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Geschrieben von Kismet am 23.11.2003 um 22:51:

Augenzwinkern Alles über Geld

Wer seinen Wissensdurst über Geld und alles was damit zusammen hängt, stillen möchte, dafür habe ich einen Top - Link:

Helmut Creutz: Das Geld-Syndrom

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/

Stephan Geue hat sich die Muehe gemacht, das Geldsyndrom ins Wordformat zu uebertragen. DANK!

Das Buch im Zip-Format (doc) 2,10 MB

Das Buch im doc-Format 3.6 MB

Das Buch im PDF-Format Auflage 1997, ca. 2 MB

Die Auflage von 2001 im PDF-Format ca. 7 MB; (Hier Online seit Maerz 2003)



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 24.11.2003 um 08:55:

  RE: Alles über Geld

Finde ich sehr interessant, woher hast Du den Link !!??

Herzlich Willkommen bei uns im Forum.



Gruss
Matthias



Geschrieben von Kismet am 24.11.2003 um 21:28:

großes Grinsen

Hallo Matthias

"Der Chef, der gerne mal auf den Tisch haut."
Da habe ich aber Glück gehabt mit meinem Posting, dass es nicht geknallt hat. gross grinsend augenzwinkernd

Es gibt viele Sammler, die etwas sammeln, aber die Zusammenhänge des " Sammel - Produktes " gar nicht kennen. Das heisst jetzt aber nicht, dass ich mich als Lehrer aufspielen will. Wer Lust hat soll das Buch lesen, es kostet ja nichts, ausser Zeit. Diese ist zwar unbezahlbar, aber auch Wissen ist meistens unbezahlbar.

Den Link fand ich bei Recherchen meinerseits wegen Geld und Zinsen in der Weltwirtschaft. Vielleicht kennst Du diesen Spruch:

Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 24.11.2003 um 21:33:

 

Zeit ist wirklich sehr kostbar und unbezahlbar. Ich habe schon einige Pasagen gelesen, sehr interessant.

Über den Autor des Buches konnte ich bis jetzt leider noch nichts finden, würde mich aber interessieren wer solch ein Werk schreibt.

Viel Hintergrundwissen muss man ja haben um dieses Buch schreiben zu können.

Den Link kann ich nur empfehlen.


Gruss
Matthias



Geschrieben von *ryhk* (†) am 24.11.2003 um 22:18:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von Kismet
Wer Lust hat soll das Buch lesen, es kostet ja nichts, ausser Zeit. Diese ist zwar unbezahlbar, aber auch Wissen ist meistens unbezahlbar.


Habe mir den Link mal angeschaut und auch gemerkt - werde mir das Buch in nächster Zeit mal antun.
Einige Sachen klingen schon von den Überschriften her interessant.
Auch wenn das Buch nichts direkt mit dem Thema "Banknotensammeln" zu tun hat - einige interessante Hintergründe werden da schon erläutert.

Adíos
Ronny



Geschrieben von Kismet am 24.11.2003 um 22:19:

  Alles über Geld

Hallo Matthias

Hier wird Dir geholfen:

http://www.anjora.de/creutz/

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/gggw/


Gruss

Kismet augenzwinkernd



Geschrieben von Kismet am 03.01.2004 um 03:31:

Augenzwinkern Euro stärker als DM !!!

Hier der Beweis aus berufenem Munde blah blah blah blah


Euro stärker als die Mark: Der Euro ist stärker als die D-Mark - zumindest physisch. Labortests der Bundesbank und der Aktionsgemeinschaft Euro ergaben, daß die neuen Geldscheine aufgrund ihrer Gewebestruktur widerstandsfähiger sind. So überständen die neuen Banknoten einen 30-Grad-Waschgang problemlos, sagte Bundesbank-Sprecherin Gabriele Reitz-Werner in Frankfurt am Main. Auch bei höheren Temperaturen könnte es gut gehen, wenn ein Schein mal in der Hosentasche vergessen und mitgewaschen werde. Aber über 30 Grad gebe die Bundesbank keine Garantien ab: "Bei 60 Grad könnten die Geldscheine verschlissen werden."

Wir Schweizer haben nur den Franken.greinend greinend geschafft



Geschrieben von Huehnerbla am 03.01.2004 um 12:11:

 

Das hat sich im Sommer 2003 noch so angehört:
Zitat:
Seit der Euro-Bargeldeinführung vor 18 Monaten wurden bereits über drei Viertel der ca. 8 Milliarden Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen. Im Jahr 2002 wurden 4,8 Milliarden Banknoten hergestellt, im ersten Halbjahr 2003 sind es bereits 3,1 Millarden. Banknoten werden in der Regel immer dann eingezogen, wenn sie zerrissen, verschlissen oder stark verschmutzt sind. 1,7 Milliarden der neuen Scheine wurden, für den Fall dass die Nachfrage steigt, als Reserve eingelagert. Gegenüber den Scheinen der D-Mark ergibt sich rechnerisch eine um 40 % verringerte Lebensdauer. Hauptprobleme sind zum einen die Höhe der Scheine (viele Geldbörsen sind zu niedrig, dadurch wird der Schein an der oberen Kante beschädigt) und zum anderen der relativ hohe Farb-Abrieb der Euro-Scheine. Nach 18 Monaten kommen dadurch bereits Kosten von 620 Millionen für den Ersatz von verbrauchten Banknoten zusammen (ein Euro-Schein kostet in der Herstellung etwa zehn Cent).


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