364740.html
Die DDR hat Banknoten für Kongo (Kinshasa) gedruckt? Behauptet zumindestens dieser Artikel (17.07.1963):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46171178.html
Der erste bundesdeutsche Tausender kommt raus (24.06.1964):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173996.html
Die jugoslawischen Banknoten erregen Missfallen, weil sie nur in serbokroatisch beschriftet sind. Und gleich noch dazu ein Hauch von Nationalismus, der erst später so richtig ausbrechen sollte (11.04.1966):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266413.html
Giesecke und Simbabwe, äh Rhodesien - schon 1966 gab es da Trouble (02.01.1967):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45441125.html
Finnen wollen ihre Mark nicht zerschneiden (30.10.1967):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46185341.html
Kennt Ihr Arif Heralics? Nein? Ich glaube aber doch!
(12.02.1968):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46135651.html
In der DDR gab es den Wechsel von MDN zu M (08.04.1968):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46094088.html
Nach der gewaltsamen Niederschlagung des Prager Frühlings scheint es, als hätten die Russenbesatzer ihr eigenes Geld gleich mitgebracht (21.07.1969):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45549121.html
Währungsreform in Italien. Nicht für 2012, sondern schon für 1971 war da eine geplant (26.07.1971). Draus geworden ist nichts:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43176692.html
OT: schon 1971 gab es den Euro. Wer findet das Wort in diesem Artikel? (20.09.1971):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43078656.html
Harte Worte aus Südafrika für ein kleines Nachbarland: "Porno-Geld"! Dabei handelt es sich doch um die Töchter des Königs… (20.01.1975, letzter Artikel):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41558661.html
Die ersten Versuche mit Blindenschrift auf Geldscheinen (03.11.1975):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41496169.html
Kursverfall für die Ostmark (27.09.1976):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41136338.html
Die 1977er Serie der Bundesbank ist mit "viel Raffinesse ausgestattet" (31.01.1977):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41019622.html
Hier gibt es den Artikel über die Ungültigkeitserklärung der hohen indischen Banknoten (30.01.1978):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40616975.html
Die "Geldpflege" der deutschen Bundesbank (24.07.1978):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40694087.html
US-Dollars-Scheine werden knapp (16.06.1980):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14324890.html
Von denen habe ich noch nie etwas gehört, International Banknote Company? Haben aber für Länder der 3. Welt gedruckt? (28.09.1981):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14345055.html
100.000% Prozent Inflation in Bolivien (04.03.1985):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511489.html
Wieder mal die Ostmark (02.02.1987):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520613.html
Aus dem Eurovorläufer Ecu wurde nichts (23.02.1987):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523081.html
Die ersten leistungsfähigen Farbkopierer kommen auf den Markt (04.04.1988):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526783.html
Boom in braunen Riesen (01.08.1988):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13528819.html
Ein Blick in die Zeit, wo die Intis die Währung Perus waren (25.09.1989):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498618.html
Der Währungsanschluss der DDR (18.06.1990):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13500891.html
1989 soll die Staatsdruckerei der DDR (falsche) DM-Noten gedruckt haben (02.07.1990). Weiss jemand, was aus diesem Ermittlungsverfahren wurde?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499469.html
Das Sowjetbaltikum zerbricht (05.11.1990):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501026.html
Russland ohne Rubel (25.05.1992):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13688554.html
Canons erste Versuche mit Anti-Copy-Technologie (14.09.1992):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690242.html
Der russische Notenbank-Vizepräsident im Spiegel-Gespräch (19.07.1993):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680292.html
In Kuba hat Castro den Dollarbesitz legitimiert (16.08.1993):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681694.html
Selbst Mawrodi schafft es in den Spiegel (01.08.1994):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683967.html
Die Haltbarkeit des ukrainischen Karbowanetz (28.11.1994):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693544.html
Währungsreform in Polen (26.12.1994):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693745.html
Das Schwundgeld von Wörgl (01.05.1996):
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8917128.html
Hier geht es nicht um die BbkIV, sondern um die mit Kinegrammen verschönerten Scheine der BbkIII (22.07.1996):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8954937.html
"Die Spur der Scheine" - ein Deutscher kriegt in Kuba (!) raus, dass ihm seine Sparkasse für echte DM falsche Dollars andrehte (10.03.1997):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8674531.html
Gestorben: Siegfried Otto. Der Name sagt einem nichts? Er war der Chef bei G&D. (25.08.1997):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8762666.html
Schon 1998 freut sich jemand auf den Euro. Der Fälscher.
(25.05.1998):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7893510.html
(16.04.1999):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,18116,00.html
(22.04.1999):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,18811,00.html
Ein Sessel aus Geld. "Nenn"wert 44 Millionen DM (13.07.1999):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,31307,00.html
Panne beim Druck der Eurohunderter bei G&D (11.07.2000):
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,84605,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,84705,00.html
(Wo sind diese Scheine? Wer hat sie?)
Neue Panne beim Druck des Eurogelds, diesmal geht es um den Sicherheitsfaden eines italienischen Herstellers. (10 Jahre später löst sich das Geld fast auf.
) (19.03.2001):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,123304,00.html
Der 1. Überfall in Deutschland, bei dem Euro erbeutet worden sind (06.09.2001):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,155448,00.html
Die Pannen der Umstellung (04.01.2002):
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/euro/0,2828,175178,00.html
Und die DM geht in Schnaps auf (08.01.2002):
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/euro/0,2828,175942,00.html
Die DDR-Scheine hingegen schaffen nicht dieses Recycling, sie werden verbrannt. (19.06.2002):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,201668,00.html
Die Euros halten nicht so lange (11.08.2002):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,209058,00.html
Vielleicht sollte man es mal mit Waschen versuchen? So wie in Indien? (19.08.2002):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,210096,00.html
Es gab auch Ideen zu einem 99-Cent-Schein? (12.12.2002):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,226830,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,226752,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,228782,00.html
Vielleicht sollte man sich eher mal die Fälschungen kümmern (19.01.2003):
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,231388,00.html
(04.05.2003):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,247294,00.html
Wisst Ihr noch, als Saddam gestürzt wurde, was da auf eBay los war?
(10.04.2003)
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,244130,00.html
(10.06.2003)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,252259,00.html
(15.10.2003)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,269970,00.html
Letzterer Beitrag war eigentlich schon gar nicht mehr nötig. Denn da gab es ja dieses Forum schon.
Viel Spass beim Schmökern!
Adíos
Ronny
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