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Geschrieben von Swartalf am 01.02.2014 um 14:49:

 

Zitat:
Original von hct2000
Die Sammlerwelt wird ihn vermissen und ihn für immer in Gedanken behalten, denn wer hat den nicht eine Banknote
mit der bekannten Markierung in der Sammlung.


Welche Markierung meinst Du denn in seinen Scheinen? Ich habe bisher nie etwas bei ihm erworben, da es mir immer preislich zu hoch lag und neben der Betrachtung des Hobbys per se mir auch die Wertsteigerung einer Sammlung wichtig ist.



Geschrieben von dado am 01.02.2014 um 15:01:

 

Hallo ,

hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !

Gruss dado



Geschrieben von dado am 01.02.2014 um 15:09:

 

Zitat:
Original von Georg Schnabel
Zitat:
Original von dado
Hallo ,

hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !

Gruss dado


Wobei man darüber streiten kann, ob das in jedem Fall "wertneutral" für die entsprechenden Banknoten war. Auf manchen hätte ich es lieber nicht gehabt.


Hallo Georg Schnabel,

Streiten oder nicht... es war einfach so !

Es ist ein sehr weicher Bleistift verwendet worden und ich könnte es ohen Problme entfernen was ich aber nie gemacht habe.

Gruss dado



Geschrieben von dado am 01.02.2014 um 15:25:

 

Hallo,

hier nun der gleiche Schein mit weg radiertem Preis !

War übrigens problemlos augenzwinkernd

Gruss dado



Geschrieben von Swartalf am 01.02.2014 um 15:31:

 

Zitat:
Original von dado
Hallo ,

hier eine Note mit eben diesem Bleistift ausgezeichnet !

Gruss dado


Das finde ich ja grauenhaft. Ich hatte schon die ein oder andere mit Bleistiftbeschriftungen. Die Entfernung ist dann sehr gefährlich und selbst bei weichem Graphit bleiben Spuren erkennbar, wenn man die Stelle zuvor kannte. Es besteht auch keinerlei Anlaß, insbesondere bei einem Ladengeschäft solche Beschriftungen vorzunehmen. Derzeit nimmt es auch bei den WAG-Auktionen überhand, wo so ca. jede dritte Banknote Bleistiftpreise enthält. Wenn ich sie beim Wegradieren beschädige, hab ich selber den Schaden. Ich empfinde diese Auszeichnung mit Bleistift schon preismindernd.



Geschrieben von jause am 01.02.2014 um 15:36:

 

Servus,

ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...

In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!?



Geschrieben von hct2000 am 01.02.2014 um 15:58:

 

Zitat:
Original von jause
Servus,

ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...

In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!?


Solch eine Pietätlosigkeit kann nur von einem Forumsuser ausgehen... bong-bong
Dazu noch meine Erinnerung zu misbrauchen grenzt schon an absolute Respektlosigkeit!

Hier wäre eine "rote" Karte angebracht! Auf Lebenszeit! Punkt. Aus.



Geschrieben von dado am 01.02.2014 um 16:02:

 

Zitat:
Original von jause
Servus,

ich habe mir erlaubt die Diskussion über die Nutzung von Bleistift auf Banknoten aus dem Ursprungsthread zu entfernen...

In diesem Thema eine derartige Diskussion zu starten! Gehts noch!?


Hallo jause ,

ja sorry !

Danke fürs Rausnehmen.

Gruss dado



Geschrieben von Swartalf am 01.02.2014 um 17:26:

 

Nun, war wohl nicht die passende Stelle, aber inhaltlich trotzdem alles berechtigt in Frage zu stellen und zu monieren. Ich möchte auf jeden Fall nicht laufend Bleistiftgekritzel vorfinden wollen. Irgendwann stempel ich die auch mal mit meinem Namenskürzel ab. Die In Osteuropa verkaufen das bestimmt als besonders rar und hochwertig bepreist.



Geschrieben von Succus am 01.02.2014 um 22:04:

  Bleistift auf Banknoten

Ich bin sprachlos !
In diesen tragischen und traurigen "Zusammenhang" ,eine solche Diskussion zu beginnen......
Da fehlen mir echt auch die Worte !
hct 2000 hat es auf den Punkt gebracht.
Pietät steht für Respekt und Ehrfucht !!!!!!!!!!!!



Geschrieben von Fischi§ am 02.02.2014 um 20:06:

  RE: Bleistift auf Banknoten

Zitat:
Original von Succus
Ich bin sprachlos !
In diesen tragischen und traurigen "Zusammenhang" ,eine solche Diskussion zu beginnen......
Da fehlen mir echt auch die Worte !
hct 2000 hat es auf den Punkt gebracht.
Pietät steht für Respekt und Ehrfucht !!!!!!!!!!!!


Bin auch der Meinung, dass man bei solch einem Thema nicht auf "Wertsteigerungen" und "Bleistiftmarkierungen" abgleiten kann. Einfach unüberlegt......

Fischi



Geschrieben von Swartalf am 03.02.2014 um 01:51:

  RE: Bleistift auf Banknoten

Zitat:
Original von Succus
Ich bin sprachlos !
In diesen tragischen und traurigen "Zusammenhang" ,eine solche Diskussion zu beginnen......
Da fehlen mir echt auch die Worte !
hct 2000 hat es auf den Punkt gebracht.
Pietät steht für Respekt und Ehrfucht !!!!!!!!!!!!


Das ist sicherlich an hct2000 zu richten. Nur er wird wissen, warum er in einem Nachruf von "bekannten Markierungen" schreibt und erwartet, daß solch kryptische Bemerkungen nicht hinterfragt werden. Derartige Nachrufe würde mein Arbeitgeber nicht formulieren!

Im übrigen hätte er auch die Antwort per PM übermitteln können. Also sicher nicht mein Fehler (daß die Folgediskussion durchgeführt wurde), sondern die von hct2000, der diese kausal eingeleitet hat und mit seiner persönlichen Exegese von Pietät und Anstand Nachschulungsbedarf hat. Aber gesunde Selbstkritik ist nicht jedermanns Sache.

In dem Sinne möge der Thread unter dem Punkt Kritzeleien auf Banknoten inhaltlich korrekt weitergeführt werden. Bedarf bestand und besteht auch sicher weiterhin für sie Sammlerwelt.



Geschrieben von jause am 03.02.2014 um 09:39:

  RE: Bleistift auf Banknoten

Servus Swartalf,

langsam aber sicher....

Die Bemerkung von hct bedarf/bedurfte keiner weiteren Erklärung oder was auch immer!

Diese Art der Preisauszeichnung ist nicht nur hier im Forum bekannt - anscheinend bist du aber der einzige in Europa der dies nicht weis....

Du kannst von mir aus mit Fremdwörtern um dich werfen soviel du willst - es ändert nichts...



Geschrieben von rheinprovinz am 03.02.2014 um 19:47:

  Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Über "Pietät" möchte ich nichts schreiben. Uns Eifelern sagt man schließlich (nicht ganz zu Unrecht übrigens) nach, dass der Begräbniskaffee mit Abstand die lustigsten Familienfeiern sind.

Zu den Bleistiften:

Grundsätzlich wird von etlichen Verkäufern das Argument aufgeführt, dass eine Markierung/Preisauszeichnung auf einer Hülle nicht sicher sei, da diese ggf. vertauscht werden können.
Nun ja, ich weiß nicht, was ich von dem Argument halten soll - es war mir noch nie in den Sinn gekommen - aber es gibt ja allerlei Typen von Menschen.....

Ich sammle seit Jahren Ansichtskarten / Heimatbelege wie auch Geldscheine. Da hat man auch einiges "in der Hand".
Feststellen kann man durchaus, dass sich etliches bei den Händlern verbessert hat. "Grabentiefe" Markierungen sind deutlich seltener geworden. Man lernt dazu. Auch ist die Verwendung geeigneter Bleistifte besser geworden.
Das muss fairerweise gesagt werden.

Auch muss man - meine ich - zwischen Banknoten und Ansichtskarten unterscheiden:

Geldscheine sind vom Papier her problematischer, da man oft für eine bestimmte Erhaltung richtig viel Geld ausgegeben hat.
Ich habe die Feststellung gemacht, dass die Entfernung von Bleistiftmarkierungen oft problematisch ist, da man die Banknote z.T. "mit der ganzen Hand" festhalten muss. Dies ist nicht einfach, wenn sich z.B. der Preis in eine Ecke gerückt befindet. Hierbei muss man alle mögliche Geduld mitbringen - mir ist es durchaus passiert, dass aus UNC ein AUNC wurde: ich hab nen Knick reingerubbelt.
Wie sind da Eure Erfahrungen / Tipps, dass sowas nicht passiert?

Ansichtskarten, besonders solche aus der Zeit von ca. 1895 - 1920, sind oft mit Bleistift beschrieben. Echt gelaufen sind sie auch für den Heimatsammler/Stempelsammler interessant.
Am Samstag lag wieder so ein "Prachtexemplar" neu bei mir:
in den Text sind PLZ (alt und neu), Preise und weitere Bemerkungen gekrizelt. bong-bong
Was kann man denn da noch machen? Grade dann ärgerlich, wenn man den Text als Zeitdokument für eine Veröffentlichung nutzen will.....


Grüße, Andreas



Geschrieben von littlejohn am 03.02.2014 um 20:17:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Zitat:
Original von rheinprovinz
Ich habe die Feststellung gemacht, dass die Entfernung von Bleistiftmarkierungen oft problematisch ist, da man die Banknote z.T. "mit der ganzen Hand" festhalten muss. Dies ist nicht einfach, wenn sich z.B. der Preis in eine Ecke gerückt befindet. Hierbei muss man alle mögliche Geduld mitbringen - mir ist es durchaus passiert, dass aus UNC ein AUNC wurde: ich hab nen Knick reingerubbelt.
Wie sind da Eure Erfahrungen / Tipps, dass sowas nicht passiert?

Befindet sich der Preis etwas entfernt von einer Ecke kann man den Schein
mit Daumen und Zeigefinger so fixieren, dass sich die Markierung zwischen
den beiden Fingern befindet. Dann leichten Druck nach außen (als wollte
man das Papier "spannen" und mit der anderen Hand radieren. Dazu einen
sehr sehr weichen Radierer verwenden.
Sollte der Preis direkt in einer Ecke stehen, den Schein knapp neben der
Markierung mit einer Hand fixieren und mit der anderen die Markierung
"aus der Ecke" radieren (als wollte man die Markierung vom Papier runter-
schieben. Nicht vor und zurück!!!
Besser kann ich das leider nicht beschreiben schämend



Geschrieben von rheinprovinz am 03.02.2014 um 20:27:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Zitat:
Original von littlejohn

Besser kann ich das leider nicht beschreiben schämend


nein, nicht doch, ich versteh genau was du meinst lächelnd

Wenn die Markierung etwas "mittiger" sitzt, mach ich das genau so, wie du es beschreibst - das klappt auch i.d.R. prima.

Bei "in die Ecke" gekrizelten Zahlen hab ich wohl den Fehler des "hin und zurück" gemacht, aber eben weil das "Wegschieben" nicht immer klappt.



Geschrieben von littlejohn am 03.02.2014 um 20:32:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Wenn es nicht ohne "hin und her" klappt, dann wäre für mich eine schwache
Markierung weitaus hinnehmbarer, als eine Falte, die ich auch noch selbst
verursacht hätte augenzwinkernd



Geschrieben von rheinprovinz am 03.02.2014 um 20:52:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

so oder so - ich würde immer mit einem Grummeln auf den Schein schauen augenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 03.02.2014 um 21:29:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Zitat:
Original von rheinprovinz
Über "Pietät" möchte ich nichts schreiben. Uns Eifelern sagt man schließlich (nicht ganz zu Unrecht übrigens) nach, dass der Begräbniskaffee mit Abstand die lustigsten Familienfeiern sind.


Endlich mal jemand, der hier ein wenig die Schärfe rausnimmt. Ich gebe allerdings zu, dass es etwas unglücklich war, ich hatte mich anfangs ja auch an der Bleistift-Diskussion beteiligt. Nach richtig heftigen Reaktionen habe ich meine Bemerkungen vor Schreck wieder gelöscht.
Nur muss ich abschließend mal dazu sagen, wer Herrn Hillmer wirklich kannte, ich meine wirklich, der ging bestimmt nicht zum Lachen in den Keller. Er hatte Humor und eine weitergehende Zerschredderung untereinander hätte er mit Sicherheit nicht gewollt. Meine Meinung.

Zum Bleistift:
Ich habe mir alle betreffenden Noten noch mal angeschaut, mir ist es zwar gelungen, die Noten nicht zu beschädigen, aber Fragmente zieren diese immer noch. Wen das nicht stört, ist ok. Richtig wertvolle Banknoten könnte man ja überlegen, diese davon auszunehmen.
Georg



Geschrieben von cat$man$ am 06.03.2014 um 15:06:

  RE: Bleistiftnotizen auf Banknoten / AK etc.

Ich habe gerade einige Testscheine gescannt und habe bemerkt, dass ich eine Serie doppelt habe. Doppelt? Nein, eine kleine Bleistiftzeichnung hört nicht auf, einen Unterschied zu machen gross grinsend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 06.03.2014 um 17:23:

 

Hallo Katzenmann,

sind die jetzt teurer oder billiger geworden teuflisch lachend

Gruß ABCBA

p.s. auch eine schöne Erinnerung an Detlef Hilmer



Geschrieben von cat$man$ am 06.03.2014 um 21:59:

 

Biliger, denn 2 DM sind in etwa 1 Euro, 2 Eurocent und 2 1/2 Euromils. gross grinsend (2 DM = 1,0225... €) augenzwinkernd


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