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Geschrieben von rista am 06.07.2020 um 23:47:

  RE: Die Sammelbestellung

Hallo zusammen,

eine Leseprobe (v.a. Anhalt) ist inzwischen beim Verlag abrufbar, ca. 40 Seiten Einleitung und die Vorstellung von Ausgaben des 16.+17. Jahrhunderts lassen doch auf einigen Lesestoff hoffen.


Gruß rista



Geschrieben von cebcollect am 28.07.2020 um 09:49:

  RE: Die Sammelbestellung

Bonjour

Wir haben die Nachricht erhalten dass der Katalog gestern aus der Druckerei beim Verlag ankam. Jetzt wird wohl dort alles verpackt und wir sollten zeitnah unsere Lieferung bekommen.

Dann machen wir die Sendungen für euch fertig und ab die Post augenzwinkernd

Gruß
Curt



Geschrieben von freiberger am 28.07.2020 um 10:10:

 

Das hört sich gut an händeklatschend



Geschrieben von QQQAA am 29.07.2020 um 13:09:

 

Heute kam er an..bin gespannt



Geschrieben von vermeer am 29.07.2020 um 21:58:

 

Habe ihn auch erhalten.... zu diesen Preisen würde ich gerne einkaufen kopfkratzend



Geschrieben von QQQAA am 30.07.2020 um 08:46:

 

Zitat:
Original von vermeer
Habe ihn auch erhalten.... zu diesen Preisen würde ich gerne einkaufen kopfkratzend


Bei den Preisen liegt viel im argen...
Erstaunlich finde ich ich aber doch ein paar Preise die nach oben ausreißen..500 Mark Sachsen 1890 in III für 800!!
Wusste nicht das die so hoch gehandelt werden..
Vieles gerade der der kleinen Thaler Werte sehr hoch, anderes wie fast alle 100er nach der Reichsgründung geradezu grotesk günstig.
Da geht es mir wie vermeer..wo kann ich kaufen.

Andere Frage, sind die Mark Noten ab 1874 in den letzten Jahren so stark gefallen, das man die günstig unter 1000 Euro, wie den Bewertungen für die meisten(außer Sax 1890) suggerieren??



Geschrieben von Notarium am 30.07.2020 um 12:30:

 

Es handelt sich um keine Dokumentation der Sammlung Kranz, sondern um eine Dokumentation altdeutschen Papiergelds! Benutzt wurden mehrere Quellen, aber das versteht sich eigentlich von selbst, wenn man mal ein wenig nachdenkt, bevor man etwas veröffentlicht.



Geschrieben von jause am 30.07.2020 um 13:18:

 

Zitat:
Original von Notarium
Es handelt sich um keine Dokumentation der Sammlung Kranz, sondern um eine Dokumentation altdeutschen Papiergelds! Benutzt wurden mehrere Quellen, aber das versteht sich eigentlich von selbst, wenn man mal ein wenig nachdenkt, bevor man etwas veröffentlicht.


Servus Hans,

schön das du im Forum vorbeischaust...

Da ich der einzige bin der die Sammlung Kranz in einem Posting erwähnt hat gehe ich davon aus das deine.... Hmmmm... Antwort sich darauf bezieht?
Zitat:

So ist das Werk nun endlich vollendet und macht die Sammlung Kranz der Allgemeinheit zugänglich


Das die Basis des Buches ausschließlich die Sammlung Kranz ist steht doch da auch nicht oder?

....und jeder der sich mit Geldscheinen schon ein Stück länger beschäftigt weis das die Sammlung Kranz groß ist aber (wie soviele andere auch) nicht vollständig..

Das aber diese besagte Sammlung in Ihrer Fülle die Basis deines Buches abbildet ist wohl unbestritten....

So - genug gesagt

Soll das Werk den Meister loben....



Geschrieben von Monique am 30.07.2020 um 16:47:

 

Servus,

der finanzielle Teil ist geklärt.
Die Gesamtsumme ist überwiesen.

Gruß Steffen



Geschrieben von QQQAA am 30.07.2020 um 17:13:

 

Eine Ergänzung könnte ich auch melden.
Beim V.Wolframm wird ein 25 Thaler, Die Kurmärkische Privatbank, 1.07.1861 angeboten.
Weder im Pi/Ri noch im Grabowski/Kranz verzeichnet.
Zu.Pi Ri.A324, Zu.Gr /Kr 338
Wer in genauer sehen will..Los.3513
Was der wohl bringen wird, zumindest ein Vorratsgebot steht schon.



Geschrieben von Notaphilist am 30.07.2020 um 17:45:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Eine Ergänzung könnte ich auch melden.
Beim V.Wolframm wird ein 25 Thaler, Die Kurmärkische Privatbank, 1.07.1861 angeboten.
Weder im Pi/Ri noch im Grabowski/Kranz verzeichnet.
Zu.Pi Ri.A324, Zu.Gr /Kr 338
Wer in genauer sehen will..Los.3513
Was der wohl bringen wird, zumindest ein Vorratsgebot steht schon.


Ja mit dem kurmärkischen 25 Thaler liebäugel ich auch schon eine ganze Weile. augenzwinkernd gross grinsend
Aber ich fürchte, wie es sicher auch andern ergehen wird, sicher nicht meine Gehaltsgruppe werden.
Ich schätze der wird 3.500 bis 4000 Euro mindestens bringen.
Da gibt es zuviele Bieter und dann auch noch live. unglücklich

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von hans80 am 31.07.2020 um 00:15:

 

Hallo zusammen,

warum reagiert Herr Grabowski so dünnhäutig gegenüber der
Diskussion um das richtige „s“ im Titel?
https://www.geldscheine-online.com/post/satzfehler-im-titel-des-neuen-altdeutschland-katalogs



Geschrieben von cat$man$ am 31.07.2020 um 01:05:

 

Vielleicht weil es hier Leute gibt, die erst nichts zum Katalog beitragen und anschließend kein gutes Haar an ihm lassen. Man sollte es i.d.R. so halten: Wenn der Katalog gut ist, sollte man ihn öffentlich loben, wenn er Fehler enthält, den Autor persönlich anschreiben.



Geschrieben von hans80 am 31.07.2020 um 06:32:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Vielleicht weil es hier Leute gibt, die erst nichts zum Katalog beitragen und anschließend kein gutes Haar an ihm lassen. Man sollte es i.d.R. so halten: Wenn der Katalog gut ist, sollte man ihn öffentlich loben, wenn er Fehler enthält, den Autor persönlich anschreiben.


Beziehst Du diese Aussage auf die Diskussion
über die Katalogpreise? Darüber lässt sich doch
immer streiten und eine solche Diskussion finde
ich persönlich immer legitim. Damit greift man
das Werk oder den Autor auch nicht an.



Geschrieben von freiberger am 31.07.2020 um 09:20:

 

Zitat:
Original von hans80
Hallo zusammen,

warum reagiert Herr Grabowski so dünnhäutig gegenüber der
Diskussion um das richtige „s“ im Titel?
https://www.geldscheine-online.com/post/satzfehler-im-titel-des-neuen-altdeutschland-katalogs


Hat er doch gut beschrieben ...
Man kann da schonmal drüber weg sehen.



Geschrieben von cat$man$ am 31.07.2020 um 09:58:

 

Zitat:
Original von hans80
Zitat:
Original von cat$man$
Vielleicht weil es hier Leute gibt, die erst nichts zum Katalog beitragen und anschließend kein gutes Haar an ihm lassen. Man sollte es i.d.R. so halten: Wenn der Katalog gut ist, sollte man ihn öffentlich loben, wenn er Fehler enthält, den Autor persönlich anschreiben.


Beziehst Du diese Aussage auf die Diskussion
über die Katalogpreise? Darüber lässt sich doch
immer streiten und eine solche Diskussion finde
ich persönlich immer legitim. Damit greift man
das Werk oder den Autor auch nicht an.


Es ging doch um das s...., von Katalogpreisen hab ich nicht geredet.



Geschrieben von cebcollect am 31.07.2020 um 14:49:

  RE: Die Sammelbestellung

Zitat:
Original von cebcollect
Bonjour

Wir haben die Nachricht erhalten dass der Katalog gestern aus der Druckerei beim Verlag ankam. Jetzt wird wohl dort alles verpackt und wir sollten zeitnah unsere Lieferung bekommen.

Dann machen wir die Sendungen für euch fertig und ab die Post augenzwinkernd

Gruß
Curt


Bonjour

Alle Kataloge wurden verschickt.

Vielen Dank an Alle.
Gruß
Curt



Geschrieben von Huehnerbla am 01.08.2020 um 11:05:

  RE: Die Sammelbestellung

Zitat:
Original von cebcollect
Alle Kataloge wurden verschickt.

Hallo,

und meiner ist soeben eingetroffen.

händeklatschend

Herzlichen Dank.



Geschrieben von thurai am 01.08.2020 um 11:27:

Daumen hoch! Die Sammelbestellung

Hallo,

auch meiner ist soeben eingetroffen, vielen Dank!. Kniefall



Geschrieben von hans80 am 01.08.2020 um 11:49:

  RE: Die Sammelbestellung

Meiner auch.
Vielen Dank an alle an der Abwicklung
beteiligten Personen.



Geschrieben von cat$man$ am 01.08.2020 um 18:04:

  RE: Die Sammelbestellung

Ich hab ihn auch! händeklatschend



Geschrieben von QQQAA am 01.08.2020 um 18:48:

  RE: Die Sammelbestellung

Zwei Ergänzungen
LIT I
Und Serie XVIII



Geschrieben von Hercule am 01.08.2020 um 21:59:

  RE: Die Sammelbestellung

Hallo,

meiner ist heute Nachmittag auch eingetroffen.

Kniefall

Herzlichen Dank für die Abwicklung und den Bonus.



Geschrieben von Notaphilist am 02.08.2020 um 03:07:

 

Hallo Zusammen,

auch mein Exemplar ist angekommen. Vielen Dank an littlejohn für die Initiierung der Sammelbestellung im Verein und Danke für die Abwicklung an RB Currency. händeklatschend

Auch wenn ich nur ein kleiner AD Spezial Sammler bin, der weder das passende AD-Sammler Alter von 65 Jahren oder so besitzt oder mit einer gigantischen Sammlung glänzen kann, erlaube ich mir doch anmaßen zu können die Materie und den Markt gut einschätzen zu können.

Nach der ersten Sichtung bin ich doch etwas sprachlos und habe objektiv gesehen einiges an Kritik auszuüben.

Positiv finde ich das es endlich mal geklappt hat einen neuen Katalog über AD herauszubringen und lobenswert auch die Aufteilung des Kataloges und Aufarbeitung der Militärausgaben. Jedoch inhaltlich muss noch einiges an Fehlern korrigiert werden, denn an den gefundenen Fehlern misst sich meiner Meinung nach die Qualität der Gesamtarbeit.
Nicht alle Ausgaben wurden im Katalog berücksichtigt (zB. Magdeburger Handels Compagnie), auch Erkenntnisse aus Veröffentlichungen oder dem Forum wurden nicht beachtet. Viele der Preise passen einfach nicht zur Realität. Seltene Stücke die nur sporadisch bis gar nicht auftauchen wurden wie gängige Stücke bewertet.
Wie eingangs im Katalog beschrieben ist es schwierig ein kostengünstiges und verkaufbares Exemplar zu schaffen, daher mussten Kompromisse gemacht werden. Daher ist es nachvollziehbar, dass die meisten Emittenten nicht erklärt werden. Dann sollten wenigstens aber auch alle bisher bekannten Emittenten aufgeführt werden.
Es fehlt eine klare Linie im Katalog was Probedrucke und Entwertungen betrifft. Bei den einen Ausgaben wird vieles detailliert erwähnt, bei einigen anderen Ausgaben einfach weg gelassen (siehe Sachsen G/K 454 - 468). Am Platz kann es sicher nicht gelegen haben. Auf Wasserzeichen der einzelnen Ausgaben, die vor allem zur Unterscheidung zu Fälschungen dienen, wird auch selten bis gar nicht eingegangen.
Einige der Fehler hätten vermieden werden können, wenn man versucht hätte alle zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen bzw. auch quellen zu überprüfen. Da hat der Verlag sicher noch mehr Möglichkeiten als unser eins. Und man kann in einem so kurzen Zeitraum einfach nicht schaffen alles zu recherchieren, nicht bei diesem Gebiet.

Hier mal ein paar kleine Beispiele allein zu Preußen was mir beim ersten überfliegen aufgefallen ist:

G/K 270/271 : Die Angaben zu den Litera ist hier empirisch angegeben. Hätte nicht sein müssen, steht doch klar im "Das Deutsche Staatspapiergeld" (Reprint Gietl Verlag) beschrieben wie die Druckerei die Literas und in welcher Anzahl vergeben hat!

G/K 271: Die KN ist mit 5-6 stellig angegeben, das stimmt so nicht. Die Zählung beginnt mit 1 ohne führende Nullen. Es gibt daher: 1, 2, 3, 4, 5 und 6 stellige KNs. Da die voran gestellten Nullen fehlen rutscht das No als Führung mit. Somit kann die KN nicht manipuliert werden. (Bsp siehe Anhang).

noch zu G/K271 hier hätte ich jetzt als Unterpunkt die Erwähnung der Blanketten vermutet, die in Massen auf dem Markt herum schwirren und fast jeder Sammler besitzt. Nein, wurde einfach weg gelassen, hier hätte mich mal eine Erklärung (ob legal/illegal) gefreut.

G/K 284: bei der Rückseite 10 Thaler Note, (unglaublich seltenes Stück wird so um die 10.000 EUR gehandelt), wurde die Rückseite des 5 Thalers wiederholt abgebildet. So etwas dürfte nicht passieren.

G/K 290 die Preisbildung ist utopisch. Je nach Erhaltung werden die zwischen 300 und 800 Euro gehandelt. Ich kenne keinen der über 2000 EUR dafür hinlegen würde.

G/K 299 hier gibt es hauptsächlich Fälschungen, wurden aber nicht erwähnt und nicht bewertet

...

Fazit:
Trotz der teilweisen schönen Abbildungen von Exemplaren die ich bisher nur aus Beschreibungen aus der Literatur kenne und endlich mal in Natura sehe gab es für mich persönlich gesehen, kaum etwas neues. Für Spezialisten ist der Katalog nicht geeignet, die Abbildungen teilweise zu klein und wesentliche Informationen zu den Ausgaben fehlen. Schade hier hat man die Chance vertan, dem Sammler Abwechslung zu bieten und Neuigkeiten zu vermitteln. Der Keller Katalog wurde wie im Vorwort auch beschrieben, einfach nur übernommen, umgeschrieben und farbig illustriert. Für Interessenten die sich mit AD nur wenig beschäftigen ist das Werk völlig ausreichend, quasi um zu sehen was es so gibt oder zum groben abhaken. Letztendlich geht es aber hier nur um den Verkauf von möglichst vielen Exemplaren.


Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von freiberger am 02.08.2020 um 11:39:

 

Ich bin da nicht so der Spezialist für AD, für mich ist der Katalog nur als Bilderbuch im Regal. Die Batteberg-kollektion erweitert sich dadurch / bin allerdings noch nicht komplett aller Ausgaben.

Kritik am Buch ist gestattet, solange diese Kompetent ist, ich stelle Notaphilist auch nicht in Frage, es ist allgemein gemeint. Kritik kennen wir überall, möge sie auch angenommen werden.

Ich stelle mir aber ernsthaft die Frage, warum geht man keiner Zusammenarbeit mit dem Forum entgegen. Will man es nicht ? Sträubt sich da der EGO ? Grabowski und Kranz mögen schon gewisse Korifeen sein, aber sie sind auch nicht göttlich und wissen alles, haben nicht alles, können nicht alles. Der eine obere andere aus dem Forum hätte sicher was beizutragen. Es wurden sichtlich schon neue Sachen von QQQAA gemeldet. Auch erinnere ich mich, gibt es einen Thread mit den Büchern zu den Fälschungen hier im Forum / die Bücher sind vor 1900. Das hätte man gerne in gewisser Art zusammenfassend aufnehmen können, wenn auch textlich, Notaphilist erwähnte es. Wir schon erwähnt, an Platz kann es nicht liegen, ich hätte auch zwei Bände gekauft. Leider habe ich mein Buch noch nicht, aber meine Gedanken wollte ich dennoch mitteilen aus dem gelesenen. Ich werde das Buch sicherlich toll finden, da das Hintergrungwissen (noch) fehlt. Die AD Banknoten finde ich einfach toll, da hat man sich bei vielen Ausgaben noch wirklich Gedanken zur Grafik gemacht. Eben dieses deutsche mit den Putten und Allegorien fasziniert mich.

Ich erwarte mit Freude mein Exemplar.

Noch ein Hinweis an die Autoren. Sicherlich werden einige Änderungen, Erweiterungen, Bildmaterial etc. Gemeldet werden. Wie wäre es mit einem schmalen Nachtragsband ?



Geschrieben von hans80 am 02.08.2020 um 14:02:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Eine Ergänzung könnte ich auch melden.
Beim V.Wolframm wird ein 25 Thaler, Die Kurmärkische Privatbank, 1.07.1861 angeboten.
Weder im Pi/Ri noch im Grabowski/Kranz verzeichnet.
Zu.Pi Ri.A324, Zu.Gr /Kr 338
Wer in genauer sehen will..Los.3513
Was der wohl bringen wird, zumindest ein Vorratsgebot steht schon.


Welchen Vorteil bietet die Ausgabe von Sola-Wechseln gegenüber Banknoten?



Geschrieben von cat$man$ am 02.08.2020 um 14:40:

 

Zitat:
Original von freiberger


Noch ein Hinweis an die Autoren. Sicherlich werden einige Änderungen, Erweiterungen, Bildmaterial etc. Gemeldet werden. Wie wäre es mit einem schmalen Nachtragsband ?


Auch ich würde mich über einen Nachtragsband odgl. freuen, wenn die Sammler in und außerhalb des Forums die Gelegenheit ergreifen und Fehler und Fehlende (die in so einem Band unweigerlich zu finden sind) den Autoren melden.

Ich persönlich habe mit dem Buch viel Freunde, da ich mich schön öfter gefragt habe, welche Noten vor 1875 im Umlauf waren, welche ich mir mangels entsprechendem Kleingeld nie zulegen werden kann und ich sie nur von diversen Auktionen her kenne.



Geschrieben von QQQAA am 02.08.2020 um 14:57:

 

Zitat:
Original von hans80
Zitat:
Original von QQQAA
Eine Ergänzung könnte ich auch melden.
Beim V.Wolframm wird ein 25 Thaler, Die Kurmärkische Privatbank, 1.07.1861 angeboten.
Weder im Pi/Ri noch im Grabowski/Kranz verzeichnet.
Zu.Pi Ri.A324, Zu.Gr /Kr 338
Wer in genauer sehen will..Los.3513
Was der wohl bringen wird, zumindest ein Vorratsgebot steht schon.


Welchen Vorteil bietet die Ausgabe von Sola-Wechseln gegenüber Banknoten?


Kurze Antwort:
Du sparst dir den Diskont!
Bei den damaligen Deckungsvorschriften ein nicht unerheblicher Kostenfaktor!



Geschrieben von QQQAA am 02.08.2020 um 15:22:

 

Und gleich noch eine Ergänzung, wurde aber bereits hier im Forum thematisiert..
G/K 158 ist natürlich nicht nur als Probedruck bekannt..
Ein Exemplar wurde von einem Forumsmitglied verkauft.
Auch ist die Bekanntmachung der Inumlaufsetzung von Noten mit Datum 01.01.1892 seit Jahrzehnten bekannt.



Geschrieben von Fletcher am 03.08.2020 um 14:34:

 

Moin moin,

mein Exemplar ist auch eingetrudelt.
Da ich keine altdeutschen Scheine habe, kann ich zur Qualität nichts sagen, aber ich bin erst einmal begeistert.
Literatur ist immer gut.
Danke

Gruß
Fletcher


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH