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Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 13:58:

 

Nur ein Bauchgefühl: Irgendwie wäre mir das ganze auf Papier lieber als auf FPP2. kopfkratzend


Korrektur: PDF.



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 14:00:

 

Es gibt Farbdrucker..



Geschrieben von jause am 16.12.2020 um 14:21:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Nur ein Bauchgefühl: Irgendwie wäre mir das ganze auf Papier lieber als auf FPP2. kopfkratzend


Korrektur: PDF.


Servus,

prinzipiell hast du recht....

Allerdings.... als gedrucktes und per Post verschicktes Werk hätten die 16 Seiten wahrscheinlich 14 - 15 Euro gekostet.... DAS hätte mich dann aber richtig geärgert!

so kostet das ganze nur 2.61 Euro also grad mal im Bereich einer Tasse Kaffe oder 2 Kugeln Eis....

Abgesehen davon - praktisch wärs schon dann kannst die Verbesserungen und Änderungen gleich draufschreiben... andererseits könntest du vom ursprünglichen Druck dann eh nix mehr lesen teuflisch lachend



Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 15:17:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Es gibt Farbdrucker..


Ich sehe aus deiner Bemerkung, dass du die besagte Katalogreihe noch nicht vorliegen hast. gross grinsend



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 17:48:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Zitat:
Original von QQQAA
Es gibt Farbdrucker..


Ich sehe aus deiner Bemerkung, dass du die besagte Katalogreihe noch nicht vorliegen hast. gross grinsend


Doch, wie kommst du darauf?



Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 19:00:

 

Und welches Format haben die Kataloge über preußisches Papiergeld?



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 19:34:

 

So..



Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 19:44:

 

Und welches Format hai ein Drucker?



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 19:46:

 

Da darfst du mich nicht fragen, unserer druckt A 3, A4, und auch A5...
Für technische Sachen ist meine Frau, oder die EDL zuständig.



Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 19:58:

 

Aso, dann muss ich dich aufklären, dass diese Kataloge NICHT DIN A 4 sind. Und wenn man den Katalog ausdruckt, dann passt ereben nicht ins Regal neben die Preußenkataloge (DINA 4 kennt man in der Regel aus der Schule. Wenn das schon zu lange her ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Papierformat#Anwendungen)

In diesem Sinne: Sinnleere Posts dann bitte per PN, und nicht hier.



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 20:13:

 

Was heißt da sinnloser Post?
Ich habe die Kataloge als richtiges Buch erstanden.
Da interessiert mich das PDF usw.Zeugs nicht.
Du kannst ja auch die Kataloge beziehen.
Oder habe ich geschrieben das ich eine PDF habe??
*kopfschüttel*
Und Belehren brauchst du mich über die Wikipedia nicht belehrend
Und im übrigen wollte ich dir nur mitteilen das ich die Kataloge habe!!



Geschrieben von cat$man$ am 16.12.2020 um 20:17:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Was heißt da sinnloser Post?


https://www.banknotesworld.com/thread.php?postid=2077295#post2077295



Geschrieben von QQQAA am 16.12.2020 um 20:24:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Zitat:
Original von QQQAA
Was heißt da sinnloser Post?


https://www.banknotesworld.com/thread.php?postid=2077295#post2077295


Meiner oder Deiner??



Geschrieben von jause am 17.12.2020 um 12:06:

 

Servus,

ihr seht der "Katalog" lässt mich nicht los teuflisch lachend

Ich habe mich jetzt mal näher damit beschäftigt....

Die Aufmachung der Titelseite folgt den anderen Erzeugnissen - die Abbildung des 1 Billion Novak (Achtung!) passt.... Die Abbildung einer Fahne mit dem Pfälzer Löwen folgt auch den anderen Bänden.

Die erste Seite soll eine Einleitung bieten die einfach nur NAJA ist.... am Thema vorbei triffts ganz gut.... für die kommenden 14 Seiten liegt die Latte hier nicht besonders hoch.

Vorweg - der Autor weist in seinen Quellenangaben auf "Grabowski - Das Notgeld Bd 10", "Keller - Das Notgeld der Inflation 1923" und auf "Müller - Das wertbeständige Notgeld" hin dies wird nochmal Thema werden.
Der Einstieg gelingt ganz gut mit Kreisgemeinde Pfalz... allerdings hat der Autor darauf verzichtet die Varianten und Unterscheidungen der einzelnen Scheine aus Band 10 wegzulassen und nur die Grundscheine aufzuführen. Das der Text bereits beim zweiten Schein Fehlerhaft ist passt ins Bild. Das die verschiedenen Kastenstempel zwar als Varianten unterschieden sind aber ohne Beschreibung... naja die Bilder sollens richten.
Dann kommt eine Abbildung der Unterschrift des "Kommissar für Pfalz" und wer hats noch nicht vermutet? Die Abbildung zeigt die Unterschrift "Nowak" mit Auflistung der sog. Nowakscheinen soweit er (der Autor) Bilder hat. Wie (leider) nicht anders zu erwarten fehlt eine Erklärung warum es hier unterschiedliche Schreibweisen gibt.

Als nächstes Kapitel folgt die "Rheinische Republik autonome Pfalz" und spätestens hier wird deutlich das der Autor die meisten seiner Bilder "gefunden" hat siehe "Grabowski - Band 10" oder wie im Verkaufsangebot nachzulesen "Banknotes.ws", "fox-notes.ru" usw.

An dieser Stelle hätte ich mir eine deutlich Unterscheidung gewünscht etwa mit einem neuen Kapitel, aber der Autor geht hier nahtlos über in die Ausgaben der Stadt Frankenthal.... allerdings nur die "1923 Issues" und hier auch nur die ab dem 10.10.1923! wo die Ausgaben vom 3.08.1923 geblieben sind? Nun gut wahrscheinlich da wo die anderen Städte sind die das Pech hatten im Alfabet vor Frankenthal zu stehen.
Das es beim nächsten Punkt mit Kaiserslautern weitergeht sollte nicht mehr verwundern ebenso wie der willkürliche Einstieg mit dem 5 Milliardenschein. Völlig wild wirds dann wenn man bei nächsten Stadt "Landau" nur Billionen und wertbeständige Scheine erblickt. Über BASF Ludwigshafen, Neustadt, Pirmasens und Zweibrücken breiten wir besser den Mantel des Schweigens...
Zum Abschluss bleibt festzustellen: Die Ansatz ist nicht schlecht, der Beginn ausbaufähig, die Auswahl der aufgeführten Städte und deren Ausgaben bestenfalls fragwürdig sowie die angegebenen Preise ausgewürfelt oder in einem deliranten Zustand enstanden. Ich will dem Autor nicht unterstellen das er keine Ahnung von der Materie hat.

Aber nun gut - ich habe das Werk gekauft und damit wohl der Intention des Erstellers voll und ganz entsprochen - um im aktuellen Sprachgebrauch zu bleiben ist das Werk mit "Geschwurbel" ausreichend beschrieben.
Ich wende mich jetzt wieder ernsthaften Autoren und Ihren Werken zu, das Werk von Piotr Kalinowski werde ich als abschreckendes Beispiel verwahren.


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