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Geschrieben von littlejohn am 03.01.2015 um 11:40:

  RE: Geld abheben

Zitat:
Original von nick1k
Zitat:
Original von Notgeld Manni
ist denn der genannte Betrag außerordentlich hoch ?

Nö, eigentlich nicht. Es ist außerdem nicht das erste und auch nicht das letzte Mal gewesen.

Im Schnitt hat jeder Grieche (bei einer Bevölkerung von 11 Mio) somit etwas um die 127,-€ abgehoben augenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 11.01.2015 um 11:12:

 

Servus,

war zum Wochenende in den Niederlanden bei einer Regionalveranstaltung. In dem Hotel Van der Valk

sah ich diese Dinnerbons als Euro Gutscheine, leider gab es keine Möglichkeit welche zu bekommen.

Gruß ABCBA



Geschrieben von rista am 11.01.2015 um 11:18:

  Re: Dinnerbons

Hallo ABCBA,

scheint in dem Sinne kein Hotelgeld (wie in der DDR) zu sein sondern eher ein Gutschein, den man verschenken kann oder hats Du mehr Informationen?

Gruß rista



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 11.01.2015 um 11:23:

  RE: Dinnerbons

Zitat:
Original von rista
Hallo ABCBA,

scheint in dem Sinne kein Hotelgeld (wie in der DDR) zu sein sondern eher ein Gutschein, den man verschenken kann oder hats Du mehr Informationen?

Gruß rista


Servus,

es sind Gutscheine fürs Essen, vermutlich für Weihnachten bzw. Sylvester zum verschenken.

Gruß ABCBA



Geschrieben von A0000001A am 15.01.2015 um 13:50:

 

Ein völlig unerwarteter Schritt der SNB - die EUR-CHF Mindestgrenze von 1,20 wurde aufgehoben und sofort schoß der CHF unter die Parität, und erholte sich auf z.Zt. 1,03.
Dieser Schritt könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Die Presse redet bereits von einem Erdbeben und titelt "Die Eidgenossen tragen den Kurs der EZB nicht länger mit und sagen sich von der Eurozone los".

Anleger reagierten direkt mit Panik.

http://www.welt.de/finanzen/article136398465/Euro-erlebt-das-groesste-Erdbeben-aller-Zeiten.html


Ein Beispiel..
eine 1000 CHF Note war über Monate, Jahre hinweg 833 EUR wert. Und jetzt plötzlich von einer auf die andere Minute 1000 EUR.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.01.2015 um 14:53:

 

Servus,

Wunderbar gross grinsend darauf hab ich auch gesetzt.

Seit drei Jahren, sage ich jedem der es hören will. Spargroschen in gute Währungen sichern.

Das sind für mich Schweizer Franken und Norwegische Kronen.

Gruß ABCBA



Geschrieben von A0000001A am 15.01.2015 um 15:33:

 

Das würde ich auch tun wenn meine Liebe zu Eurobanknoten nicht so stark ausgeprägt wäre.
Leider habe ich keine großen Franken-Scheine.

Meine verhältnismäßig übersichtliche Weltwährungssammlung steigt und steigt jedoch derzeit auch im Wert, besonders meine Dollars. Aber was bringts einem, wenn sie im Album liegen und ich sie nicht umtausche teuflisch lachend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.01.2015 um 15:39:

 

Zitat:
Original von A0000001A
Das würde ich auch tun wenn meine Liebe zu Eurobanknoten nicht so stark ausgeprägt wäre.
Leider habe ich keine großen Franken-Scheine.

Meine verhältnismäßig übersichtliche Weltwährungssammlung steigt und steigt jedoch derzeit auch im Wert, besonders meine Dollars. Aber was bringts einem, wenn sie im Album liegen und ich sie nicht umtausche teuflisch lachend


Ja, ja jeder Finanzexperte rät augenzwinkernd Mischen - Mischen - Mischen teuflisch lachend

Euro heulend US Dollar - Schweizer Franken gross grinsend ich sammle aber nicht wegen der Wertsteigerung.

Gruß ABCBA



Geschrieben von MBL am 15.01.2015 um 16:01:

 

Zitat:
Original von GHIHG
Servus,

Wunderbar gross grinsend darauf hab ich auch gesetzt.

Seit drei Jahren, sage ich jedem der es hören will. Spargroschen in gute Währungen sichern.

Das sind für mich Schweizer Franken und Norwegische Kronen.

Gruß ABCBA


Hmmm, die norwegische Krone hat in den letzten 12 Monaten gegenüber dem (permanent schwächer werdenden) Euro über 7% verloren. Eine gute Anlage? kopfkratzend
Wenn man dann auch noch bedenkt, dass Norwegen vor Allem vom Export von Öl und Gas lebt und beides rasant im Wert verfällt, dann wäre eine stärker werdende Krone der ökonomische Selbstmord Norwegens.

Und was den Franken angeht: wollen wir für Dich und Dein Investment hoffen, dass die Schweizer da keine Kapitalverkehrsrestriktionen für Ausländer einführen. Pläne gibts diesbezüglich genug!

Was mich aber wirklich beunruhigt: wieso macht die SNB das so plötzlich? So radikal? So rücksichtslos? kopfkratzend

Das sind definitiv keine guten Nachrichten.

Gruß
MBL



Geschrieben von WORLDNOTES am 15.01.2015 um 16:47:

 

ich habe in Brunei, Singapur, Malaysia angelegt - und der Wert steigt auch im normalen Kurs, nicht nur im Katalog ( da aber etwas ungesund hoch )



Geschrieben von QQQAA am 15.01.2015 um 16:59:

 

Ich hab heute wieder in BDL Noten angelegt...
Ro. 242 für 17 Euro...geht auch
Leider jedoch nicht ganz bankfrisch..



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.01.2015 um 17:38:

 

Hallo WORLDNOTES,

Brunei, Singapur und Malaysia auch gut, aber hoffentlich nicht alleine.

Hallo MBL,

Norwegen ja natürlich Öl abhängig, aber da hab ich auch die Staatsverschuldung im Auge. Sollte

Russland mal keine Energie mehr liefern, so deckt immer Norwegen den Markt mit ab.

Gruß ABCBA



Geschrieben von changnoi am 15.01.2015 um 19:30:

 

Ich habe im April in Thailand angelegt.
Zum Kurs von 1€ = 44,66 Baht !
Heutiger Kurs 1€ = 37,87 Baht gross grinsend



Geschrieben von chinnotes (†) am 15.01.2015 um 20:29:

 

ja, vor -glaube ich- etwa 2 Jahren war der Kurs 1 Euro = 52 Baht!
Warum die Währung eines politisch zerrissenen Landes mit schlechten Wirtschaftszahlen und düsteren Wirtschaftsaussichten gegenüber Euro und Dollar so zulegt, durchschaue ich nicht. Aber von Wirtschaftsfragen verstehe ich sowieso nichts...
Erwin



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.01.2015 um 20:59:

 

Zitat:
Original von chinnotes
ja, vor -glaube ich- etwa 2 Jahren war der Kurs 1 Euro = 52 Baht!
Warum die Währung eines politisch zerrissenen Landes mit schlechten Wirtschaftszahlen und düsteren Wirtschaftsaussichten gegenüber Euro und Dollar so zulegt, durchschaue ich nicht. Aber von Wirtschaftsfragen verstehe ich sowieso nichts...
Erwin


Ist das nicht eher die Schwäche des Euro statt die Stärke des Baht?



Geschrieben von dado am 15.01.2015 um 21:39:

 

Zitat:
Original von A0000001A
Ein völlig unerwarteter Schritt der SNB - die EUR-CHF Mindestgrenze von 1,20 wurde aufgehoben und sofort schoß der CHF unter die Parität, und erholte sich auf z.Zt. 1,03.
Dieser Schritt könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Die Presse redet bereits von einem Erdbeben und titelt "Die Eidgenossen tragen den Kurs der EZB nicht länger mit und sagen sich von der Eurozone los".

Anleger reagierten direkt mit Panik.

http://www.welt.de/finanzen/article136398465/Euro-erlebt-das-groesste-Erdbeben-aller-Zeiten.html


Ein Beispiel..
eine 1000 CHF Note war über Monate, Jahre hinweg 833 EUR wert. Und jetzt plötzlich von einer auf die andere Minute 1000 EUR.


Oje ,

jetzt werden die Schweizer wohl Konstanz leer kaufen. Sind jetzt schon an jeder Ecke anzutreffen die Schweizer.

Gruß dado



Geschrieben von nick1k am 15.01.2015 um 21:47:

 

Schlechte Zeiten für Sammler schweizer Noten: Die Schweizer Noten Bank hat heute Nachmittag trotz gegenteiliger Beteuerungen der SNB letzter Woche die Anbindung des Franken an den Euro, die sie seit 2011 eingehalten hat, aufgegeben... Teilweise sprang der Kurs um 30% gegenüber dem Euro nach oben. Gleichzeitig wurde der Zins auf Guthaben auf Girokonten, die einen Freibetrag übersteigen, um 0,5 Prozentpunkte auf −0,75 Prozent abgesenkt.

Zur weiteren Lektüre: Schweizerische Nationalbank gibt Franken-Mindestkurs zum Euro auf
Quelle: http://www.finanzen.net

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k

Edit: Nachfolgende drei Beiträge wurden mit bestehendem Thema zusammengefaßt, Gruß nick1k



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 15.01.2015 um 21:56:

 

Hallo nick1k,

haben das Thema beim Euro "Letzte Stunde. Kannst Du verschieben?

Gruß ABCBA



Geschrieben von s.oli am 15.01.2015 um 22:11:

 

Zitat:
Original von nick1k
Schlechte Zeiten für Sammler schweizer Noten: ...........
Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



....nicht nur für die Sammler. Wohl auch für die Skifahrer, die schon gebucht haben. Da sollte man ein paar EUR mehr einstecken bevor es auf die Reise geht.
oli



.



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 15.01.2015 um 22:20:

  Feierabend? ;)

Hallo,

etwas, was man sich mal durch den Kopf gehen lassen sollte:

In den 90ern vor der Einführung des Euro kosteten 100 Franken etwa 114 Deutsche Mark.

Heute ist der Kurs zwischenzeitlich auf 86 Rappen pro Euro eingebrochen... der Kurs 1,95583 ist noch geläufig? kopfkratzend

Bedeutet: Heute haben zeitweise 100 Franken etwa 228 Deutsche Mark gekostet.

Im Klartext: Doppelt so viel, wie zur guten D-Mark-Zeit bzw. in den 15 Jahren ist unsere Zahlkraft gegenüber den Schweizern um die hälfte eingebrochen.

Klingt plakativ, ist aber so augenrollend

Viele Grüße:
WELTBANKNOTEN



Geschrieben von WORLDNOTES am 15.01.2015 um 23:19:

  RE: Feierabend? ;)

Zu meinem Glück hab ich wohl mehr Franken als Euro in meiner Sammlung.



Geschrieben von changnoi am 16.01.2015 um 00:26:

 

Zitat:
Original von Georg Schnabel
Zitat:
Original von chinnotes
ja, vor -glaube ich- etwa 2 Jahren war der Kurs 1 Euro = 52 Baht!
Warum die Währung eines politisch zerrissenen Landes mit schlechten Wirtschaftszahlen und düsteren Wirtschaftsaussichten gegenüber Euro und Dollar so zulegt, durchschaue ich nicht. Aber von Wirtschaftsfragen verstehe ich sowieso nichts...
Erwin


Ist das nicht eher die Schwäche des Euro statt die Stärke des Baht?


Genau das ist es. Der Euro geht den Bach runter.
Schaut Euch doch nur an, welche Länder in letzter Zeit dazu gekommen sind.



Geschrieben von Schukla18 am 24.01.2015 um 00:56:

  RE: Euro vs. Dollar

Zitat:
Original von Huehnerbla
laut Carsten Fritsch (Währungsanalyst der Commerzbank) wird es noch eine ganze Weile dauern bis der Euro sich gegenüber dem Dollar annähert. Er schrieb anlässlich des zehnjährigen Bestehens der EZB, dass die Mehrheit der Experten davon ausgeht, dass der Euro dem zur Zeit schwachen Dollar nichts anhaben kann. Bei gleich bleibender Verschiebung der Devisenreserven dauert es noch 50 Jahre bis der Euro und der Dollar auf dem gleichen Niveau als Weltwährung sind ...

Der ganze Artikel: Euro verdrängt Dollar in frühestens 50 Jahren

Servus,
es scheint doch schneller zu gehen,aber nicht auf dem Niveau als Weltwährunggross grinsend
Gruß
Schukla18



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 24.01.2015 um 09:04:

 

Servus,

@
Zitat:
Derzeit sei in der Devisenentwicklung zwischen Euro und Dollar eine breite Seitwärtsspanne mit kurzzeitigen Ausfällen des Dollar über 1,60 Euro zu beobachten. "Eine Erholung der US-Währung wird bereits für das kommende Jahr erwartet", so Fritsch gegenüber pressetext. Neben der Sündenbockfunktion erfüllt der starke Euro durchaus sinnvolle Aufgaben und wirkt der Inflationsentwicklung sogar noch entgegen. So sei es der Währung zu verdanken, dass hohe Import-, Öl- und Energiepreise gebremst werden. In Dollar habe sich der Ölpreis seit 2000 vervierfacht, in Euro hingegen nur verdoppelt. Die Übernahme dieser Weltwährung sei für jedes Land und jede Wirtschaft lohnend.

Edit: Quelle: Euro verdrängt Dollar in frühestens 50 Jahren

Diesen Währungsstreit, so möchte ich das mal nennen, hat der Euro verloren. Es wird unter die Parität gehen. Leider kann man dies jetzt nicht mehr aufhalten. Deflation - Inflation beides sind Schreckgespenster der Zukunft, naher Zukunft.

Gruß ABCBA



Geschrieben von Huehnerbla am 24.01.2015 um 13:06:

  RE: Euro vs. Dollar

Zitat:
Original von Schukla18
Zitat:
Original von Huehnerbla
laut Carsten Fritsch (Währungsanalyst der Commerzbank) wird es noch eine ganze Weile dauern bis der Euro sich gegenüber dem Dollar annähert. Er schrieb anlässlich des zehnjährigen Bestehens der EZB, dass die Mehrheit der Experten davon ausgeht, dass der Euro dem zur Zeit schwachen Dollar nichts anhaben kann. Bei gleich bleibender Verschiebung der Devisenreserven dauert es noch 50 Jahre bis der Euro und der Dollar auf dem gleichen Niveau als Weltwährung sind ...

Der ganze Artikel: Euro verdrängt Dollar in frühestens 50 Jahren

Servus,
es scheint doch schneller zu gehen,aber nicht auf dem Niveau als Weltwährunggross grinsend
Gruß
Schukla18

Hallo,

nicht unerwähnt sollte allerdings bleiben, dass die Einschätzung 6½ Jahre alt ist.



Geschrieben von Schukla18 am 24.01.2015 um 13:25:

  RE: Euro vs. Dollar

Zitat:
Original von Huehnerbla
Zitat:
Original von Schukla18
Zitat:
Original von Huehnerbla
laut Carsten Fritsch (Währungsanalyst der Commerzbank) wird es noch eine ganze Weile dauern bis der Euro sich gegenüber dem Dollar annähert. Er schrieb anlässlich des zehnjährigen Bestehens der EZB, dass die Mehrheit der Experten davon ausgeht, dass der Euro dem zur Zeit schwachen Dollar nichts anhaben kann. Bei gleich bleibender Verschiebung der Devisenreserven dauert es noch 50 Jahre bis der Euro und der Dollar auf dem gleichen Niveau als Weltwährung sind ...

Der ganze Artikel: Euro verdrängt Dollar in frühestens 50 Jahren

Servus,
es scheint doch schneller zu gehen,aber nicht auf dem Niveau als Weltwährunggross grinsend
Gruß
Schukla18

Hallo,

nicht unerwähnt sollte allerdings bleiben, dass die Einschätzung 6½ Jahre alt ist.


Servus,
tja so kann man sich irren,wir sind alle nur Menschengross grinsend
Gruß
Schukla18



Geschrieben von burgfee am 18.02.2015 um 20:50:

  Schatzfund

Heute in den Nachrichten: Schatzfund vor der Küste Israels bei Caesarea

http://www.n-tv.de/wissen/Taucher-entdecken-Goldschatz-vor-Israel-article14535511.html



Geschrieben von nick1k am 28.02.2015 um 13:03:

 

Zitat:
Original von nick1k
Schlechte Zeiten für Sammler schweizer Noten: Die Schweizer Noten Bank hat heute Nachmittag trotz gegenteiliger Beteuerungen der SNB letzter Woche die Anbindung des Franken an den Euro, die sie seit 2011 eingehalten hat, aufgegeben... Teilweise sprang der Kurs um 30% gegenüber dem Euro nach oben. Gleichzeitig wurde der Zins auf Guthaben auf Girokonten, die einen Freibetrag übersteigen, um 0,5 Prozentpunkte auf −0,75 Prozent abgesenkt.

Zur weiteren Lektüre: Schweizerische Nationalbank gibt Franken-Mindestkurs zum Euro auf
Quelle: http://www.finanzen.net

Nachdem die Kopplung des Schweizer Franken zum Euro aufgegeben wurde und die Girokonten mit größeren Franken-Beträgen mit einem Negativzins belegt wurden, zeigen sich weitere interessante Auswirkungen. Wie der SWR vermeldet, beginnen die Schweizer ihr Geld, das "Nötli" (den Ausdruck kannte ich auch noch nicht) unter dem Kopfkissen zu horten. Insbesondere das 1000-Franken-Nominal scheint sich großer Beliebtheit zu erfreuen. Laut Nachricht sind 63 Milliarden Schweizer Franken im Umlauf. Davon 38 Milliarden allein in 1000er-Nominale. Trotzdem wird das Bargeld knapp.

Was sagt das dem Sammler? Der 1.000er wird in nächster Zukunft kaum im Preis ansteigen...?

Hier die Originalquelle --> Das "Nötli" erfreut die Einbrecher, SWR, Stand: 27.2.2015, 12.55 Uhr

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von A0000001A am 28.02.2015 um 13:44:

 

Zitat:
Original von nick1k
Was sagt das dem Sammler? Der 1.000er wird in nächster Zukunft kaum im Preis ansteigen...?


Der 1.000er ist soviel wert wie so manche ganze Sammlung, den kann sich eh kaum einer aus Sammlergründen leisten, wenn dann nur als "Nötli" um Geld zu horten dass "den Staat nichts angeht".
Sammlerwert wird sich wohl in etwa so verhalten wie mit dem 1.000 DM, wenn die Serie irgendwann mal ausgetauscht wird wird er sicher um max. 1,5 fachen Nominal gehandelt in UNC.
Vielleicht würde manch einer in diesem Forum diese Note aber auch als "Schrabbel" bezeichnen und in seiner Schrabbelkiste einige davon rumfliegen haben teuflisch lachend



Geschrieben von cat$man$ am 28.02.2015 um 13:47:

 

In einem Interview hatte Herr Hilmer mal gesagt, dass von der BBk I - Serie der 1000 DM Schein häufiger sei als der 500er. Analog ist oft der zweithöchste Wert seltener oder schwieriger zu bekommen, als der höchste Wert einer Serie. Oft war/ist sogar der höchste Nominal der Schilling- und Frankennoten nach dessen Einlösedatum unter Kurswert zu haben. Dieses Phänomen ist also nicht nur auf die dargestellte Situation beschränkt.


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