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Geschrieben von cebcollect am 03.12.2015 um 17:56:

 

Bonsoir

Nach längerer Zeit mal wieder ein Scheck aus Amerika. Den habe ich genommen weil er von der American State Bank Detroit auf die Disconto Gesellschaft Berlin ausgestellt ist, und zwar 1921 in MARKS !!! gross grinsend gross grinsend dazu gab es die Quittung....

Die Disconto-Gesellschaft war eine der größten deutschen Bankgesellschaften und wurde 1851 gegründet. Sie fusionierte 1929 mit der Deutsche Bank AG. Ihr Sitz war in Berlin.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von hajduk am 20.12.2015 um 16:43:

 

cebcollect hat eine neue Variante.



Geschrieben von cebcollect am 20.12.2015 um 17:12:

 

Zitat:
Original von hajduk
cebcollect hat eine neue Variante.


Bonjour

Super. Dann habe ich jetzt schon 4 verschiedene augenzwinkernd gross grinsend Kniefall Kniefall

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von hajduk am 20.12.2015 um 17:24:

 

Zitat:
Original von cebcollect
Zitat:
Original von hajduk
cebcollect hat eine neue Variante.


Bonjour

Super. Dann habe ich jetzt schon 4 verschiedene augenzwinkernd gross grinsend Kniefall Kniefall

Gruß aus F
Curt


Na dann, Gratulation.



Geschrieben von cebcollect am 14.01.2016 um 08:02:

 

Bonjour

Nach längerer Pause konnte ich mal wieder einen schönen Scheck aus 1877 an Land ziehen gross grinsend gross grinsend

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von cebcollect am 19.02.2016 um 15:33:

 

Bonjour

Es kam mal weider ein amerikanischer Scheck ins Haus geflattert. gross grinsend

Den Herrn links kennen wir schon, der steht z.B. auch auf dem $5 Schein von der Cochituate Bank of Bosten. Und das kleine Dampfschiff unten in der Mitte finden wir erwas größer auf dem Cochituate Schein..... nehme an das waren Wahrzeichen aus Boston !!!

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von cebcollect am 07.03.2016 um 16:28:

 

Bonjour

Auch eine neue Errungenschaft von der Numismata München 2016. Diese Beiden amerikanischen Schecks haben mir sehr gut gefallen.

Die Peoples National Bank in Shelbyville, Tennessee wurde 1886 gegründet und erst im Jahre 1988 mit der Dominion Bank of Middle Tennessee in NASHVILLE, TN fusioniert.

Bei der First National Bank of Reading, Pennsylvania hat mir das Bild der Brauerei sehr gut gefallen. Obwohl ich eigentlich Bier nicht besonders mag augenzwinkernd

Die Reading Brewing Company wurde von Philip Bessinger (wohl deutscher Abstammung gross grinsend ) im Jahre 1886 in Reading, Pennsylvania gegründet.

Die Brauerei startete ihre Produktion mit 1,200 Fässern pro Jahr und fuhr diese dann bis auf 50,000 Fässer im Jahr 1891 hoch. Wie bei vielen Alkohol Produzenten machte die Prohibition Anfang der 1920er Jahre der Firma zu schaffen und so wurde diese zwischen den Jahren 1928 bis 1933 geschlossen.

Bermerkung: Mein Scheck stammt aus der Prohibitionszeit denn er wurde 1921 ausgestellt. augenzwinkernd

1934 konnte die Firma wieder eröffnet werden und die Produktion von Bier wieder anlaufen. Bis tief in die 1970er Jahre war die Brauerei erfolgreich, doch in den 80er und 90er Jahren konnte sie nicht mehr mit den großen amerikanischen Brauereien mithalten und so wurde der Markenname sowie die Rezepte 2009 von einem größeren Konkurenten aufgekauft.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von cebcollect am 24.05.2016 um 11:10:

 

Bonjour

Ha Schnapszahlposting 3333 gross grinsend

Hier mal wieder ein paar amerikanische Schecks. Einer von der German Savings Bank aus Iowa und einer von der First National Bank Helena, Montana.

Ich hatte ja schon mal über die Abbildung eines Hundes auf diversen Schecks und obsolete Banknoten als Symbol der Treue gesprochen.

Hier nun ein weiteres Symbol: der Bienenstock (auf beiden Schecks unten mittig zu sehen).

Der Bienenstock wurde in der Geschichte oft als Symbol für die Zusammenarbeit Vieler für ein einziges Ziel benutzt - später stand er oft für die Industrie (nicht unbedingt wie wir sie Heute verstehen mit Maschinen und so) sondern eher wie schon erwähnt, Tausende von Menschen arbeiten auf ein und dasselbe Ziel hinaus.

Aber, der Bienenstock war/ist auch ein Geheimzeichen der Freimaurer. Wenn ihr euch beide Schecks mal anschaut, dann ist der German Savings Bank natürlich von einer Bank welche von deutschen Einwanderern in den 18er Jahren gegründet wurde. Am Anfang wurde man sogar nur eingestellt wenn man auch Deutsch sprach !

Der zweite Scheck ist von einem Eisenwarenladen nahmens A.M. Holter & Co. - ich würde mal davon ausgehen dass es sich auch um einen deutschen Einwanderer handelt.

Ich denke dass es kein Zufall ist auf beiden Schecks den Bienenstock als Freimaurer Erkennung gedruckt zu haben. Man findet ja auch auf den Dollar Scheinen Symbole der Illuminati augenzwinkernd

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von wallenstein33 am 24.05.2016 um 11:45:

 

Hi Curt,

beim Bienenstock würde ich nicht automatisch auf Freimaurer tippen. Der Bienenkorb war in DE viele Jahre das Symbol der Sparkassen. Emsige Bienen sammeln fleißig kleine Mengen, die mit der Zeit doch ein großes ergeben.

Auf die Schnelle gesucht habe ich folgendes gefunden:

http://www.sparkassengeschichtsblog.de/schlagwort/sparbuch/

Scrollt da einfach etwas nach unten, da findet sich der Beitrag.

Ich meine mich dunkel erinnern zu können, das ich einmal ein Sparbuch der Spk Landshut (Ndby) aus dem 19. Jhd gesehen habe, auf dem auch ein Bienenkorb abgebildet ist.



Geschrieben von cebcollect am 24.05.2016 um 11:58:

 

Zitat:
Original von wallenstein33
Hi Curt,

beim Bienenstock würde ich nicht automatisch auf Freimaurer tippen. Der Bienenkorb war in DE viele Jahre das Symbol der Sparkassen. Emsige Bienen sammeln fleißig kleine Mengen, die mit der Zeit doch ein großes ergeben.

.


Bonjour

Sehr schön. Das kann natürlich auch sein, ist doch der erste Scheck von einer savings Bank was man ja in etwa mit Sparkasse gleichsetzen kann händeklatschend

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von Hercule am 24.05.2016 um 22:44:

  Südafrika Solawechsel mit Steuermarke

Habe einen Solawechsel für die Berliner Missionsgesellschaft in Transvaal (Südafrika) erhalten.
Der Betrag über 500 Pfund musste scheinbar mit 1Shilling/100 Pfund versteuert werden, da auf der Rückseite eine 5Shilling-Steuermarke ist.

Mir wurde es als payment check und nicht als promissory note verkauft.
Aber auch egal, gefällt mir!

Gruß
Hercule

Darf auch in "Neue Errungenschaften für Solawechsel" verschoben werden! lächelnd



Geschrieben von cebcollect am 25.05.2016 um 10:17:

  RE: Südafrika Barscheck mit Steuermarke

Zitat:
Original von Hercule
Habe einen Barscheck für die Berliner Missionsgesellschaft inTransvaal (Südafrika) erhalten.
Der Betrag über 500 Pfund musste scheinbar mit 1Shilling/100 Pfund versteuert werden, da auf der Rückseite eine 5Shilling-Steuermarke ist.

Gruß
Hercule


Bonjour

Ein sehr schöner Zeitzeuge... der ging durch einige Hände augenzwinkernd und war einige Wochen unterwegs. Gut das sowas heute innerhalb von 24 Stunden geht.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von QQQAA am 25.05.2016 um 10:51:

  RE: Südafrika Barscheck mit Steuermarke

Meint ihr wirklich das es ein Barscheck ist?



Geschrieben von wallenstein33 am 25.05.2016 um 11:12:

 

Ich würde auch eher sagen das es ein Wechel ist, sogar ein Solawechsel.



Geschrieben von Huehnerbla am 25.05.2016 um 11:45:

 

Zitat:
Original von wallenstein33
Ich würde auch eher sagen das es ein Wechel ist, sogar ein Solawechsel.

Hallo,

das ist definitiv eine Promissory note (zu deutsch Solawechsel).



Geschrieben von QQQAA am 25.05.2016 um 13:43:

 

Genau so sieht es aus.. händeklatschend



Geschrieben von littlejohn am 16.08.2016 um 19:54:

 

Zwar nicht ganz so ein schönes Design wie die Schecks vom Curt, aber auch ganz nett lächelnd



Geschrieben von QQQAA am 16.08.2016 um 20:05:

 

Da hatte es der Inhaber aber eilig..den Scheck erhalten, und sofort zu Kasse gelaufen..



Geschrieben von QQQAA am 17.08.2016 um 08:32:

 

Interessant an diesem Scheck ist auch, das er zwar nicht einer der ersten, aber immerhin ein früher Beleg ist, der nach dem Genfer Scheckabkommen ausgestellt wurde.
Diesem Scheckabkommen trat eigentlich die ganze Welt, mit Ausnahme des anglo-amerikanischen Raumes bei.
Deshalb haben wir auch heute noch auf der ganzen Welt, zwei Unterschiedliche Schecksysteme, und auch Wechselsysteme, die teilweise gravierend abweichen.



Geschrieben von cebcollect am 17.08.2016 um 08:49:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Interessant an diesem Scheck ist auch, das er zwar nicht einer der ersten, aber immerhin ein früher Beleg ist, der nach dem Genfer Scheckabkommen ausgestellt wurde.
Diesem Scheckabkommen trat eigentlich die ganze Welt, mit Ausnahme des anglo-amerikanischen Raumes bei.
Deshalb haben wir auch heute noch auf der ganzen Welt, zwei Unterschiedliche Schecksysteme, und auch Wechselsysteme, die teilweise gravierend abweichen.


Bonjour

Hier ein paar Informationen dazu: Genfer Wechselrechtabkommen

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von cebcollect am 22.08.2016 um 13:39:

 

Bonjour

Leider habe ich noch keine National Banknote aus dem Staat Nevada.... aber dafür diesen Humboldt County Warrant mit dem Porträt von Alexander von Humboldt (nach dem dieser Landkreis/Bezirk in Nevada genannt wurde) aus den 1920er Jahren.

Auch so etwas füllt das Sommerloch gross grinsend gross grinsend

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von papazwo am 20.11.2016 um 19:05:

  Interesanter Scheck aus DSWA

Nun möchte ich nach längerer Zeit auch mal wieder etwas interessantes vorstellen. Ich konnte unten stehenden Scheck der "National Bank of South Africa" erwerben. An für sich nichts aufregendes, interessant ist das Datum. Der Scheck wurde am 23. September 1916 ausgestellt Ein gutes Jahr nach der Besetzung Windhuks durch die Unionstruppen. Die "National Bank of South Africa"war der Nachfolger der "Deutsche Afrika Bank" Glaubt man der Schecknummer 137208 und geht von einer Durchnummerierung der Schecks aus, schienen die Geschäfte trotz des noch laufenden ersten Weltkrieges wohl recht gut zu gehen. Interessant ist das der Scheck keinerlei deutsche Vermerke trägt und auch nicht in Mark ausgestellt wurde, was seinerzeit durchaus noch üblich war. Offensichtlich wurde der Scheck im Verkehr zwischen Engländern/Südafrikanern verwendet.

papazwo



Geschrieben von rheinprovinz am 21.11.2016 um 20:55:

  RE: Interesanter Scheck aus DSWA

Hallo papazwo,

ein echt schönes Stück mit historischem Hintergrund ! händeklatschend

Drei Gedanken von mir:
- Ich würde nicht von einer Durchnummerierung der Schecks in der Filiale Windhuk ausgehen. Der Vordruck des Schecks ist nicht auf eine Filiale bezogen, diese ist handschriftlich beigefügt. Weiter ist unten auf dem Scheck ein Hinweis auf die übrigen Filialen der Bank in Südafrika angedruckt. Daher gehe ich davon aus, dass man die allgemeinen Vordrucke für die südafrikanischen Filialen der Bank einfach in SWA eingesetzt hat.
Das erkläre übrigens auch den englischen Text sowie die Wertangabe in Pfund.

- Interessant ist der ovale Bankstempel. Auffällig ist in der unteren Zeile "Windhuk, ". Komma, dann leer. Da stand sicher ursprünglich etwas. Was - ja, das wäre wirklich interessant zu wissen.....

- Sehr schön ist auch die südafrikanische Frei-/Steuermarke. Im britischen Bereich war es üblich, niedrige Werte kombiniert als Post- und Steuermarke auszugeben. Die südafrikanische Marke hat keinerlei Hinweis darauf, dass sie außerhalb des Landes eingesetzt wurde. Kann sie auch nicht - erst 1923 erschienen besondere Marken mit Überdruck für SWA.

Viele Grüße und nochmals Danke (Schild) für's zeigen !
Andi



Geschrieben von papazwo am 21.11.2016 um 22:58:

  RE: Interesanter Scheck aus DSWA

Vielen Dank für die interessanten Hinweise

Gruß

papazwo



Geschrieben von cebcollect am 18.01.2017 um 20:24:

  RE: Interesanter Scheck aus DSWA

Bonjour

Ich habe mal wieder neue "alte" USA Schecks bekommen, hier mal ein paar. Was mich wundert ist dass man auf dem obersten Scheck das Wort "order" mit "ö" geschrieben hat kopfkratzend kopfkratzend

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von aospades54 am 18.01.2017 um 20:27:

  RE: Interesanter Scheck aus DSWA

Zitat:
Original von cebcollect
Bonjour

Ich habe mal wieder neue "alte" USA Schecks bekommen, hier mal ein paar. Was mich wundert ist dass man auf dem obersten Scheck das Wort "order" mit "ö" geschrieben hat kopfkratzend kopfkratzend

Gruß aus F
Curt


Da hatte wohl Mr. Kilmister seine Finger im Spiel teuflisch lachend



Geschrieben von wallenstein33 am 18.01.2017 um 21:08:

 

Ich finde es faszinierend welche technischen Gadgets auf den US-Schecks schon eingebaut haben: der oberste hat den Buchungswert eingelocht - spätere Manipulation fast ausgeschlossen.

Der Unterste hat den zu zahlenden Betrag ins Papier geprägt - auch so ist eine Manipulation schon sehr erschwert.

Wenn ich mir da unsere nationalen Schecks im Vergleich anschaue: langweilig!



Geschrieben von cebcollect am 30.01.2017 um 22:06:

  Geschichte auch von einem Scheck

Bonjour

Vor kurzem habe ich ein kleines Lot amerikanischer Schecks bekommen. Beim durchsehen ist mir dieser unscheinbare Scheck aufgefallen... warum? Wegen der Abbildung auf der linken Seite. (ausserdem steht auch Boston darauf augenzwinkernd ).

Der Text sagt: Footprints on the sands of time (in etwa: Fußspuren im Sand der Zeit) - das brachte mich zum denken (ja das passiert mir schon ab und zu), denn es liest sich ja wie aus einem Gedicht.

So ein Satz muß doch eine Bedeutung haben..... also schnell gegoogelt und schwups.... es handelt sich um eine Strophe in einem Gedicht von Henry Wadsworth Longfellow (1807-1882), ein zu seiner Zeit sehr bekannter Professor, Sprachwissentschaftler und Poet... In dem Gedicht "Psalm of Life" geht es um das Vermächtniss, das ein Mensch auf der Welt hinterlässt, also wie die Fußspuren im Sand...

Toll was man Alles lernen kann.... es macht Spaß ohne Ende....

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von cebcollect am 25.05.2017 um 14:09:

  Münzen auf Schecks

Bonjour

Heute wollte ich euch mal eine neue Errungenschaft in Sachen amerikanischen Schecks vorstellen. Ich fand diese Kombination von einem deutschen Namen "Steuben" und einer abgebildeten Münze auf einem Scheck aus 1875 interessant gross grinsend

Nach kurzen Recherchen stellt sich heraus dass der Steuben County, N.Y. state seinen Namen zu Ehren von Friedrich Wilhelm Ludolf Gerhard Augustin von Steuben (September 17, 1730 – November 28, 1794) trägt.

Baron von Steuben kämpfte im amerkiansichen Revolutionskrieg, als Preuße, auf der Seite der Amerikaner. Er wurde berühmt durch seine Lehre der Taktik und Kriegsführung, schrieb das Buch "Regulations for the Order and Discipline of the Troops of the United States" (Also Regulierungen für die Ordnung und Disziplin der Truppen der vereinigten Staaten). Dieses Handbuch galt bis 1812 als Lehrbuch für das amerikanische Militär.

Jetzt zur Münze: Die Pleasant Valley Wine Company nahm 1873 an der Weltausstellung in Wien teil und wurde in der Kategorie Land- und Forstwirtschaft, Wein- und Obstbau und Gartenbau mit dem ersten Platz ausgezeichnet - hierfür gab es die Medallie mit einer Abbildung vom Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Boehmen...

Ich finde diese Kombination auf einem Dokument wie diesen Scheck einfach toll....

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von mathebanker am 25.05.2017 um 14:49:

  RE: Münzen auf Schecks

Moin,
falls du Steuben-Fan werden solltest, es gibt noch mehr Städte, die seinen Namen tragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_von_Steuben

Und gut, dass du mir einen möglicherweise angebotenen Scheck aus Euclid (Ohio) nicht weggeschnappt hast.
Thomas, mathebanker
PS.: Also wer einen solchen Scheck (Euclid) sehen oder haben sollte, der darf den gern an mich "weiterreichen".


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