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Geschrieben von cat$man$ am 08.10.2023 um 14:13:

  Philosophisches über beinahe komplette Sammlungen

Ein Artikel aus der SZ. Es geht zwar nicht um Banknoten, aber das was über Panini etc gesagt wird, gilt wohl auch für unser Sammelgebiet... es lohnt sich also, den Text durchzulesen

https://www.sueddeutsche.de/wissen/bonuskarte-1.5855537



Geschrieben von Swartalf am 08.10.2023 um 14:41:

  RE: Philosophisches über beinahe komplette Sammlungen

Gut, daß unser Hobby aber ein Ding der Unmöglichkeit ist, eine Komplettsammlung hinzubekommen, soweit sich der Sammler nicht bloß auf eine vollständige Sammlung von Liechtenstein oder dergleichen leiten läßt. Die Sammelbilder im Artikel sammle bzw. sammelte ich nur als Beiwerk, aber nie, um ein Album teuer zu befüllen. Immerhin da mal etwas als Kind richtig gemacht.



Geschrieben von Andi-Halle am 08.10.2023 um 16:00:

 

Hallo,
die Aussagen im Beitrag kann ich bestätigen.
Ich habe das Mosaik gesammelt
(DDR Digedags+Ritter Runkel).

Zu DDR-Zeiten hatte ich sie komplett. Dann getauscht gegen irgendwas.

Anfang der 2000er nochmal alle zusammengesammelt.
Als die Hefte (alte Serie) komplett waren, war der Reiz weg.

Ich habe sie dann alle verkauft.
Auch weil es bei den ersten Heften (50er Jahre) Zersetzungserscheinungen gab.

Gruß
Andreas



Geschrieben von QQQAA am 08.10.2023 um 17:27:

 

Zitat:
Original von Andi-Halle
Hallo,
die Aussagen im Beitrag kann ich bestätigen.
Ich habe das Mosaik gesammelt
(DDR Digedags+Ritter Runkel).

Zu DDR-Zeiten hatte ich sie komplett. Dann getauscht gegen irgendwas.

Anfang der 2000er nochmal alle zusammengesammelt.
Als die Hefte (alte Serie) komplett waren, war der Reiz weg.

Ich habe sie dann alle verkauft.
Auch weil es bei den ersten Heften (50er Jahre) Zersetzungserscheinungen gab.

Gruß
Andreas


Deshalb habe ich auch mit 6 Jahren angefangen den Ro.zu sammeln, auch wenn es ein Ding der Unmöglichkeit ist...aber es wächst.



Geschrieben von Swartalf am 09.10.2023 um 01:39:

 

Zitat:
Original von QQQAA

Deshalb habe ich auch mit 6 Jahren angefangen den Ro.zu sammeln, auch wenn es ein Ding der Unmöglichkeit ist...aber es wächst.


Wohl dem, der mit 6 Jahren schon 50 DM Taschengeld in der Woche bekam. gross grinsend



Geschrieben von QQQAA am 09.10.2023 um 05:15:

 

Zitat:
Original von Swartalf
Zitat:
Original von QQQAA

Deshalb habe ich auch mit 6 Jahren angefangen den Ro.zu sammeln, auch wenn es ein Ding der Unmöglichkeit ist...aber es wächst.


Wohl dem, der mit 6 Jahren schon 50 DM Taschengeld in der Woche bekam. gross grinsend


Nein...ich war ja Ministrant(schon mit 6!)..und unser H.H.Pfarrer Murr, hat immer Inflationsgeld, und KR Silbermünzen verteilt.
(Die Kiste mit dem Inflageld steht etz im Wallfahrtsmuseum)
Diese Scheine, und eine alte Börse meiner Großmutter waren der Grundstock.
Und in der dritten Klasse glaub ich, hab ich mir einen Ro. zugelegt.



Geschrieben von A0000001A am 09.10.2023 um 08:56:

 

Zum Glück ist bei Banknoten "vollständig" sammeln auch fast unmöglich, zumindest bei den meisten Sammelgebieten.

Klar, ein Panini Album ist relativ schnell voll und dann ist es langweilig.
Aber bei Banknoten ist es anders. Wenn man alle Ro. Nummern voll hat, kann man anfangen auch alle Varianten zu sammeln. Sind die Varianten voll, kann man anfangen alle Serien zu sammeln.. analog bei WBN & Co. - es wird nie langweilig und zum Glück nie vollständig.

Als Sammler aktueller Weltbanknoten kommt noch hinzu dass ja quasi mehr neues Zeug rauskommt, als dass man mit dem alten hinterherkommt...



Geschrieben von Fletcher am 09.10.2023 um 09:15:

 

Kann ich voll bestätigen-



Geschrieben von dado am 09.10.2023 um 10:35:

 

Hallo,

für mich ist die Vorstellung die Sammlung „komplett „ zu haben beängstigend!
Was soll ich denn dann machen ? Alles verkaufen und Kaffee Tassen sammeln?
Nein, komplett darf es nie sein. Der Weg ist das Ziel .

Grüße dado



Geschrieben von Notaphilist am 09.10.2023 um 12:31:

 

Hallo Zusammen,

Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Ich denke bei unserem Thema Banknoten/Geldscheine Sammeln ,
kann es nie langweilig werden. Außer vielleicht bei Serienscheinen die man schnell zusammenkaufen kann. Ansonsten dauert es erheblich lange annähernd komplett oder Vollständig zu werden. Meistens wird man nie fertig werden. Das ist auch ein Grund warum Briefmarken sammeln ausstirbt. Zu viel Stoff den man schnell komplett kaufen kann. Man sammelt nicht mehr man kauft dort nur....

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Swartalf am 09.10.2023 um 15:04:

 

Zitat:
Original von dado
Hallo,

für mich ist die Vorstellung die Sammlung „komplett „ zu haben beängstigend!
Was soll ich denn dann machen ? Alles verkaufen und Kaffee Tassen sammeln?
Nein, komplett darf es nie sein. Der Weg ist das Ziel .

Grüße dado


Also eine Komplettsammlung von Deutsch Südwestafrika, Sansibar, Deutsch Neuguinea und Malvinas [etc.] würde mich nicht langweilen. gross grinsend


Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Zusammen,

Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Ich denke bei unserem Thema Banknoten/Geldscheine Sammeln ,
kann es nie langweilig werden. Außer vielleicht bei Serienscheinen die man schnell zusammenkaufen kann. Ansonsten dauert es erheblich lange annähernd komplett oder Vollständig zu werden. Meistens wird man nie fertig werden. Das ist auch ein Grund warum Briefmarken sammeln ausstirbt. Zu viel Stoff den man schnell komplett kaufen kann. Man sammelt nicht mehr man kauft dort nur....

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Briefmarken sind ein Phänomen für sich. Die Briefmarken der letzten fünf Jahrzehnte haben sich zunehmend zu einem Massenartikel mit teils häßlichen und belanglosen Ausgabeanlässen (ähnlich der der Münzen) entwickelt. Meinte man, mit Klebemarken schon einen Grund zur Abkehr gefunden zu haben, sind es nun noch diese häßlichen QR-Code-Marken, die einem jeglichen Spaß am Sammeln verderben. Preislich ist es eh ein Flop, wenn nicht ab SBZ und vorher gesammelt wurde. (Auftrags-)Briefmarken vom Kongo mit Bobbele & Co. drauf, die vor Ort nicht mal verwendet werden können (die kennen die da echt nicht) wie deutsche Gedenkmünzen beim Kaufland in Hanover, dienen nur dem Zweck, dem sammelnden Dummvolk mit "schönen" Motiven das Geld aus der Tasche zu ziehen. Mehr Marken, mehr Umsatz. Die FIFA hat es nun auch kapiert: mehr Spiele, mehr Umsatz. Bleibt zu hoffen, daß diese Flut der Gedenkbanknoten nicht noch zunimmt.

Aus dem Stegreif würde ich behaupten, daß es bis 1970 allenfalls zwei Hände voll (ca. 10) Gedenkbanknoten gegeben hat. Spontan fielen mir nur Rumänien in den 1940ern und Schweden in den 1960ern ein. Der Rest kann gerne im Brainstorming-Verfahren dazuerwähnt werden.



Geschrieben von notgeldman am 09.10.2023 um 16:51:

 

Man kann gute Sammlungen von Serienscheinen erwerben, aber es ist fast undenkbar, dass jemand jede Note und alle Varianten sammeln kann. Es wird immer eine Variante geben, die Sie hinzufügen können. Eine Serienscheine-Sammlung wird nie zu 100 % vollständig sein.

One can purchase good collections of serienscheine but it is almost unthinkable that someone can collect every note and all the variants. There will always be a variant you can add. A serienscheine collection will never be 100% complete.



Geschrieben von cat$man$ am 09.10.2023 um 20:36:

 

Zitat:
Original von Swartalf


Aus dem Stegreif würde ich behaupten, daß es bis 1970 allenfalls zwei Hände voll (ca. 10) Gedenkbanknoten gegeben hat. Spontan fielen mir nur Rumänien in den 1940ern und Schweden in den 1960ern ein. Der Rest kann gerne im Brainstorming-Verfahren dazuerwähnt werden.


In Polen gabs mal einen Überdruck für Sammler 20 Zl, 100 Zl, 150 (?) Jahre irgendwas und einen 50er "Gagarin".



Geschrieben von freiberger am 09.10.2023 um 20:41:

 

Zitat:
Original von cat$man$

In Polen gabs mal einen Überdruck für Sammler 20 Zl, 100 Zl, 150 (?) Jahre irgendwas und einen 50er "Gagarin".


Da gibt es hunderte solcher Überdrucke, hatte bei einem Händler in Stettin mal ein Album voll angeboten bekommen. Ich hätte es nehmen sollen, ist schon einige Jahre her, er wollte 120 DM haben. Die Dinger sind sehr gesucht. Wenn die bei Ebay auftauchen, sind die gleich weg.



Geschrieben von Lordlindsey am 09.10.2023 um 22:23:

 

Zitat:
Original von A0000001A
Zum Glück ist bei Banknoten "vollständig" sammeln auch fast unmöglich, zumindest bei den meisten Sammelgebieten.

Klar, ein Panini Album ist relativ schnell voll und dann ist es langweilig.
Aber bei Banknoten ist es anders. Wenn man alle Ro. Nummern voll hat, kann man anfangen auch alle Varianten zu sammeln. Sind die Varianten voll, kann man anfangen alle Serien zu sammeln.. analog bei WBN & Co. - es wird nie langweilig und zum Glück nie vollständig.

Als Sammler aktueller Weltbanknoten kommt noch hinzu dass ja quasi mehr neues Zeug rauskommt, als dass man mit dem alten hinterherkommt...


Oder man erweitert den Horizont und ergänzt die Sammlung durch die dazugehörigen Münzen lächelnd . Das hebt den Begriff “komplett” nochmal auf ein anderes Niveau, finde ich.



Geschrieben von s.oli am 10.10.2023 um 20:20:

 

Hallo und guten Abend,

die verlinkte Webseite beschreibt ja weniger eine philosophische Gewichtung des Sammels sondern mehr die psychologischen Verhaltensmuster der Sammler. Diese Beschreibung sehe ich jedoch als falsche an, da hier lediglich eine Verhaltensweise dargestellt wird.

Bekanntermaßen ist das Leben und insbesondere der Mensch mit seinem hochkomplexen Hirn in seinen unzähligen Facetten nicht auf einem halben A4 Blatt zu beschreiben.

Warum wie wer und was sammelt ist nahezu unergründlich, also auch die Beweg- und Hintergründe sind so vielfältig wie die Zahl der Sammler.

Untenstehend habe ich den alten Text zum Sammlen aus meiner verstaubten Webseite eingefügt und würde diesen noch mit einem wichtigen Hinweiser gänzen.
Oder lasst es mich besser als Frage darstellen, die sich der (eher oberflächlich recherchierende) Autor auf der Wissensseite der Süddeutschen offensichtlich nicht gestellt hat :

Was ist der Unterschied zwischen
Briefmarkensammler und Philatelist,
Münzsammler und Numismatiker und
Geldscheinsammler und Notaphilist ??

Die korrekte Antwort dürfte dann auch die Frage hinreichend beantworten.

Mit besten notaphilistischen Grüßen augenzwinkernd
Oli


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WARUM SAMMELN

"Sammler sind glückliche Menschen", verkündete einst Goethe. Er sammelte aus Neugier, zu seiner Bildung und vor allem zu seinem Vergnügen.

Wie sehr faszinierten die Geschichten und Abenteuer von verborgenen Schätzen Sie sicherlich als Kind in den vielen Filmen und Comicbüchern. Und hatte man damals nicht selbst die Taschen mit verschiedensten Kleinkram voll - zum Tauschen!
Kaugummibilder, Aufkleber, kleine Figuren, und, und, und. Man fängt auf äußerst einfache Weise zu sammeln an. Jeden Tag kommt und geht etwas in die kleinen Taschen. Tausch und Handel in der einfachsten Form, so wie einst bei den Jägern und Sammlern. Auch in schlechten Zeiten wurde gesammelt, wenn auch aus anderen Beweggründen als heute: "Hebauf - hat was!".
Das Sammeln scheint also ein Erbe unserer Urahnen zu sein.

Doch zurück zu Goethe. Aus spekulativen Gründen, wie so mancher Sammler heute, betrieb er sein Hobby nicht. Wer auch ohne Vermögen im Rücken, seine Sammlung im Sinne Goethes zusammenträgt, wird sicherlich Freude daran haben. Für jenen Sammler werden seine zusammengetragenen Objekte immer den Wert haben, den er ihnen beimißt. Dennoch sollte man abwägen, ob die Seltenheit, die Erhaltung und die künstlerische Qualität den geforderten Preis rechtfertigen.
Erfolgreiches Sammeln heisst also Wissen verschaffen. Fachliteratur ist unentbehrlich, aber auch eigene Recherchen sind bei so manchem Sammelgebiet hilfreich. Hier kann man auf seinem Spezialgebiet auch zu einem speziellem Wissen gelangen, das nirgendwo nachzulesen ist.



WAS SOLL MAN SAMMELN - WARUM NOTGELD

Ja, was soll man eigentlich sammeln? Möglichkeiten gibt es ohne Ende. Ob nun Münzen, Briefmarken, Geldscheine, Gemälde, antike Gebrauchsgegenstände wie Porzellan, Möbel, Autos(Originale) oder Flugzeuge, Burgen und Schlösser. Ein Sammlerfreund von mir sammelt Rasierklingen und Einkaufwagenchips.
Es wird wohl zunächst eine Entscheidung sein, die sich nach den finanziellen und räumlichen Möglichkeiten des Sammlers richtet. Häufig jedoch braucht man sich gar nicht zu entscheiden, denn zufälliger Weise sammelte sich von einer Sorte Ding ein ganzer Haufen an, und so manches kam noch dazu. Nach mehrmaligem Betrachten stellt man fest, daß eben diese Dinge Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede haben und man geht der Sache näher auf den Grund.

Wer von der Sammlerleidenschaft gepackt wurde, trägt eine Zeitlang soviel wie möglich, und wie er beschaffen kann, zusammen. Dann kommt meist die Einsicht, daß nicht alles aus dem Sammelgebiet zu bekommen ist. Beispielsweise hat noch niemand auf dieser Welt alle Münzen oder Geldscheine zusammentragen können. So beginnt dann die Spezialisierung und man grenzt sein Gebiet ein. Die (angestrebte) Stückzahl der Sammlung wird kleiner und der Wissensdurst im Detail um so größer.

Also sollte man sammeln, was vielleicht schon da ist, oder was man eben hier und da noch günstig bekommen kann. Zum Letzteren gehört zweifelsohne das Sammeln von Papiergeld. Insbesondere im Bereich des Notgeldes sind noch einige Schnäppchen zu machen. Ohne riesigen finanziellen Aufwand kann man so manchem alten Hasen ein Stück unter die Nase halten, das dieser doch schon Jahre suchte. Ja, ein wenig Sammlerstolz ist erlaubt. Manch einer weiß mit leuchtenden Augen ganze Romane zu berichten, wie und wo er zu diesem Stück kam und welche Historie ihm anhaftet. So bietet das Notgeld jedem Heimatforscher interessante Einblicke in die Finanzgeschichte seiner Stadt, nicht nur zur Zeit der Inflation.



WARUM KURIOSES NOTGELD

Gesammelt wurde eigentlich schon immer. Z.B. sammelten die römischen Kaiser Münzen griechischer Prägung. Eine gewaltige Wiedergeburt der Sammlertätigkeit setzte in der Renaissance ein. An den Höfen der Könige und Fürsten entstanden sogenannte Kuriositäten-Kabinette, die mehr oder weniger eine Anhäufung verschiedener eigenartiger Dinge entsprachen. Ähnliche Kammern richteten nun bald auch der niedere Adel und vereinzelt reiche Privatpersonen ein. Nicht nur Familiengeschichte wurde dokumentiert sondern hier ging es um Selbsdarstellung schlechthin und da war das Aufregendste gerade gut genug. Sonderbares, Skurriles, Kurioses jeglicher Art weckte schon immer Neugier im Menschen und somit hatte man selbst bei jedem Laien das ohh und ahh auf seiner Seite und rückte sich und seine Sammlung in den Mittelpunkt der Diskussionen.

Ehrlich gestanden faszinieren mich Dinge, die aus den Rahmen des Normalen fallen ebenso. Aus diesen Gründen stellte ich meine Sammlung unter dieses Thema.
An Resonanz hat es bislang nicht gefehlt, nur habe ich zum einen zu wenig Zeit um diese Seiten schnell genug auszubauen, zum anderen zu wenig webspace, aber da läßt sich noch eine Lösung finden.
okt.1998



Geschrieben von mamue-muenzen am 11.10.2023 um 01:09:

 

Sammeln ist, wie wohl fast alle anderen Hobbys auch, manchmal eine willkommene Ablenkung vom stressigen Alltag. Etwas positiv Besetztes, worin man sich vertiefen kann, um abzuschalten.

Vielleicht hat die Geschichte mit der vollständigen Sammlung aber auch einen ganz einfachen Kern: Wenn man vollständig ist, kann man nicht mehr sammeln. Wenn aber gerade das Sammeln an sich so viel Freude bereitet, dann ist es also kein Wunder, dass man sich dann etwas anderes sucht.

Aber als Banknotensammler brauchen wir uns da weniger Gedanken machen. Selbst wenn man alle Scheine des eigenen Sammelgebietes hat, gibt es ja immer noch Erhaltungsgrade, Varianten und jede Menge angrenzender Sammelgebiete.


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH