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Geschrieben von Huehnerbla am 23.05.2007 um 11:44:

 

In verschiedenen Zeitungen und Newstickern ist heute zu lesen, dass Giesecke & Devrient (wieder) am Kauf der Bundesdruckerei interessiert sei. Nach dem Rekordgewinn im vergangenen Jahr strebt Giesecke & Devrient nach Wachstum.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/90072
http://www.frankenpost.de/nachrichten/bayern/resyart.phtm?id=1129207



Geschrieben von *ryhk* (†) am 02.08.2007 um 12:57:

 

¡Hola!

Zitat:
Original by Kurier, Ausgabe 02.08.2007

Kaufmann glaubte an den Goldesel: 20.000 Euro weg
Graz - Trickbetrügern sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Ein afghanischer Kaufmann wurde in Graz um 20.000 Euro geprellt. Mit einem abstrusen Schmäh: Zwei Franzosen behaupteten, sie könnten Geld vermehren. Sie hantierten mit Chemikalien und gaben vor, Euroscheine verdoppeln zu können.
Der Goldesel-Schmäh beeindruckte den Kaufmann. Im Keller seines Lebensmittelgeschäftes wurde der Trick demonstriert. Banknoten wurden bestäubt und in Alufolie eingewickelt. Aus einem 100 Euro-Schein wurden zwei, die mutmaßlichen Betrüger hatten einen eigenen Schein dazugeschwindelt.
Den Kaufmann packte die Gier: 20.000 Euro stellte er für die Verdoppelung zur Verfügung. Drei Tage lang sollte er das Geldpaket eingewickelt liegen lassen. Als der 51-jährige Mann "ernten" wollte, war das Geld weg. Die mutmaßlichen Täter, 29 und 32, sind in Haft.



Adíos
Ronny



Geschrieben von hct2000 am 02.08.2007 um 20:04:

 

teuflisch lachend Wärs glaubt wird selig! teuflisch lachend



Geschrieben von cat$man$ am 02.08.2007 um 20:34:

 

Zitat:
Delbrück (ddp). Unbekannte haben in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) versucht, einen Kontoauszugsdrucker zu stehlen. Wie die Polizei mitteilte, waren die Täter in der Nacht zum Dienstag in den Vorraum eines Geldinstitutes gegangen und hatten ein Stahlseil um den Drucker gelegt. Ob sie sich dabei möglicherweise vertan haben und statt des Druckers eigentlich einen Geldautomaten hatten stehlen wollen, wird derzeit noch geprüft.


Quelle: http://news.abacho.de/aktuelles/artikel_anzeigen/index.html?news_id=69821



Geschrieben von nick1k am 21.08.2007 um 16:33:

 

Weiter oben hatten wir das Thema Banknoten und Viren, in dem die Daten der amerikanischen "tracer"-Seite "Wheresgeorge" verwendet wurden...

Zitat:
Original von tjum
Wheresgeorge registriert einen wesentlich höheren Prozentsatz und vor allem (durch die Unmengen von 1$-Scheinen) eine extrem viel höhere Gesamtmenge an Scheinen.

Hier habe ich zufällig mal ein Exemplar aus dem Umlauf gefischt, das einen Stempel mit Hinweis auf die Seite trägt... augenzwinkernd

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Huehnerbla am 15.10.2007 um 09:46:

 

Gestern, auf dem Weg nach Hause, fiel mir ein Exemplar des renomierten Fachblatts Bild am Sonntag - Finanzen Journal in die Hände. Etwa in der Heftmitte findet sich ein Bericht, wie sich Geldwäsche auf Banknoten auswirkt. Getestet wurden die verschiedenen Euro-Banknoten und drei ausländische Scheine. Alle Scheine wurden einzeln in die Brusttasche eines Hemdes gesteckt und durch Zunähen gegen herausfallen gesichert. Danach mussten die Hemden nebst Banknoten zehn mal bei 40°C in die Wachmaschine des TÜV Rheinland. Das Ergebnis: Während bei einer englischen Pfund-Note das Hologramm beschädigt wurde, konnte man auf einem 10-US-Dollar-Schein zum Teil kaum noch die Schrift erkennen. Der Euro kam mit stark verblassten Sternen aus dem Versuch und hatte außerdem (erwartungsgemäß) so ziemlich alle UV-Eigenschaften verloren. Am stabilsten überstand den Waschtest eine 1000-Yen-Note, die außer minimalen Einrissen kaum Schaden nahm.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 29.11.2007 um 00:34:

  Bank wollte Eine-Million-Dollar-Schein nicht akzeptieren

Blöd gelaufen:

Aiken/USA (AP) Mit einem Million-Dollar-Schein wollte ein Mann im US-Staat South Carolina ein Konto bei einer Bank eröffnen. Der Bankmitarbeiter lehnte das Ansinnen aus verständlichen Gründen ab und rief die Polizei, während der abgewiesene Kunde dessen Kollegen beschimpfte. Dem 31-Jährigen wurden Ruhestörung und Fälschung in zwei Fällen vorgeworfen, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch mitteilte. Die angerückten Beamten fanden nämlich heraus, dass der Mann kurz zuvor mehrere Stangen Zigaretten gekauft hatte - mit einem gefälschten Scheck.

Hier nochmal der Link:

http://de.news.yahoo.com/ap/20071128/ten-bank-wollte-eine-million-dollar-sche-45cd332_1.html



Geschrieben von *ryhk* (†) am 10.02.2008 um 19:14:

 

¡Hola!

Das chinesische Neujahrsfest (übrigens danke an wallenstein33 für die originelle Grusskarte aus diesem Anlass! fröhlich ) hat auf Taiwan dazu geführt, dass einige Geldautomaten ausser Betrieb gingen.
Laut http://www.chinapost.com.tw/taiwan/2008/02/05/141933/Banks-confronted.htm führte der Anlass dazu, dass ein Run auf neue Geldscheine stattfand, in deren Folge einige Banken ihre Filialen zusperren konnten bzw Automaten ausser Betrieb gingen.
Der taiwanesische TV-Sender TVBS berichtete, dass die Hälfte der Automaten nicht mehr funktionieren würden, da die neuen NT$1000-Scheine dicker seien und leichter zusammenkleben würden und somit den Betrieb stören würden. Ein Mitarbeiter der Shanghai Commercial & Savings Bank, Ltd. berichtete allerdings gegenüber der China Post, dass seine Bank keine Probleme mit den unzirkulierten Noten habe, die sie extra wegen des Neujahrsfestes von der Zentralbank geordert hätten.
Seit dem 31.01. haben sieben taiwanesische Banken damit begonnen, alte Banknoten gegen neue umzutauschen, die dann wohl für Bräuche rund ums Neujahrsfest eingesetzt werden.
Die NT$100-Note seien besonders begehrt, weil die rote Farbe in der chinesischen Tradition eine glückliche Farbe sei.
Die Central Bank of China teilte mit, dass sie Banknoten im Wert von 400 Milliarden Taiwan-Dollars habe drucken lassen, in den Wertstufen NT$100, NT$500 und NT$1.000, damit jedermann die Chance habe, neue Banknoten zu erhalten.
Die Pressesprecherin der Shin Kong Commercial Bank riet, dass man die von der Zentralbank gelieferten Bündel vor dem Einlegen in die Automaten durchblättern solle, damit sie nicht verkleben - was wohl einige Angestellte anderer Banken nicht wussten.
Kao Fong-yi führte weiter aus, dass ihre Bank ihre Automaten auch während der Neujahrsferien bestücken würden, betonte aber auch, dass ihr keine Beschwerden über die Nichtfunktion der Automaten bekannt seien, wie sie TVBS am 05.02.2008 verbreitete.



Adíos
Ronny



Geschrieben von *ryhk* (†) am 14.02.2008 um 16:59:

 

¡Hola!

Ein Zauberer hat am letzten Mittwoch ungefähr anderthalb Millionen Forint gestohlen, mit ungewöhnlichen Fingerfertigkeiten:
http://www.pestiside.hu/20080212/magician-lifts-ft-15-million-from-hungarian-bank
Die Polizei sucht nach einem englischsprechenden Zauberer, der letzten Mittwoch ungefähr 1.5 Millionen Forint von drei Banken in Westungarn stahl, ohne dass es dem Kassierer auffiel.
Das Sicherheitspersonal der Ersten Bank entdeckte den Trick erst, nachdem der Diebstahl durch das Nachzählen des Kassenbestands und langsamem Abspielen des Überwachungsvideos auffiel.
In der Zwischenzeit hatte der Mann schon die nächste Filiale der österreichischen Bank, diesmal in Sopron (Ödenburg) besucht.
Die Details des Tricks sind verwirrend und der Londoner Magic Circle brachte auch kein Licht in die Geheimnisse des Tricks.
Doch festzustehen scheint, dass der Mann die Filiale betrat, um einen Zwanzigtausender in zwei Zehntausender zu wechseln. Er nahm die Banknoten, doch gab sie zurück, weil irgendwas mit der Seriennummer auf den Zehntausendern nicht stimmen würde. Der Kassierer fächerte daraufhin ein Bündel Geldscheine auseinander, ohne sie aus der Hand zu geben. Nach mehrmaligem Anschauen des Videos entdeckten die Sicherheitsleute, dass der Zauberer einige Geldscheine in seine Tasche lenkte, und zwar mit seinem kleinen Finger.
Dann änderte er seine Meinung zwecks des Geldwechsels und verlangte den Zwanzigtausender zurück, so dass er den Trick in anderen Filialen wiederholen konnte.
In Csorna erbeutete er ungefähr 480.000 Forint, ungefähr das Gleiche in Sopron und den Rest in Köszeg.
Die Polizei hat die starke Vermutung, dass dieser Mann schon in Keszthely und Zalaegerszeg diesen Trick durchführte.


Adíos
Ronny



Geschrieben von Huehnerbla am 07.06.2008 um 15:47:

  Euro vs. Dollar

Hallo,

laut Carsten Fritsch (Währungsanalyst der Commerzbank) wird es noch eine ganze Weile dauern bis der Euro sich gegenüber dem Dollar annähert. Er schrieb anlässlich des zehnjährigen Bestehens der EZB, dass die Mehrheit der Experten davon ausgeht, dass der Euro dem zur Zeit schwachen Dollar nichts anhaben kann. Bei gleich bleibender Verschiebung der Devisenreserven dauert es noch 50 Jahre bis der Euro und der Dollar auf dem gleichen Niveau als Weltwährung sind ...

Der ganze Artikel: http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080604004



Geschrieben von captainpeter am 13.06.2008 um 20:00:

  RE: deutsche Kanacker

guckt mal hier:

http://search.stores.ebay.de/portugal-militaria-banknotes-e-mais_badge-medal_W0QQfcdZ2QQfciZQ2d1QQfclZ3QQfromZR10QQfrtsZ30QQfsnZportugalQ20recordsQ20banknotesQ20stampsQQfsooZ2QQfsopZ3QQfsubZ0QQsaselZ179548460QQsatitleZQ2dbadgeQ2cQ20Q2dmedalQQsofpZ0

das ist der mir gut bekannte und absolut gute Händler Portugaltotal.

ganz oben unter dem grünen Band die Inschrift:

"from a to z all from portugal,africa and the world & deutsche kanacker and more!!!mama summe"

welche Banknotengruppe verbirgt sich denn hinter "Deutsche Kanacker"?

deutsches Kolonialgeld? kopfkratzend

ciao CP



Geschrieben von Lord Vader am 14.06.2008 um 17:01:

  RE: deutsche Kanacker

Zitat:
welche Banknotengruppe verbirgt sich denn hinter "Deutsche Kanacker"?


Ich denke das muß man getrennt betrachten - warscheinlich meint er Kanacken Geld ( irgend welche Währungen im Osten teuflisch lachend )



Geschrieben von vsg-man am 14.06.2008 um 17:52:

  RE: deutsche Kanacker

Zitat:
Original von Lord Vader
Zitat:
welche Banknotengruppe verbirgt sich denn hinter "Deutsche Kanacker"?


Ich denke das muß man getrennt betrachten - warscheinlich meint er Kanacken Geld ( irgend welche Währungen im Osten teuflisch lachend )

Hallo,
ich hoffe nicht Du meinst den Deutschen Osten! motzend
Gruß
Matthias(vsg-man)



Geschrieben von Lord Vader am 14.06.2008 um 18:21:

  RE: deutsche Kanacker

Zitat:
ich hoffe nicht Du meinst den Deutschen Osten!



Ich meinte östlich von Österreich augenzwinkernd



Geschrieben von captainpeter am 14.06.2008 um 18:26:

  RE: deutsche Kanacker

wen auch immer er meint, ... es ist sehr ungewöhnlich, daß ein Portugiese dieses böse Wort in seinen doch recht harmlosen und mit der Materie nicht im Zusammenhang stehenden Angeboten verwendet.

Er könnte mal Gastarbeiter in DE gewesen sein, okay, dann kennt er das Wort natürlich aus trister Erfahrung zur Genüge ... man hat es auch mir in DE oft genug gesagt (damals waren die Iteliener noch die Kanacker, heute sind wir abgelöst worden von etwas mehr südöstlich und noch dunklere Hautfarbe :-)

Es ist fast nicht denkbar, daß der Händler den genauen Sinn des Wortes im aktuellen deutschen Sprachgebrauch nicht kennt.

Entweder kennt er das Wort gar nicht, dann schreibt ers nicht, oder er kennt's eben.

Das er meint, daß "Kanacker" auf Deutsch einfach offiziell nur "Ausländer" heißt, so unwissend ist keiner.

in Neapel z.B: sind die Rassen ganz genau eingeteilt:

geht los mit der Krone der Schöpfung und das einzig Wahre:

nu nabledano = der Neapolitaner

dann die Masser der anderen Italiener ... un idalianu ...
dann alle Ausländer weißer Hautfarbe: nu francese (ein Franzose)
und die Kanakcer letztendlich: nu marrucchinu (Marokkaner)


italy



Geschrieben von nick1k am 10.07.2008 um 19:40:

 

Dieser Tage hat Hans-Jürgen Kuhl in Euskirchen/Köln seine Haftstrafe angetreten: sechs Jahre Freiheitsentzug wegen Banknotenfälschung. So wie es aussieht, war er dabei gar nicht mal schlecht. Mit anderem eher weniger...

Die ganze Geschichte ist unter SPIEGELonline zu finden.

Viel Spaß beim Lesen lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Huehnerbla am 11.07.2008 um 13:03:

 

Der Fall hat sich ganz schön hingezogen:
Falschgeldkriminalität



Geschrieben von holzhacker am 19.07.2008 um 00:08:

 

Belgier zahlt Stromrechnung mit 215 Kilogramm Münzen
____________________________________

Vielleicht findet jemand es interessant:
Weiter oben im Faden steht etwas vom Waschen (in der Maschine). Nun ich weiss, dass aktuelle Rubelnoten auch kaum Anzeichen haben, wenn man sie wäscht, ausser im UV-Bereich. Das ganze ist mir vor einigen Jahren passiert mit einer Note, die eh nicht mehr sammelwürdig war.



Geschrieben von Lord Vader am 23.07.2008 um 20:46:

  Schafsköpfe unterwegs

Ich bin gespannt ob solche Scheine im eBay auftauchen teuflisch lachend


http://diepresse.com/home/panorama/skurriles/396377/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/skurriles/index.do



Geschrieben von freiberger am 24.07.2008 um 18:52:

 

Haha, das ist ja mal was lustiges gross grinsend
Das wird der Typ wohl auf Papier gemacht haben ?. Alle Scheine haben die selbe Seriennummer. Glaub das habe ich auch letztens in der Bild gelesen zu haben, war nur leider kein Bild dabei !

... mehr davon teuflisch lachend



Geschrieben von *ryhk* (†) am 22.09.2008 um 01:46:

 

¡Hola!

In der Freitagsausgabe der "Krone" war auf Seite 8 diese Meldung zu finden, die hier angehängt ist.


Adíos
Ronny



Geschrieben von citynord am 22.09.2008 um 18:26:

 

... ist doch ne gute Idee, das mit den Gratis Alkohol. gross grinsend gross grinsend gross grinsend



Geschrieben von Lord Vader am 22.09.2008 um 19:29:

 

Zitat:
... ist doch ne gute Idee, das mit den Gratis Alkohol.




schade das das Angebot nur für Frauen gilt teuflisch lachend



Geschrieben von Schimmi am 22.09.2008 um 19:52:

 

Was bringt der Schmuggel von dem ganzen Geld eigendlich, ist das für den Weiterverkauf gedacht oder wird es in Singapur zum Testen neuer Reparaturtechniken verwendet geschockt



Geschrieben von androl am 22.09.2008 um 20:01:

 

Zitat:
Original von Lord Vader
[schade das das Angebot nur für Frauen gilt teuflisch lachend

Die beiden Herren könnten ihre "weißen Kleidungsstücke" ja auch an der Bar gegen Alkohol tauschen. Wäre dann aber etwas teurer Alkohol...



Geschrieben von danishenko am 22.09.2008 um 21:03:

 

Zitat:
ist das für den Weiterverkauf gedacht


vielleicht für den größten Banknotendealer der Welt, welcher in Singapur lebt? Sonst warum soviel Rupees, man konnte die Rupees gegen US$ umtauschen und keine Probleme haben.



Geschrieben von holzhacker am 16.11.2008 um 02:16:

 

In der Schweiz brennen die Banknoten (aber nur ganz wenige):
20 Minuten
Dazu aufgefordert haben die Dadaisten:
20 Minuten

Die Begeisterung hält sich aber in Grenzen...



Geschrieben von *ryhk* (†) am 21.12.2008 um 16:36:

 

¡Hola!

Ein "glücklicher" Finder aus Zentralengland könnte sich viele Wünsche zu Weihnachten erfüllen - wenn er eine Aufgabe löst, die es allerdings in sich hat: er muss ein Puzzle lösen.
Graham Hill, so heisst der Mann, fand ein grosses Päckchen mit zerschnittenen 10- und 20-Pfund-Noten in einem Mülleimer. Er gab dieses Paket bei der Polizei ab, doch nach 6 Monaten gab es niemanden, der darauf Anspruch erhob. Die Kripo konnte auch keine Hinweise finden, dass das Geld gestohlen sei oder aus kriminellen Aktivitäten stammen könnte.
Die Bank of England teilte dem Mann mit, dass sie ihm den Gegenwert in unbeschädigten Noten geben würde, wenn Hill die Papierstückchen wieder zusammenfügen würde. Eine Sprecherin der Bank sagte, dass sie besonders auf die zwei Kontrollnummern auf der Vorderseite Wert legen würden.
Die Arbeitskollegen von Hill hoffen, dass er seine Sache zügig erledigt. "Ich hoffe, dass er genügend Stücke zusammenbringen kann. Schliesslich steht Weihnachten vor der Tür", so ein Mitarbeiter.

http://africa.reuters.com/odd/news/usnTRE4B31J3.html


Adíos
Ronny



Geschrieben von Adimh Liven am 22.12.2008 um 01:22:

 

So was müßte mir mal passieren, da würde ich freiwillig zum Puzzler werden fröhlich

Leider finde ich in meinen S-Bahnen immer nur Müll, Müll und noch mehr Müll heulend - und wenn ich Glück habe, mal eine deutschsprachige Tageszeitung vom aktuellen Tag.



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 22.12.2008 um 20:07:

  Fundsachen

Naja, ich habe vor vielen Jahren mal auf einer Fahrradtour einen 20 Mark-Schein gefunden, der munter und fröhlich über eine Wiese flatterte... da weit und breit Niemand zu sehen war, dem er hätte gehören können, habe ich mich um das arme Scheinchen gekümmert freudig

Gruß
WELTBANKNOTEN


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