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--- [Deutschland] Rosenberg 20. Auflage (http://www.banknotesworld.com/thread.php?threadid=11431)


Geschrieben von hct2000 am 02.01.2014 um 20:51:

 

Zitat:
Ich persönlich finde auch, das teilweise von Interessierter Seite versucht wird Scheine in den Ro. zu bringen. Persönlich habe ich auch nichts gegen die Steuergutscheine, aber ich könnte auch ohne Sie im Ro. Leben.

Mir wurde von einigen Stellen nahegelegt bzw. verboten mich zu genau dieser Thematik zu äußern.
Das Posting steht aber noch ...



Geschrieben von xxxepf am 02.01.2014 um 21:22:

 

Zitat:
Mir wurde von einigen Stellen nahegelegt bzw. verboten mich zu genau dieser Thematik zu äußern.


Dann solltest Du dies anderen überlassen!

Eine sachlich bezogene Strategie hinsichtlich der Fragestellung, was im Ro gelistet wird und was nicht, ist jedenfalls nicht vorhanden. Zinscoupons mögen ja noch als Zahlungsmittel durchgehen, Steuergutscheine als so was ähnliches wie Reichskassenscheine, also auch als Zahlungsmittel mit eingeschränkter Reichweite. Aber dann müssten z.B. Ro 81 und Ro 86 gleich rausfliegen, weil nie Zahlungsmittel gewesen.

Das Thema kann man beliebig in die verschiedensten Richtungen auswalzen, auch in Richtung der Thematik zu der Du dich nicht äußerst.

Außerdem fehlt dem Ro der systematische Vorspann zu den Grundlagen für den nachfolgenden Katalogteils, wie er z.B. im Michel seit Jahrzehnten selbstverständlich ist. Das ist eindeutig zu wenig und befeuert Unsicherheiten und Spekulationen in alle Richtungen.

Von der Qualität im Bereich meines Steckenpferds will ich erst gar nicht anfangen.

Gruß Ralph



Geschrieben von Swartalf am 02.01.2014 um 22:29:

  RE: Rosenberg

Zitat:
Original von Huehnerbla
Zitat:
Original von Swartalf
Warum das Militärgeld aber nicht im Rosenberg stehen soll, verwundert mich doch sehr. Diese Ausgaben gehören nun mal zu vielen Ländern (USA, GB, I, Iran, F etc.) dazu, also auch zur DDR, und haben ihren besonderen Wert.

Hallo,

DDR-Militärgeld und US-Militärgeld sind ein Riesen-Unterschied. Oder war das DDR-Militärgeld jemals im Umlauf? Handelt es sich überhaupt um Militärgeld, oder ist das eher Edukativgeld für Militärs?


Offensichtlich war das DDR-Militärgeld nie im Umlauf, vermutlich aber dennoch im Bedarfsfall dafür gedacht. Mit was wollte man denn das Militär damit erziehen? Die 1963er Ausgaben der BRD sind zwar kein Militärgeld, aber waren auch nie im Umlauf, auch kein Spielgeld etc., sind aber dennoch in den Katalogen enthalten und preislich auch sehr hoch gehalten. Generell mache ich den Wert oder Sinn einer Banknote explizit nicht vom Umlauf abhängig, denn derartige seltene Banknoten enthalten etliche Länder in ihren Listen ("not issued" wie z.B. P-101A von Jugoslawien).



Geschrieben von Succus am 03.01.2014 um 00:05:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Ich wollte mich eigentlich nicht wieder "einmischen" oder äußern :
Die Noten und "Variationen" , die in den Rosenberg hinein sollen oder nicht ,das wurde schon ja schon oft diskutiert.
Nach dem Lesen der Beiträge sage ich , daß Jeder recht hat .
Es gibt kein falsch oder richtig .
Wenn der Anfänger etc. sagt , es ist ein Standardkatalog ,es reichen die Standardnoten ,recht hat er !
Wenn ein anderer Sammler sagt , nur Noten aus dem Umlauf gehören hinein ,recht hat er !
Wenn ein spezialisierter Sammler sagt ,ich will auch meine "Spezialitäten" in den Rosenberg ,auch diesen Standpunkt kann man vertreten !
Jeder hat seine subjektive Sichtweise ,die aus seiner Sicht oft nachvollziehbar ist !
Dann kommt hinzu,daß neben den Sammlern , Händlern und dem Verlag verschiedene Interessen aufeinandertreffen :
"Das Ergebnis kann nur ein Kompromiss sein !"
Gut , das ist alles bekannt .
Dann der "Ruf" nach Spezial-Katalogen , finde ich gut !
Jedoch wer soll sie herstellen ? Der Gietl-Verlag ?
Das kostet Geld und der wirtschaftliche Erfolg ist fragwürdig ,kann ich schon verstehen (Unternemerisches Risiko zu hoch ) .
Der Sammler braucht sein Geld für seine Banknoten und seine Familie,oder umgekehrt !
Bleibt also nur noch der Sammler (Fachmann) ,der eine eigene Druckerei hat . Da gibt es auch nicht viele......
Nicht zu vergessen , ein Spezial-Katalog erfordert sehr viel Wissen ,eignes Geld, Connections und Portokosten ,Vertrieb ,welches ein einzelner Sammler wohl nicht durchführen kann ?
Ich erkenne auch keine Lösung für dieses Problem !
Eine Bemerkung noch :
Die 19. Auflage des Rosenbergs ist nicht dicker geworden ,
klar,es wurde auch `was herausgenommen , was auch subjektiv nicht Jedem gefällt und recht hat er wohl auch ?!
P.S. Es wurde doch auch ein kleiner "Rosenberg " für Anfänger und "Flohmarkthändler" gedruckt und wieder eingestellt , auch wohl nicht der richtige Weg von " Standard " versus " Spezial " .
Lange Rede kurzer Sinn :
Ein sehr ,sehr schwieriges Thema.................
P.S. Nur noch eine Anmerkung :
Der Rosenberg kostet 24,90 Euro (sehr lange schon) ,
ein großer oder kleiner Spezial-Katalog kostet....?
Das lohnt sich für den Herausgeber schon gar nicht !
Bitte bedenken ,oder ?



Geschrieben von xxxepf am 03.01.2014 um 15:56:

 

Hallo Succus,

ja genau, Du hast ganz klar völlig recht:
Es lässt sich nicht grundsätzlich angeben, was nun hinein sollte und was nicht.
(Abgesehen davon, dass die aufgegriffenen Themen vollständig und fehlerfrei sein sollten)

Aber man sollte als Herausgeber schon angeben nach welchen Kriterien bei der Auswahl verfahren wurde. Wenn dies Kriterium so ähnlich ist wie: "Fast jeder Wunsch, der an uns herangetragen wurde", dann entspricht dies nicht annähernd meiner Auffassung. Aber das egal: Dann schriebt man es vorn rein und gut ist es.

Dies ist aber eben nicht der Fall und ggfs. fehlt auch das Bewusstsein dafür.

Gruß Ralph



Geschrieben von cat$man$ am 15.01.2014 um 20:41:

 

Bei der BBK I und BBK III werden auch die Ersatzserien erwähnt. Bei der BBk II waren es vermutlich dieselben Präfixe (Y und Z), wie dieses Foto zeigt.

PS: Ob alle Ersatznoten das gleiche Datum trugen, ist nicht zu sagen, waren doch einige erst in den 70er Jahren gedruckt. Theoretisch wären auch (vernichtete) Noten mit den Unteschriften Klasen/Emminger denkbar.



Geschrieben von cat$man$ am 15.01.2014 um 21:20:

 

Nachtrag: Präfixe R, S, T und U für die BBk II - Noten waren ja bereits länger bekannt, einfach, da diese bei den ausgegebenen Noten nicht auftauchten.

Gibt es Übersichten über die Kontrollnummern der Ersatz-BBK I / Ia? Diese könnten ja dann evtl. auch für die anderen Werte die Präfixe Z und Y (?) bekräftigen.



Geschrieben von Adimh Liven am 07.02.2014 um 05:09:

 

Fehler gefunden:

Seite 289, Ros. E8, 5 Euro (Europa-Serie).

Druckereikennung N ist nicht, wie dort behauptet wird, Bank of Greece, sondern sogar nach offizieller Publikation der EZB die Österreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH.



Geschrieben von Notaphilist am 09.02.2014 um 20:06:

 

Hallo,

habe auch einen Beitrag für eine Ergänzung. Dank der Broschüre "Umlauffähiges deutsches Geld" die mir xxxpef zur Verfügung stellte, konnte ich auf den dortigen Abbildungen die bisher unbekannte Serie C für BAY24 und die unbekannte Serie J für BAY 25 nachweisen. Das zeigt mal wieder wie unerlässlich solche Quellen sind.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Notaphilist am 16.02.2014 um 13:13:

  zu Ros.184

Hallo,

beim Ros 184a kann die Serie K ergänzt werden, die vermeer bestätigen konnte.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.02.2014 um 00:08:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

RE: Rosenberg 20. Auflage

Servus,

also bei Nr. 28 gibt es nur 5 Varianten

Lit. A + D Udr. R
Lit. A+B Udr. T
Lit. A Udr. E

so würde ich es in Zukunft aufführen

in der 19. Ausgabe stehen 7 bestätigte Ausgaben und 13 unbestätigte Ausgaben, also 15 Phantomscheine.

Gruß ABCBA



Geschrieben von xxxepf am 28.02.2014 um 00:49:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Hallo,

den Ro. 4a über 500M gibt es ausschließlich als Druckprobe.
Dieser Sachverhalt sollte im Katalog unmissverständlich dargestellt werden.
Ein RBN-Formular zu 500M ist vor dem ersten Weltkrieg nie hergestellt und auch nicht in Betrieb gegeben worden.

Bei den 500M Noten aus den Statistiken der RB handelt es sich vollständig um 500M Noten der Preußischen Bank, die im Verlaufe des Jahres 1876 aufgrund einer noch offenen Bestellung an die RB geliefert wurden.

Deren Auflage betrug 350.000.000 M = 700.000 Stück.

Gruß Ralph

Scan aus: Die Reichsbank 1901-1925, Berlin Druckerei der Reichsbank, 1925



Geschrieben von QQQAA am 28.02.2014 um 06:48:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Genau Ralph, Scheine wie der 4A, müssen raus. Ist eigentlich ein Eintrag zum Schaden der Sammler, und zugunsten einiger weniger Interessierter! Man könnte ihn in einem Anhang, Muster Essays etc, den wir mal im Ro hatten, bringen.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.02.2014 um 18:15:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

RE: Rosenberg 20. Auflage

Servus,

als nächstes die Nummer 31

es gibt 13 Varianten

Lit. A Udr. D + O + P
Lit. B Udr. O + P + W
Lit. C Udr. A + K + O + W
Lit. D Udr. A + D + O

in der 19. Auflage gibt es 14 bestätigte und 14 unbestätigte, also auch 15 Phantom Scheine

Gruß ABCBA



Geschrieben von cat$man$ am 28.02.2014 um 19:37:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Zitat:
Original von QQQAA
Genau Ralph, Scheine wie der 4A, müssen raus. Ist eigentlich ein Eintrag zum Schaden der Sammler, und zugunsten einiger weniger Interessierter! Man könnte ihn in einem Anhang, Muster Essays etc, den wir mal im Ro hatten, bringen.


Einspruch, er gehört m.E. rein, er gehört zur Geldgeschichte.

Dan könnte man gleich Ro 5 rauslassen, von diesem gibts ja auch kein für Sammler erhältliches Exemplar mehr.



Geschrieben von QQQAA am 28.02.2014 um 23:29:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Das ist so nicht richtig, der 1000er ist wenigstens als Druckprobe alle 30 Jahre mal auf dem Markt, und der1000 ist gelaufen. Der 4a ist nur ein Essay, der nie realisiert wurde.



Geschrieben von xxxepf am 01.03.2014 um 00:10:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Da gibt es schon einen großen Unterschied:

Vom Ro 5 waren mal 520.200 Noten in Betrieb. Sie waren ein Zahlungsmittel und eine Forderung gegen die Bank, ein Schuldschein. Vom Ro 4a dagegen gab es immer nur dieses einseitig bedruckte Stück Papier. Mehr ist das nie gewesen.

Anbei eine Veröffentlichung der Reichsbank während der Ruhrkrise,
in der das RBD aus gegebenem Anlass Stellung nimmt dazu,
was eine Banknote ist und was nicht.

Nicht einmal den dort aufgeführten Status eines Banknotenformulares hat der Ro 4a erreicht. Es gab auch gar keine Bestellung. Er war einfach nur ein einseitig bunt bedrucktes Stück Papier als Entscheidungsgrundlage. Diese war ja negativ ausgefallen. Mit Geldgeschichte hat er nichts zu tun.

Sehr viel mit der Geldgeschichte des Kaisserreichs dagegen haben die preußischen Banknoten zu tun, insbesondere diejenigen, welche 1875 hergestellt wurden und auf Markwerte ausgefertigt waren. Die Reichsbank hatte diese bis zum 1.1.1901 in Betrieb, musste sie ihrem Umlaufkontingent zurechnen und das Gold für deren Deckung vorhalten.

Gruß

Ralph



Geschrieben von xxxepf am 01.03.2014 um 00:46:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Zitat:
Original von GHIHG
RE: Rosenberg 20. Auflage

es gibt 13 Varianten

Lit. A Udr. D + O + P
Lit. B Udr. O + P + W
Lit. C Udr. A + K + O + W
Lit. D Udr. A + D + O


Hallo ABCBA,

das finde ich so auch sehr viel übersichtlicher und lässt sich im Katalog auch kurz und übersichtlich darstellen. Ich würde aber die zeitliche Reihenfolge durchaus beibehalten, also etwa so:

Lit. A Udr. D + O + P
Lit. B Udr. W + O + P
Lit. C Udr. W + K + A + O
Lit. D Udr. A + D + O

Gruß Ralph



Geschrieben von cat$man$ am 02.03.2014 um 23:25:

  RE: Rosenberg 20. Auflage

Anscheinend wird hier auf einen Druckfehler aufmerksam gemacht: der 5er BBk I hat 7, nicht 8 Stellen.

Ich zitiere

Zitat:
Original von dado
Hallo,

habe eine Ersatznote 5 DM von 1960 ! Meine Frage dazu ist: Um welche Ersatznote handelt es sich hier?

Meiner Meinung nach muss es Ro. 262 f sein! Probleme hab ich mit der Beschreibung im Rosenberg. Da steht: " Ersatznote zu e, Serie Z/A ( bis Z25710000A) Mein Schein hat aber nur 7 Ziffern und nicht wie im Rosenberg beschrieben 8 Ziffern! Ist das normal oder wurden davon so viele Scheine gedruckt?
Vielen Dank !

Gruss dado



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 03.03.2014 um 17:11:

 

Servus,

dies ist tatsächlich nur eine Null zuviel sonst steht eindeutig überall 7stellig.

Gruß ABCBA



Geschrieben von cat$man$ am 26.03.2014 um 23:36:

 

Ich weiß nicht, ob diese Scheine erwähnt werden sollten....


[Europa-Serie] Trichet-5er



Geschrieben von QQQAA am 27.03.2014 um 07:32:

 

Muss auf alle Fälle rein,aber dann mit der ganzen Geschichte dazu, wenn sie denn aufkommt, und aufgedeckt ist..



Geschrieben von QQQAA am 27.03.2014 um 18:28:

 

Weil es mir gerade so in denn Sinn kommtDa ja bereits bei einigen WZ nach stehen oder liegend unterschieden wird, 106i und j z.b.106v, sollten auch bei anderen Noten die WZ nach stehend oder liegen unterschieden werden. Z.b.84g Gitter mit 8, gibt es auch stehend oder liegend. Es werden sich bestimmt noch mehr finden.
Hofmann unterschied due vor 30 Jahren schon in seinem Notenbuch.



Geschrieben von xxxepf am 28.03.2014 um 09:35:

 

Diese Unterschiede kommen vor allem dadurch zustande, dass die Bögen unterschiedlich eingelegt wurden, nicht weil das Papier ein anderes war. Da die Bögen nicht quadratisch waren, gibt es dadurch meist jeweils 4 Möglichkeiten. Diese meist 4 Möglichkeiten wurden in den alten Unterlagen auch schon genau so festgestellt. Dann kommt noch dazu, dass man in den einzelnen Druckereien anderer Ansicht war, wie das Papier nun richtig einzulegen wäre, wodurch sich Abhängigkeiten vom FZ ergeben (auch das wurde schon festgestellt). Und dann ist es auch noch bei weiteren Noten zwangsweise anders (nämlich die 4 Variationen um 90 Grad verdreht), weil der Bogen vom Format anders bedruckt wurde. Da gibt es dann im Einzelfall (z.B. Dornen 8 Variationen über die verschiedenen Emissionen) oder im Gegensatz dazu bei Noten mit zusätzlichem Faserstreifen nur eine Variation, weil sonst der Faserstreifen an der falschen Stelle wäre (-> Makulatur). Wenn es jemanden interessiert, kann man dies gern unterscheiden, aber zunächst sollte man dazu im Katalog das ganze Wasserzeichenthema auf die Füße stellen.

Gruß Ralph



Geschrieben von cat$man$ am 02.05.2014 um 00:34:

 

Ro 939


Im Katalog Nr. 18 ist als Größe angegeben 140 x 95

Das Exemplar, das ich mal gesehen hab, habe ich aber eindeutig größer in Erinnerung. Gibts hier Möglichkeiten, das zu überprüfen?

Im Pick/Rixen ist keine Größe angegeben.

http://www.ebay.de/itm/German-East-Africa-50-Rupien-1917-P-47-Ro-939-F-/390620017714?pt=Paper_Money&hash=item5af2c47432#ht_853wt_924

Siehe auch mein anderes Posting

[DOA] Bestimmungshilfe



Geschrieben von cebcollect am 08.05.2014 um 20:23:

 

Ro. 349 in 19. Auflage

Bonsoir

Wie es aussieht habe ich in meiner Sammlung eine neue Buchstabenvariante für die 5 Mark DDR 1955 Ro. 349 entdeckt - HO

Gruss aus Frankreich



Geschrieben von Fredmelody am 01.06.2014 um 05:19:

 

Wenn man bei BDL schon alle Varianten mit aufgenommen hat, kommt man eigentlich um Diese nicht herum gross grinsend
Ro.256b / Austauschnote



Geschrieben von QQQAA am 01.06.2014 um 15:31:

 

Nur weil bei den Franzosen die W Ersatznoten sind, sind Sie bei BDL dies nicht lange nicht. Ganz normale Serie, is so!



Geschrieben von Fredmelody am 01.06.2014 um 15:35:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Nur weil bei den Franzosen die W Ersatznoten sind, sind Sie bei BDL dies nicht lange nicht. Ganz normale Serie, is so!


Kann ich nicht so recht glauben verwirrt
Zu mindestens ist auch hier das gleiche System wie bei den Franzosen erkennbar augenzwinkernd



Geschrieben von QQQAA am 01.06.2014 um 15:47:

 

Da telephonieren wir mal...


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