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Geschrieben von freiberger am 05.01.2022 um 11:54:

 

man hat doch mehr wie 100 € bei Bitcoin im Topf kopfkratzend
... und da steht doch -219 €, da muß man doch mindestens vierstellig anlegen so weit ich weiß kopfkratzend

erkläre mal bitte



Geschrieben von littlejohn am 05.01.2022 um 11:57:

 

Wenn ich beim Bitcoin von 40.000€ ca. 200€ verliere (0,5%) ist das genauso als wenn ich von 100€ 50 Cent verliere.
Die Relation ist die gleiche. Somit wird sich jemand der 40k investiert hat bei 200€ Verlust nicht gleich den Strick nehmen...



Geschrieben von QQQAA am 05.01.2022 um 11:59:

 

Zitat:
Original von littlejohn
Wenn ich beim Bitcoin von 40.000€ ca. 200€ verliere (0,5%) ist das genauso als wenn ich von 100€ 50 Cent verliere.
Die Relation ist die gleiche. Somit wird sich jemand der 40k investiert hat bei 200€ Verlust nicht gleich den Strick nehmen...


händeklatschend LJ...beim Bitcoin würde wohl bei der Vola einer ganzer Wald mit Stricken nicht ausreichen.



Geschrieben von freiberger am 05.01.2022 um 12:08:

 

Achso, na dann - nur dieses Blutgeld mach ich nicht

Aktuell ist er bei ==>

41.434,49EUR
+770,34EUR
+1,89%

ich hab or Jahren etwas in XRP gesetzt, mal schauen was kommt kopfkratzend



Geschrieben von jause am 05.01.2022 um 12:18:

 

Zitat:
Original von freiberger

ich hab or Jahren etwas in XRP gesetzt, mal schauen was kommt kopfkratzend


Zitat:

Während einige Analysten davon ausgehen, dass sich der Ripple-Kurs verzehnfacht, gehen andere Experten davon aus, dass der Kurs von XRP im Jahre 2025 nur noch bei unter 1 Dollar liegt.


Versteh schon....
Theorie:
Man wirft 10 Euro aus dem Fenster und erwartet das es wer aufhebt und 12 Euro abgibt....

Praxis:
Man wirft 10 Euro aus dem Fenster....



Geschrieben von QQQAA am 05.01.2022 um 12:28:

 

Der war gut!! händeklatschend händeklatschend händeklatschend händeklatschend händeklatschend



Geschrieben von freiberger am 05.01.2022 um 12:58:

 

Es gibt zu jeder Anlage solche Aussagen ....



Geschrieben von KaBa am 19.01.2022 um 21:01:

 

Hier mal ein philosophischer Ansatz Bitcoins nicht als weltzerstörerischen Wahnsinn sondern als Menschheitsrettung zu betrachten lächelnd Leider nicht von mir sondern von Felix von Leitner aus seinem Blog blog.fefe.de/ bzw. https://blog.fefe.de/?ts=9f16df52

Zitat:
Original von FeFe
Zwischen Forschung und gelebter Realität gibt es ein spekulatives Substrat mit Gedankenexperimenten, auf dem man dann seine Kreativität ausleben kann, und dabei entscheidet sich dann, in welche Richtung man forschen will.
Bei der KI-Forschung gibt es eine Disziplin, die sich mit ethischer KI befasst, aber die ist hauptsächlich Wokeness-Feigenblatt. Eine andere Unterdisziplin geht da düsterer heran und sagt: Nehmen wir mal an, eines Tages baut jemand eine echte künstliche Intelligenz. Nicht nur eine glorifizierte Datenbank mit Gewichten an ihren Records. Eine echte künstliche Intelligenz, die dann ihre Intelligenz darauf anwenden kann, sich selbst zu verbessern, und die uns dann uneinholbar überlegen ist.

Die Experten sind sich nach Lektüre der einschlägigen Scifi-Literatur einig, dass so ein KI Overlord uns alle umbringen wird, weil wir ohne Not den Planeten kaputtmachen und uns sinnlos mit Atomwaffen aufgerüstet haben.

Bei dem wie immer großartigen Scott Alexander gab es jetzt eine Zusammenfassung einer Debatte aus dem Gebiet. Ich fasse mal die Zusammenfassung zusammen.

Der erste vorgeschlagene Lösungsansatz ist: Na dann bauen wir halt keine echte KI. Das funktioniert offensichtlich nicht, denn wir können ja nicht mal die Entwicklung von Landminen und Biowaffen verhindern.

Der nächste Ansatz war: OK, dann bauen wir halt nur "limitierte" KIs. Ein Schachcomputer kann nur über Probleme überhaupt nachdenken, die wie ein Schachproblem aussehen. Schachcomputer haben aber gezeigt, dass die "KI" (keine echte KI!) bei ihnen eine Superintelligenz werden kann, also schlauer als Menschen sein kann, ohne dass unsere Spezies dadurch in Gefahr ist.

Wenn man sich also auf solche "KIs" beschränken würde, dann hätte man das Problem vielleicht gar nicht. Der Ansatz sieht erstmal ganz gut aus, aber so richtig überzeugend ist das halt nicht. Denn wenn du über Superintelligenzen spekulierst, bist du halt schnell bei "Gottes Wege sind unergründlich", denn du musst davon ausgehen, dass die Superintelligenz Dinge tut, die du nicht verstehst, die aber schlauer sind als was du getan hättest. Daraus folgt im Grunde auch, dass du eine Superintelligenz nicht von einer doofen Intelligenz unterscheiden kannst, denn was sie tut erscheint nicht schlau für dich, denn du verstehst es nicht. Du könntest abwarten und beobachten, aber zu dem Zeitpunkt, an dem du erkennst, dass das eine Superintelligenz war, die uns alle umbringen will, ist es dann halt zu spät.

Also war der nächste Lösungsansatz, dass man eine limitierte Superintelligenz-KI damit beauftragt, eine Lösung zu finden. Man könnte die Lösung auch schon vorgeben. Das diskutierte Szenario aus Anschaulichkeitsgründen war, dass die selbstreplizierende KI Nanoroboter bauen soll, die auf einen Schlag alle GPUs auf der Welt zerstören. Grund: Die KI-Berechnungen finden größtenteils auf GPUs statt. Es geht dabei nicht um die Frage, ob das schlau ist, alle GPUs kaputtzumachen, sondern das ist bloß ein Beispiel für eine "pivotal action", also eine Art Abschreckungs-Superwaffe.

OK, soweit zur Vorgeschichte.

Am Rande in dem Artikel ist dann folgende Formulierung:

since then, we've only doubled down on our decision to gate trillions of dollars in untraceable assets behind a security system of "bet you can't solve this really hard math problem".
Meine Interpretation von dem Satz war: Er redet von Kryptographie. RSA und Elliptische Kurven sind harte mathematische Probleme, auf die viel Geld geworfen wird, und die unsere Assets schützen.
Aber jemand anderes interpretierte das als eine Anspielung auf Bitcoin.

Und das löst in meinem Kopf diese Idee aus, die mich aufgeregt herumhüpfen lässt, so schön finde ich sie als Scifi-Plot:

Jemand hat genau das gemacht. Hat eine KI damit beauftragt, eine Lösung zu finden, die Singularität hinauszuzögern bzw. zu verhindern. Möglichst ohne dabei die Weltwirtschaft zu vernichten.

Die KI heißt Satoshi und ihre Lösung war Bitcoin-Mining. Wenn man den Leuten wirtschaftliche Anreize gibt, ihre GPUs nicht für KI sondern für sinnloses Mining zu verbrennen, dann hat man die Singularität verzögert.

Bitcoin-Mining macht schon länger niemand mehr mit GPUs, aber es sind lauter andere Scam-Coins nachgezogen, die immer noch GPU-Zeit verbrennen.

Was, wenn Cryptocurrencies gar nicht bloß Scam sind, sondern das Überleben der Menschheit sichern? Klar machen sie auf dem Weg den Planet kaputt, aber da kann sich die Spezies raus-techen durch die Entwicklung eines Fusionskraftwerkes oder sowas!1!!

Das erklärt auch, wieso Satoshis Identität geheim bleiben musste.

Satoshi solltet Ihr Bicoin Trader kennen,? Satoshi Nakamoto war der Erfinder von Bitcoin.



Geschrieben von mamue-muenzen am 19.01.2022 um 22:18:

 

Ist das aber nicht so ein Totschlag-Gedankenexperiment?
Früher hat man gesagt: "Gott hat das so vorgesehen" oder "es ist Schicksal", um Dinge zu rechtfertigen, für die man entweder keine Erklärung hatte oder vorbingen wollte. Oder eben um Sachen zu glorifizieren. (Lies sich von den Gegnern übrigens auch umkehren: "Das ist Teufelszeug")

Und jetzt ist es also: "Vielleicht hat ja jemand eine KI damit beauftragt genau das zu entwickeln". Seltsam, aber eben auch unwiderlegbar.

(Ich denke, mittlerweile würde auch dem echten Satoshi keiner mehr glauben, wenn er sich enttarnen würde und Beweise vorzaubern würde.)

Vielleicht hat ja auch eine KI einer Terror-Organisation Bitcoin erfunden, um die Menschheit zu zerstören. (Nein, daran glaube ich ebenfalls nicht, aber widerleg es mal)



Geschrieben von Notaphilist am 19.01.2022 um 22:20:

 

Hallo,

Als Satoshi wird die Untereinheit von Bitcoin bezeichnet.
Quasi was der Cent für den Euro ist oder der Pfennig für die Mark. Nur das das ein paar Nullen mehr nach dem Komma beinhaltet.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von KaBa am 20.01.2022 um 00:35:

 

Dazu kommt noch wenn etwas mit den besten Absichten geschaffen wurde und dann völlig aus dem Ruder läuft. Es wäre mittlerweile völlig egal wer sich mal hinter Satoshi verbarg. Ich fand das Gedankenspiel aber unterhaltsam und wollte es Euch nicht vorenthalten. Und nein, keiner meint das ernsthaft. lächelnd



Geschrieben von littlejohn am 01.04.2022 um 09:32:

 

Bitcoin wertlos? (klick) interessant...



Geschrieben von str42 am 01.04.2022 um 09:55:

 

Zitat:
Original von littlejohn
Bitcoin wertlos? (klick) interessant...


gross grinsend augenzwinkernd



Geschrieben von Andi-Halle am 01.04.2022 um 10:08:

 

An der Börse hat das noch nicht durchgeschlagen.

Gestern kam die April-Ausgabe der Kakteenzeitschrift, da war ein Kaktus drin mit blaubeerartigen Früchten... gross grinsend

Gruß
Andreas



Geschrieben von svenski04 am 01.04.2022 um 10:14:

 

Zitat:
Original von littlejohn
Bitcoin wertlos? (klick) interessant...


Aprilscherz?
Die Meldung ist sonst nirgendwo…
Gruss
Sven



Geschrieben von littlejohn am 01.04.2022 um 10:32:

 

Zitat:
Original von svenski04
Zitat:
Original von littlejohn
Bitcoin wertlos? (klick) interessant...


Aprilscherz?
Die Meldung ist sonst nirgendwo…
Gruss
Sven

händeklatschend händeklatschend händeklatschend gross grinsend gross grinsend gross grinsend



Geschrieben von ernte am 11.05.2022 um 14:58:

 

Talfahrt ohne Ende zur Zeit geschockt



Geschrieben von Monique am 16.06.2022 um 21:02:

 

Servus,

Zitat:
Original von ernte
Talfahrt ohne Ende zur Zeit geschockt


wenn's so weiter geht, dann ist er bald wieder 4-stellig. teuflisch lachend

Gruß Steffen



Geschrieben von KaBa am 16.06.2022 um 21:46:

 

HODL ! teuflisch lachend



Geschrieben von freiberger am 16.06.2022 um 22:09:

 

Kann man sowieso nicht anfassen.
Ich hab seit Jahrzehnten immermal physisches Silber beiseitegelegt. Kann ich täglich ran und hab was in der Hand.



Geschrieben von Swartalf am 18.06.2022 um 10:02:

 

Irgendwie ist hier die Bitcoin-Euphorie verflogen. Ist halt wie bei Aktien: von den Aktiengewinnen hört man immer, wenn die Aktien steigen. Wenn sie jedoch sinken, werden die Verluste totgeschwiegen. Alte bekannte Psychologie. Vierstellige Bitcoin-Kurswerte halte ich gar nicht so für undenkbar.



Geschrieben von freiberger am 18.06.2022 um 10:30:

 

Moin, wenn man den 5Jahresplan anschaut, ist das schon krass



Geschrieben von jause am 18.06.2022 um 11:49:

 

Tja...

Hin und Hergerissen zwischen
"Kaufen wenn die Kanonen donnern..." und "Greife nie in ein fallendes Messer..."

gross grinsend

letztendlich sollte man nur mit dem Geld investieren bei dem es keine Rolle spielt ob man es hat oder nicht...

Wer macht das? Nun diejenigen die wirklich Geld haben und dazu noch Ahnung...



Geschrieben von eriokaktus am 18.06.2022 um 12:01:

 

Zitat:
Original von Swartalf
Ist halt wie bei Aktien: von den Aktiengewinnen hört man immer, wenn die Aktien steigen. Wenn sie jedoch sinken, werden die Verluste totgeschwiegen. Alte bekannte Psychologie.


Das trifft sicherlich auf die Zockergemeinde zu ..., aber wenn Aktien, dann bitte als langfristiges Investment ...
(Link Telekom)

Einkauf 2012 für ca. 7,50 €, Stand aktuell ca. 18,-- € und als Appetithappen eine Ausschüttungen von ca. 4 % jährlich ...
Und das alles ohne Wiederanlageeffekt, da kann man nicht meckern ... augenzwinkernd



Geschrieben von Andi-Halle am 18.06.2022 um 12:23:

 

Hallo eriokaktus,
alles richtig gemacht.
Die Spezis die sich 2000 in den Telekom Hype haben ziehen lassen (> 80 EUR) müssen halt noch einen langen Atem haben.
Gruß
Andreas



Geschrieben von eriokaktus am 18.06.2022 um 13:31:

 

Zitat:
Original von Andi-Halle
Die Spezis die sich 2000 in den Telekom Hype haben ziehen lassen (> 80 EUR) müssen halt noch einen langen Atem haben.
Gruß
Andreas


Servus Andi,
wer die damals zum Ausgabepreis von 28,50 DM gekauft hat und bei einem Kurs von > 80 DM nicht verkauft hat dem war nicht mehr zu helfen, und für die, die in der Hype-Phase gekauft haben gilt der altbekannte Spruch: Gier frisst Hirn augenzwinkernd



Geschrieben von mamue-muenzen am 18.06.2022 um 14:21:

 

In den meisten Fällen hätte ein dynamischer Stop-Loss geholfen, einzig die menschliche Psyche macht hier einen Strich durch die Rechnung:
Lieber verkaufen wir am Ende mit Verlust als mit Gewinn und der Angst, es wäre noch mehr möglich gewesen.



Geschrieben von KaBa am 18.06.2022 um 17:26:

 

Zitat:
Original von jause
Tja...
Hin und Hergerissen zwischen
"Kaufen wenn die Kanonen donnern..." und "Greife nie in ein fallendes Messer..."
letztendlich sollte man nur mit dem Geld investieren bei dem es keine Rolle spielt ob man es hat oder nicht...
Wer macht das? Nun diejenigen die wirklich Geld haben und dazu noch Ahnung...


„Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren."
Kostolany, André

... und das passiert auch. Gerade in Afrika gab es die meisten Zocker (Anzahl der 'Anleger', nicht GeldVolumen) Und dadurch, dass das Mining dort aufgrund mangelnder Existenz kein Thema ist, außerdem eine hohe Affinität bzgl digitalem Zahlen übers Handy und maroder regionaler Währungen, wird der Bitcoin dort nicht aussterben.



Geschrieben von freiberger am 20.06.2022 um 14:12:

 

Zitat:
Original von eriokaktus
Zitat:
Original von Andi-Halle
Die Spezis die sich 2000 in den Telekom Hype haben ziehen lassen (> 80 EUR) müssen halt noch einen langen Atem haben.
Gruß
Andreas


Servus Andi,
wer die damals zum Ausgabepreis von 28,50 DM gekauft hat und bei einem Kurs von > 80 DM nicht verkauft hat dem war nicht mehr zu helfen, und für die, die in der Hype-Phase gekauft haben gilt der altbekannte Spruch: Gier frisst Hirn augenzwinkernd



Und nun soll der Stecker gezogen werden ......

Zitat: Wenn es nicht läuft, stellt man eben den Dienst ein. Das dachte sich wohl auch die Telekom. Bereits zu Beginn des Jahres wurden bestimmte Tarife eingestellt. Im November 2022 zieht die Telekom, im wahrsten Sinne des Wortes, endgültig den Stecker.

Quelle: https://www.inside-digital.de/news/telekom-zieht-den-stecker-kunden-haben-weniger-als-ein-halbes-jahr-zeit



Geschrieben von Monique am 20.06.2022 um 14:19:

 

Servus freiberger,

Zitat:
Original von freiberger
Zitat:
Original von eriokaktus
Zitat:
Original von Andi-Halle
Die Spezis die sich 2000 in den Telekom Hype haben ziehen lassen (> 80 EUR) müssen halt noch einen langen Atem haben.
Gruß
Andreas


Servus Andi,
wer die damals zum Ausgabepreis von 28,50 DM gekauft hat und bei einem Kurs von > 80 DM nicht verkauft hat dem war nicht mehr zu helfen, und für die, die in der Hype-Phase gekauft haben gilt der altbekannte Spruch: Gier frisst Hirn augenzwinkernd



Und nun soll der Stecker gezogen werden ......

Zitat: Wenn es nicht läuft, stellt man eben den Dienst ein. Das dachte sich wohl auch die Telekom. Bereits zu Beginn des Jahres wurden bestimmte Tarife eingestellt. Im November 2022 zieht die Telekom, im wahrsten Sinne des Wortes, endgültig den Stecker.

Quelle: https://www.inside-digital.de/news/telekom-zieht-den-stecker-kunden-haben-weniger-als-ein-halbes-jahr-zeit


aber nur für diese eine innovative Lösung.

Gruß Steffen


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH