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Geschrieben von freiberger am 26.02.2010 um 02:00:

 

Punkt 6 kann ich nur zustimmen, auch wenn es nach dem laminieren nix mehr Wert ist, die Variante es als Original aufzubewahren ist immer noch die Beste. Also besorg dir ne Hülle die die Händler benutzen und rein damit - und laß die da drinn bis du mal was besseres bekommst - soweit bezahlbar lächelnd



Geschrieben von minae (†) am 26.02.2010 um 11:16:

 

Hi,
ich lasse die Scheine bei einer erstklassigen Papierrestauratorin bearbeiten. Die unterlegt die Scheine entweder ganz oder teilweise mit extrem dünnem Japanpapier. Das kann man zwar sehen, aber die Scheine sind bestens geschützt und - vor allem - album- und sammelfähig. Das Ganze ist nicht völlig umsonst, aber doch verhältnismässig günstig, gemessen an den sonst bei Fachleuten üblichen Satz. Einige Forumsmitgleider haben schon Bekanntschaft mit der Arbeit meiner Restauratorin gemacht und bis jetzt habe ich nur Positives gehört. Natürlich gibt es auch an anderen Ecken Deutschlands gute Restauratoren, man muss nur suchen.
Kai



Geschrieben von NORLU am 26.02.2010 um 11:51:

  Bitte nicht laminieren

Kniefall

Bitte nicht laminiere. Der Schein ist dann sicher in den "ewigen Jagdgründen", denn der Verfall soll auch unter der Folie weiter gehen. .

Ich habe mit Zeitungen (besonders mit SPD-Zeitungen von 1885/86, die verboten waren und aus der Schweiz nach Deutschland geschmuggelt wurden) ein ähnliches Problem. Das Papier hat eine miserable Qualität und fällt durch den extremen Säuregehalt auseinander. Im Zeitungsmuseum Aachen wurde mir geraten:

• Bei extrem seltenen Stücken diese spalten zu lassen. Dann wird Japanpapier eingelegt und die Seiten werden wieder zusammen gepresst. (soll teuer sein).
• Bei normalen Stücken diese auf säurefreies Papier zu legen (wie Löschpapier) und in „säurefreien“ Kästen und Mappen zu lagern. Dadurch würde sich der Verfall deutlich hinziehen. Das Zeitungsmuseum in Aachen hat die meisten Bestände auf diese Art gesichert. Diese Methode ist preiswert und man kann auf Zeiten hoffen, in der die Restaurierung kostengünstiger sein wird. Zur Zeit sind die großen Betriebe, die hier helfen könnten ausgebucht. Nachdem die Bestände der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar halbwegs abgearbeitet waren kamen die Bestände des Stadtarchivs aus Köln neu dazu.

Banknoten, so deren Tipp, sollten auch auf säurefreies Papier gelegt und dann in eine säurefreie Schutzhülle gepackt werden. Dadurch ist eine Seite zwar nicht mehr sichtbar, aber der Schmerz dürfte verkraftbar sein.

Allerdings würde ich den ganzen Aufwand nur bei Scheinen treiben, die man nur selten oder nie mehr bekommt.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 26.02.2010 um 19:09:

 

Hallo,

vielen Dank für die vielen guten Vorschläge .. die meisten rentieren sich aber wohl eher für Münzen die mehr als 1 € wert sind ?!
Ich denke das es sich bei meinen 20 Kronen Scheinen der Österreich.Ungarischen Bank, eher um Massenware handelt, die weder eine Restauration noch eine spezielle Hülle - wert sind.
Bei seltenen Stücken bzw, Wertvollen Stücken sehe ich natürlich den Aufwand gerechtfertigt. Ich werde wohl aus diesen 3 Scheinen doch Lesezeichen anfertigen ... (dann habe ich wenigsten für meine Numismatische Bibliothek - einheitliche Lesezeichen :-)

Danke ... für die Ratschläge !

Lg
Marcus



Geschrieben von hama1947 am 27.02.2010 um 10:55:

 

um welchen 20 Kronen Schein handelt es sich? Jahrgang?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 27.02.2010 um 16:31:

 

Zitat:
Original von hama1947
um welchen 20 Kronen Schein handelt es sich? Jahrgang?


Es sind 3 Scheine: 20 Kronen - 2.Jänner 1913
und 1 Schein: 100 Kronen 2.Januar 1912 (da wurde aber schon mit Tesa vor dem Zerfall eingegriffen).

Lg
Marcus



Geschrieben von ToKyma55 am 27.02.2010 um 17:10:

 

...dem Schein kann so nichts mehr passieren, aber traurig ist's trotzdem nicht mehr an ihn ran zu kommen...:

Plastifiziert

Gruß
Thomas



Geschrieben von Scheleck am 27.03.2010 um 17:11:

  Rost- und andere Flecken auf Banknoten

Hallo,
der Eine oder Andere wird sich sicherlich schon über Rostflecken und anderen Flecken z.B. Kugelschreiberbeschriftungen auf Banknoten geärgert haben. Gibt es Mittel und Möglichkeiten im vertretbaren finanziellen Rahmen, diese Flecken zu entfernen, ohne die Papierstruktur und Farben zu verändern. Zur Anschauung füge ich nachstehende mit Rostflecken ? versehene niederländische Banknote ein und ist diese Banknote überhaupt erhaltenswert ? Wert ?
Ich würde mich sowohl über positive als auch negative Erfahrungen, wenn sie denn gemacht wurden, freuen.
Mit besten Grüßen Scheleck



Geschrieben von WORLDNOTES am 27.03.2010 um 17:51:

  RE: Rost- und andere Flecken auf Banknoten

In Singapur würde dieser 10 Gulden nach 4 Wochen als Xf wieder auftauchen.



Geschrieben von Scheleck am 22.04.2010 um 13:46:

 

Hallo Worldnotes,
nachdem ich hier im Forum gelesen habe, wie doch etliche Sammler das Schönen von Banknoten sehr negativ sehen und u.a. auch auf die "Verschönerungsmafia" aus Singapur (wie Du ja auch) oder auch bestimmte Länder in Osteuropa hinweisen, kann ich nachvollziehen welche Folgen ( betrügerischer Verkauf über den Handel, Auktionshäuser , private Anbieter ) eine solche "Manipulation" nach sich zieht. kopfkratzend Mir ging es eigentlich darum, solche Banknoten mit entsprechendem Hinweis / Deklaration versehen, in der eigenen Sammlung vor der endgültigen Zerstörung zu bewahren betreffend vor allem ältere und schwer zu beschaffende Banknoten.
Die von mir als Beispiel herangezogene Banknote gehört sicherlich nicht zu den seltenen und erhaltungswürdigen Exemplaren. schämend Mir ging es dabei vielmehr um die Verdeutlichung der Schädigung bzw. Beeinträchtigung.
Mit besten Grüßen Scheleck



Geschrieben von minae (†) am 22.04.2010 um 17:07:

 

Hallo,
ich denke schon, dass Deine Frage berechtigt ist.
Ich handele in diesen Fällen nach folgenden Regeln.
Besteht die Gefahr, dass der Schein weiter Schaden nehmen könnte, lasse ich ihn stützen, ist er sehr stark beschädigt, dient aber noch als Anschaungsstück, dann lasse ich ihn restaurieren.
Einige Dinge sind irreparabel, wie zum Beispiel Papierverluste, Klebestreifenfett und Rostflecken.
Andere Dinge sind durchaus entfernbar und in vielen Fällen tue ich es. Zum Beispiel lassen sich Bleistiftspuren und leichte Verschmutzungen gut mit einem entsprechenden Spezialradiergummi entfernen, warum also soll ich es nicht tun? Bei sehr stark zerknitterten Scheinen hilft ein Bad. Wenn ich den Schein tatsächlich bade, muss ich aber wissen, dass sich die Papierstruktur verändert und der Schein eventuell "lappich" wird.
Große Aufregung herrscht im Forum immer dann, wenn mal wieder ein Schein auftaucht, bei dem Flecken entfernt wurden. Dabei denke ich, dass das durchaus eine angemessene Massnahme sein kann. Viele Flecken sind nämlich "Stockflecken". Sie sind die Folge der Arbeit winziger Mikroben, die langsam, aber sicher das Papier zersetzen. Diesen Prozess kann ich nur aufhalten, bzw. ihm entgegenwirken. indem ich die Tierchen abtöte und entferne. Nachteil der Prozedur: auch das nichtbefallene Papier kann seine Konsistenz oder seine Farbe ändern, nicht viel, aber deutlich merkbar. Das muss man halt vorher ausprobieren und sehen, ob man mit dem Ergebnis leben kann.
Wenn ich einen derart behandelten Schein vertausche oder verkaufe, sollte ich aber den Käufer vorher auf die Manipulation hinweisen.
Natürlich gilt als allererste Maxime: Lass den Schein so wie er ist!
Aber in den beschriebenen Fällen ist ein Eingreifen durchaus legitim.
Kai



Geschrieben von fedor am 22.04.2010 um 20:30:

 

Aus'm netz:

http://www.mokkas.de/antik_restauration/papier-restaurierung/

Die Restaurierung von Papier
Tipps und Tricks zur Restaurierung von Papier
Qualitätspapier wurde und wird auch heute noch aus mit Gallerte(Gelantine) geleimten Baumwoll- und Leinenlumpen hergestellt. Ein Papier geringerer Qualität wurde um 1800 aus Strohfasern und um 1840 aus Holzpulpe entwickelt und mit Colophonium und Alaun geleimt.
Ideal für Papier ist eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 16°. Zum Schutz des Papiers kann man es gegen Pilz-und Schimmelbefall sterilisieren. Man taucht weißes Fließpapier in eine 10%tige Lösung von Thymol und Alkohol und durchschieße damit das zu schützende Papier. Leider muß dieses Verfahren alle sechs Monate wiederholt werden. Bei einem Druck kann die Rückseite des Papier mit der Thymollösung bestrichen werden.

Die Reinigung des Papiers versucht man zuerst im Trockenverfahren. Der Schmutz wird durch behutsames Reiben mit einem nicht zu weichem Radiergummi(aus Gummi, nicht aus Kautschuk, da dieser die Papieroberfläche abträgt) entfernt oder aber mit einem handelsüblichen Reinigungspulver, das den Schmutz herauszieht, ohne die Papieroberfläche anzugreifen.
Ebenso kann man es mit Stücken aus der weichen Mitte eines Weißbrots versuchen, die durch neue zu ersetzen sind, sobald sie schmutzig werden. Mit den schmutzigen Stücken könnte man sonst den Schmutz in das Papier einreiben. Papier kann auch durch Eintauchen in Wasser gesäubert werden. Dazu lege man es auf eine Unterlage aus Glas oder Polyäthylen und lasse es etwa eine Stunde lang in einem kalten, destillierten Wasserbad weichen, das danach von einem heißen Wasserbad abgelöst wird. Fotografische Entwicklerschalen sind für diese Zwecke ideal. Löst sich der Schmutz nicht, kann man es mit Seife versuchen, die man mit einem weichem Malerpinsel schaumig aufträgt. Die Seife muß dann wieder sorgfältig abgespült werden, da Seifenreste zum Vergilben des Papiers führen. Es kann auch eine halbe Stunde in Nekanil eingeweicht werden und muß danach gründlich ausgespült werden. Feuchtes Papier darf niemals an den Ecken hochgehoben werden, da es sehr leicht reißt. Es wird zwischen zwei Bogen weißen Fließpapiers und unter Glas getrocknet, damit es glatt bleibt.

Einzelne Flecken lassen sich folgender Maßen behandeln:
Öl-Fett- Teerflecke können mit Benzol oder Pyridin unter leichtem Tupfen mit Watte entfernt werden. Man kann das Papier auch zwischen mehrere Lagen Fließpapier legen und preßt dann ein heißes Bügeleisen darauf, um den Fleck herauszuziehen. Dieses Verfahren kann beispielsweise bei Wachsflecken angewendet werden, man kann es aber auch mit Tetrachlorkohlenstoff und Benzol beseitigen.
Kaffee- und Teeflecke werden mit einer 25tigen Calciumperborat Lösung entfernt. Die Stelle wird zunächst mit kaltem Wasser angefeuchtet und dann die Lösung aufgetupft. Läßt man dann das Papier in der Sonne trocknen ist er nach ca. zwei Stunden verschwunden. Danach muß das Blatt gespült werden und wiederum trocknen. Eine etwa zurück gebliebene leichte Verfärbung läßt sich mit einer Chloramin T-Lösung ausbleichen.
Fliegenschmutz läßt sich mit einer Lösung aus Alkohol und Wasserstoffsuperoxyd(20%) zu gleichen Teilen entfernen, die man mit einem feinen Kamelhaarpinsel auf die Schmutzspuren aufträgt.
Die Art und Weise des Entfernens von Tintenflecken hängt von der Art der verwendeten Tinte ab. Man versuche sie durch Aufpinseln einer 2%tigen Chloramin T-Lösung auszubleichen oder mit Hilfe einer 5%tigen Oxalsäure Lösung oder einer 10%tigen Zitronensäure Lösung. Nach der Behandlung muss das Papier gründlich abgewaschen werden.


Pilz- und Schimmelspuren kommen auf Papier sehr häufig vor, weil es die Luftfeuchtigkeit absorbiert und Kleister sowie Buchbinderleim eine ausgezeichnete Pilznahrung darstellen. Bei starkem Befall sind die Stellen schwärzlich gefärbt. Am bekanntesten sind die orange-braunen Stockflecke. Derart befallenes Papier muß unverzüglich behandelt werden, da der Pilz sehr rasch um sich greift. Einige Pilz- und Schimmelsporen lassen sich durch Abbürsten beseitigen. Danach lasse man das Papier, um weiteres Pilzwachstum zu verhindern,in einem luftigen und sonnigen Raum offen liegen. Leichte Verfärbungen lassen sich durch Abwaschen beheben.

Alle nach dieser Behandlung verbleibenden Flecke müssen ausgebleicht werden. Das sicherste und schonenste Bleichmittel ist Chloramin T, da es keinerlei korrodierende Rückstände im Papier enthält. Man mische dieses Pulver mit destilliertem Wasser zu einer 2-3%tigen Lösung und lege das zuvor in kaltes Wasser getauchte Papier einige Minuten lang in dieses Bad, nehme es heraus und trockne es dann zwischen weißen Fließpapierbogen unter Glas. Einzelne Flecken können auch dadurch ausgebleicht werden, indem man die Lösung mit einem weichen Malpinsel auf die betroffene Stelle aufträgt. Ein Fachmann wird wahrscheinlich stärkere Bleichmittel verwenden, aber es ist in jedem Fall darauf zu achten, daß Papier,Stiche und Kunstdrucke nicht übermäßig d.h. zu einem unnatürlichen Weiß ausgebleicht werden.

Falten und Runzeln lassen sich dadurch entfernen, das man das Papier in Wasser taucht, auf eine saubere Glasplatte legt, alles überschüssige Wasser mit Fließpapier beseitigt und dann trocknen läßt. Man kann Runzeln auch mit einem heißen Bügeleisen ausbügeln, muß aber dann ein weiteres Stück Papier auf das zerknitterte legen, damit es nicht versengt. Risse im Papier sollten mit einem Mehlkleister repariert werden, der dünn und gleichmäßig, nicht etwa in Klümpchen aufzutragen ist. Die geklebte Stelle wird unter Glas oder in einer Presse getrocknet. Ein bequemeres Verfahren ist das Verwenden von gebrauchsfertigem Tapetenkleister. Kleine Löcher im Papier können dadurch repariert werden, daß man das Loch mit Japanseiden- oder säurefreiem Seidenpapier hinterlegt und das Loch mit einem aus Zellulose Klebstoff und destilliertem Wasser gemischten Zellulose-Füllstoff ausfüllt. Der Füllstoff wird mit Tee oder Wasserfarbe zum Papier passend eingefärbt. Selbstklebestreifen dürfen niemals verwendet werden, da sie stark verfärben und außerdem dazu neigen, nach relativ kurzer Zeit zu brechen. Das Ersetzen oder Ergänzen von größeren Papierstücken ist dem Fachmann zu überlassen, da nur dieser die zahlreichen auf dem Markt befindlichen Papiermarken kennt und daher nur er in der Lage ist, das fehlende Stück in passendem Papier zu ergänzen.

Gruß
fedor



Geschrieben von nick1k am 22.04.2010 um 20:47:

 

Zitat:
Original von fedor
Einzelne Flecken lassen sich folgender Maßen behandeln:
Öl-Fett- Teerflecke können mit Benzol oder Pyridin unter leichtem Tupfen mit Watte entfernt werden. Man kann das Papier auch zwischen mehrere Lagen Fließpapier legen und preßt dann ein heißes Bügeleisen darauf, um den Fleck herauszuziehen. Dieses Verfahren kann beispielsweise bei Wachsflecken angewendet werden, man kann es aber auch mit Tetrachlorkohlenstoff und Benzol beseitigen.

Ab hier hab´ ich aufgehört zu lesen:

1. Benzol ist krebserzeugend und ist im Labor deshalb unbeliebt. Kommt zwar im Benzin im Prozentbereich vor, trotzdem würde ich als Ottonomalrestaurierer die Finger davon lassen.

2. Pyridin riecht sehr eigentümlich, besser gesagt stinkt es bestialisch. Im Übrigen machen die Laborarbeiter immer ihre Witze darüber, da es Impotenz verursachen soll.

3. Tetrachlorkohlenstoff ist ungut für die Ozonschicht, schädigt Leber und Nieren und gilt im Tierversuch als krebserregend.

Nun ja, gut, aber giftig?

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 20.06.2010 um 19:11:

  Nochmal - glätten von Banknoten ...

Hallo,

ja ich habe die Suche genutzt , in Netz - wie auch in diesem Forum und muss trotzdem nochmal zu dem Thema "Glätten von Banknoten" ein paar Fragen stellen.

Bekannte Methoden sind das "Buch" und das "Bügeleisen" - beide lange diskutiert und haben wohl beide vor und nachteile - sowie Anhänger und Gegener ... klar ist mir auch - wer glättet ist ein Kunstbarnause - wenn nicht sogar ein Verbrecher - die Diskussion können wir uns also sparen !

So meine Fragen:

Wenn ich eine Banknote Bügeln will (oder sie im Buch pressen will) ...
.. sollte der Schein dann nicht vorher weich gemacht werden (bedampft - oder in Wasser eingelegt worden sein ? .. ich denke eine weiches Papier ist für eine Pressung empfänglicher als eine trockene Note - oder ? Wenn ja was ist die beste methode ? über kochendem Wasser "aufhängen" ? Mit in die Bandewanne nehmen ?

Wenn ich die Noten in ein Buch lege .. muss ich dann Löschpapier oben und drunter legen (die Farbe des Buches soll ja nicht auf die Feuchten Noten übergehen)?

Wie schwer sollte der Buchstapel in etwa sein, damit es überhaupt eine Chanche auf erfolg hat ... 1 KG - 10 KG oder soll ich das Auto drauf parken ?

... Lg
Marcus



Geschrieben von ToKyma55 am 20.06.2010 um 19:27:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Hallo,

den Fehler des "Schönens" von Banknoten habe ich zu meinen Anfängerzeiten
auch begangen. Sie sahen zwar besser aus, aber der Wert mindert sich oftmals
drastisch. Merkt man spätestens bei einem Wiederverkauf...
Bügeln oder kompletten Schein wässern und dann pressen...Finger weg belehrend
Mal eine Stelle am Rand oder einen Knick leicht anfeuchten und dann für ein
paar Tage in ein dickes Buch gepackt...das mag mitunter noch angehen, aber
Spuren hinterlässt das auch, bzw. die alten Knickstellen sind im Gegenlicht immer
noch sichtbar, und bei eher gut erhaltenen Banknoten geht der ursprüngliche
Glanz an diesen Stellen flöten.
Nee, ich lass die guten Stücke in aller Regel so wie sie sind.

Gruß
Thomas



Geschrieben von Reichsbank (†) am 20.06.2010 um 19:32:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Hallo Marcus,
da es Dir wohl ganz einfach nur darum geht, Banknoten glatt zu bekommen ohne Berücksichtigung des Resultates ( glatt aber verwaschen und möglicherweise Veränderung der Größe des Druckbildes, optisch sofort als behandelt zu erkennen ) dann kannst Du:
Die Scheine mit Pinsel leucht anfeuchten oder brutal baden, abtropfen lassen, feucht zwischen Löschpapier und dann ab ins Buch, zur Beschleunigung oben und unten noch 2 gerade Holzplatten und dann mit 2 Schraubzwingen ( das ersetzt das drauf Parken mit dem Auto )dem Ganzen den Rest geben. Geht durch die Schraubzwingen sehr schnell.
Aber grundsätzlich gilt, je schonungsvoller umso besser. Höchstens anfeuchten und nicht baden. Am Besten trocken im Buch ohne Schraubzwingen, und bloß kein Bügeleisen.
Mit seltenen Scheinen würde ich gar nichts machen, bei Top-Raritäten würde ich mich evtl. an einen Spezialisten anwenden.

Gruß,
Reichsbank



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 20.06.2010 um 19:57:

 

Hallo,

ich würde das natürlich nie mit wertvollen oder seltenen oder "alten" Banknoten machen ... diese haben für mich den Reiz in ihrem original - gerauchtem Zustand - diese "künstlich" zu glätten wäre mir zu wieder !

In diesem Fall geht es um eine Satz aktueller - gebrauchter - Umlaufscheine aus China (1 Yuan - 1999 - 5, 10, 20, 50 und 100 Yuan 2005) - alle in der Erhaltung II- bis III (und eine glättung könnte meiner Meinung noch eine 0,5 aufwertung bringen - rein optisch).

Ich habe die Scheine derzeit im SCWPM VII ganz unten Liegen - darauf liegt der SCWPM VIII ... also doch schon ein "schönes" Gewicht ... aber ich will halt auch nicht Jahre warten ... :-)

Die Idee mit der Schraubzwinge ist gar nicht mal schlecht ... das werde ich mal ausprobieren.

PS: Wenn es mal soweit ist das diese Banknoten verkauft werden - lebe ich nicht mehr - und dann ist mir der Erlös egal ! :-)

Lg
Marcus



Geschrieben von sigi am 20.06.2010 um 19:58:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

hier mal ein Tip zum Reinigen von Banknoten. Ich zitiere mal aus dem Buch "Münzen Pflegen" in dem es auch über Banknoten geht:

Zitat:
...Legen Sie bitte die Banknote auf die flache Hand und halten Sie diese unter fließendes lauwarmes Wasser. Mit einer milden und vor allem neutralen Seife (z.B. Sunlicht-Seife) wird der Schein dann zwischen den Händen ganz vorsichtig gewaschen und man merkt selbst, wann man die Seifenreinigung beenden sollte. Bitte denken Sie vor allem daran, daß auch die Rückseite eingeseift werden muß, also eher früher , als zu spät aufhören. Danach müssen selbstverständlich sämtliche Seifenreste durch gutes Spülen (besser dann nur kaltes Wasser) entfernt werden. Der Geldschein darf bei dieser Reinigung keinesfalls weich werden und sollte auch kein Wasser aufsaugen, denn danach folgt unmittelbar ein Aufweich- oder Zersetzungsprozeß. - Gestatten Sie mir bitte auch hier den Hinweis, daß man so eine Prozedur zunächst einmal an Umlauf-Banknoten testen sollte. Ein Versuch mit Waschbenzin oder Tetrachlorkohlenstoff wäre auch zu empfehlen, diese Stoffe müssen aber absolut fettfrei sein (Feuerzeugbenzin ist z.B. nicht völlig fettfrei), damit sich keine neuen Flecken oder Ränder nach dem Trocknen ergeben. Die Trocknung nach einer Benzinreinigung sollte ohne Wärme an der Luft erfolgen, man kann die Scheine auch zwischen Saugpapier legen, die Glätte erreicht man durch Pressen zwischen Büchern.
Nasse unter Wasser gereinigte Noten legt man zwischen Löschpapier und bügelt sie mit einem handwarmen Bügeleisen. Die weitere Trocknung erfolgt an der Luft.
Es wird sich manchmal nicht vermeiden lassen, daß die Festigkeit der Geldscheine nach einer feuchten Reinigung nachgelassen hat. So etwas stellt man natürlich erst nach völliger Trocknung fest. Legen Sie die getrockneten Scheine kurze Zeit (1 - 2 Minuten) in Reiswasser oder in ein stark verdünntes Stärkebad (Wäschestärke). Danach wieder zwischen Löschblätter, handwarm bügeln und Trocken wie zuvor...



also ich hab da nie etwas davon ausprobiert gross grinsend aber den Spieltrieb kann diese Bedienungsanleitung schon wecken fröhlich



Geschrieben von cengelha am 20.06.2010 um 20:12:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Glätten hin oder her - es gibt eine sehr einfache Methode, wie man sehr gute Ergebnisse bekommt. Man braucht nur einen Laserdrucker und zwei Papierbögen.

Man klebt die beiden Seiten am unteren Ende zusammen. Die Banknote kommt dann zwischen die beiden Seiten und man braucht nur einen Blinddruck zu starten. Die Heiztrommel des Druckers macht den Rest. Dies wäre z.Bsp. eine Methode, wie man aus dodos 68b oder war es a wieder unc Scheine bekommt.

ich würde so etwas nie machen!teuflisch lachend



Geschrieben von dado am 20.06.2010 um 20:21:

 

Zitat:
dodos 68b oder war es a wieder unc Scheine bekommt.


68b der ohne Unterdruckbuchstaben und einfarbiger Druck auf der Rückseite !
Geht das wirklich ??

Gruss dado



Geschrieben von cengelha am 20.06.2010 um 20:31:

 

@dodo

Ich habe das früher mal mit den DM Scheinen gemacht, da mich dieser Automaten-Zählknick gestört hat. Es hat sehr gut funktioniert. Mach aber mal mit ein paar Scheinen die Probe. Um eine Wellung zu verhindern Vorderseite und dann die Rückseite - also zwei Durchläufe. Wenn Dir der erste Durchlauf reicht, dann geht es auch mit einem.


Ich würde dieses Verfahren nur bei minimalen Knicken empfehlen!!

Gruß

teuflisch lachend



Geschrieben von Fletcher am 21.06.2010 um 10:49:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Zitat:
Original von cengelha
Glätten hin oder her - es gibt eine sehr einfache Methode, wie man sehr gute Ergebnisse bekommt. Man braucht nur einen Laserdrucker und zwei Papierbögen.

Man klebt die beiden Seiten am unteren Ende zusammen. Die Banknote kommt dann zwischen die beiden Seiten und man braucht nur einen Blinddruck zu starten. Die Heiztrommel des Druckers macht den Rest. Dies wäre z.Bsp. eine Methode, wie man aus dodos 68b oder war es a wieder unc Scheine bekommt.

ich würde so etwas nie machen!teuflisch lachend


Hallo,

das geht auch mit einem Laminiergerät. (ist billiger als ein Laserdrucker)

Gruß
Fletcher



Geschrieben von papazwo am 21.06.2010 um 12:58:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Zitat:
Original von cengelha
Glätten hin oder her - es gibt eine sehr einfache Methode, wie man sehr gute Ergebnisse bekommt. Man braucht nur einen Laserdrucker und zwei Papierbögen.

Man klebt die beiden Seiten am unteren Ende zusammen. Die Banknote kommt dann zwischen die beiden Seiten und man braucht nur einen Blinddruck zu starten. Die Heiztrommel des Druckers macht den Rest. teuflisch lachend


Bei dieser Gelegenheit könnte man durch weglassen eines der beiden Deckblätter, Werterhöhend einen schönen MUSTER Aufdruck anbringen. Ich mein ja nur, wenn der Schein schon einmal im Laserdrucker ist kopfkratzend

papazwo

www.kolonialgeld.de



Geschrieben von akiro am 21.06.2010 um 14:36:

 

Hallo,

ich glaub', ich les' nicht richtig - die Singapur-Mafia hat das Banknotenforum
unterwandert teuflisch lachend

Aber da es ja hier einige "Wasch- und Bügelexperten" vor Ort gibt, eine Frage -
wenn die Seife zu scharf ist, kann dann so ein Ergebnis dabei herauskommen, wie bei
dieser Auktion:

http://cgi.ebay.com/CHINA-1938-PUPPET-BANK-10-CENTS-PJ51-VF-/330444236671?cmd=ViewItem&pt=Paper_Money&hash=item4cf002e77f

Oder ist hier irgenwie anders herumgeschönt worden kopfkratzend

Wäre für jede Meinung dankbar!

Grüße
akiro



Geschrieben von hct2000 am 21.06.2010 um 15:24:

 

Absolut nicht zu vergessen und hier erwähnt werden sollte auch dieses Super Waschmittel (gibt es sogar in jedem Tante Emma 500 Einwohner-Laden),
was aus jeder grünen Farbe garantiert eine blaue macht. teuflisch lachend
Das ist echt Deutsch und hat keinen Singapur Hintergrund. auslachend
Beispiele finden sich in diesem Forum genug (Errungenschaften / neue Variante, etc.)



Geschrieben von cengelha am 21.06.2010 um 15:27:

 

Zitat:
Original von akiro
ich glaub', ich les' nicht richtig - die Singapur-Mafia hat das Banknotenforum unterwandert teuflisch lachend


Es hat nichts mit unterwandern zu tun, man muss diesen Burschen immer ein Schritt voraus sein!!


Ach ja - Laminiergerät ist zu heiß!augenzwinkernd



Geschrieben von hct2000 am 21.06.2010 um 15:49:

 

Zitat:
Original von cengelha
Zitat:
Original von akiro
ich glaub', ich les' nicht richtig - die Singapur-Mafia hat das Banknotenforum unterwandert

Es hat nichts mit unterwandern zu tun, man muss diesen Burschen immer ein Schritt voraus sein!!


Richtig, nur wer die Materie kennt, wird das System verstehen ...

... und dafür oder dagegen arbeiten.
belehrend So wie ich das hier verfolge, ist alles reine Aufklährung zum Nutzen des Sammlers.



Geschrieben von androl am 21.06.2010 um 15:50:

 

mal ein paar Fragen:

zum Bügeln: da wird immer davor gewarnt, aber was passiert mit dem Papier beim Bügeln? Wird es an der Oberfläche zu glatt? Wenn man einen gut gebrauchten, zerknüllten Schein bügelt, sieht er nachher anders aus als wenn man ihn presst oder unter leichtem Druck ein Jahr im Album lässt? Was machen Banken denn mit gebrauchten Scheinen, um sie glatt zu bekommen, damit sie wieder glatt aus dem Geldautomat rauskommen? Werden die gebügelt?

zum Behandeln mit Wasser (und Seife): was richtet das bei gebrauchten Scheinen schlechter als VF an? So ein Schein wurde von vielen Leuten mit verschwitzten fettigen Fingern angefasst, hat in Hosentaschen Schmuddelwetter ertragen, was das Papier aufgeweicht hat. Wenn man es jetzt nochmal in Wasser einweicht und dabei das Fett entfernt, ist das dann von Nachteil?

Ich habe auch schon einige Banknoten mit Benzin behandelt, um Fettflecken zu entfernen. Auch mit Alkohol, wobei der manchmal die Druckfarbe löst, da muss man vorsichtig sein. Ist es möglich, dass Benzin Schaden am Schein verursacht?

Was macht ihr mit umgeknickten Ecken? Durch das Wiederzurückbiegen der Ecken und das Glattdrücken wird der Knick im Papier ja verstärkt, aber ich tu es trotzdem, da ich den ganzen Schein in seiner vollen Größe sehen will. Gibt es da Dinge, die man beachten könnte?



Geschrieben von nick1k am 21.06.2010 um 18:52:

 

Zitat:
Original von androl
zum Bügeln: da wird immer davor gewarnt, aber was passiert mit dem Papier beim Bügeln?

Leider bin ich kein Papierspezialist, aber aus anderen Bereichen übertragen würde ich annehmen, das sich die chemische Struktur verändert. Temperatur hat bei organischen Molekülen grundsätzlich die Beschleunigung von Abbauprozessen zur Folge, sprich die Alterung wird gefördert. Nimm deine Finger und halte sie ans Bügeleisen...

Zitat:
Wird es an der Oberfläche zu glatt? Wenn man einen gut gebrauchten, zerknüllten Schein bügelt, sieht er nachher anders aus als wenn man ihn presst oder unter leichtem Druck ein Jahr im Album lässt?

Äußerlich wirst Du in diesem Fall kaum einen Unterschied sehen, aber die Haltbarkeit wird vermutlich bei hohen Temperaturen - wie sie beim Bügeln nun mal auftreten - massiv herabgesetzt. Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, das die Abbaufunktion exponentiell ist. Wie fast alles in der Natur... Da dürften Baumwoll- oder Holzfaserpapiere keinen Unterschied machen. Vielleicht sind Baumwollfasern noch beständiger... Ich vermute mal, das die Museen und Bibliotheken deshalb peinlich genau auf eine bestimmte Temperatur achten.

Zitat:
Was machen Banken denn mit gebrauchten Scheinen, um sie glatt zu bekommen, damit sie wieder glatt aus dem Geldautomat rauskommen? Werden die gebügelt?

Gute Frage. Ich schätze mal, die werden aussortiert.

Zitat:
zum Behandeln mit Wasser (und Seife): was richtet das bei gebrauchten Scheinen schlechter als VF an? So ein Schein wurde von vielen Leuten mit verschwitzten fettigen Fingern angefasst, hat in Hosentaschen Schmuddelwetter ertragen, was das Papier aufgeweicht hat. Wenn man es jetzt nochmal in Wasser einweicht und dabei das Fett entfernt, ist das dann von Nachteil?

Auch hier wird vermutlich der alkalische pH-Wert durch die Seife der Faser nicht gut tun. Ich erinnere mich da an das Stichwort der "alkalischen Hydrolyse" der Cellulose-Faser... Halte doch mal deine Finger in konzentrierte Alkalilauge, dann merkst Du´s schon... cool

Zitat:
Ich habe auch schon einige Banknoten mit Benzin behandelt, um Fettflecken zu entfernen. Auch mit Alkohol, wobei der manchmal die Druckfarbe löst, da muss man vorsichtig sein. Ist es möglich, dass Benzin Schaden am Schein verursacht?

Hm, die Briefmarkensammler verwenden chemisch reines Benzin, um ein Wasserzeichen sichtbar zu machen. Scheinbar macht das den Briefmarkenpapier nicht so viel...? Ich würde das nicht machen. Allein schon wegen der Farbe. Weiß ich, welche Farben die Druckerei verwendet hat und ich sie evtl. damit löse...?

Zitat:
Was macht ihr mit umgeknickten Ecken?

Am liebsten gar nichts. Wenn´s ein gebrauchter Schein ist, dann biege ich den eben wieder um und stecke ihn so wie er ist ins Album oder Buch.
Zitat:
Durch das Wiederzurückbiegen der Ecken und das Glattdrücken wird der Knick im Papier ja verstärkt, aber ich tu es trotzdem, da ich den ganzen Schein in seiner vollen Größe sehen will.

Ganz bekommst Du den Knick nicht mehr weg, da Du die Orientierung der Fasern veränderst. Oder sie teilweise brichst. Das kriegst Du nicht wieder hin.

Zitat:
Gibt es da Dinge, die man beachten könnte?

Wenn´s ein frischer Schein mit einem leichten Knick ist, dann verwende ich manchmal ein Lineal zur Unterstützung, das genau die Knickkante entlang anliegt. Der Schein ist dann zwischen Lineal und Tischplatte eingeklemmt. Ganz vorsichtig biegt man dann den Schein zurück und vermindert dann so die Falte, die man aber immer noch sieht...

Fazit: Ein Schein, der unbefummelt daliegt, ist mir immer am liebsten. Wenn er einen Knick hat, na dann, ...hat er eben einen. Soll er ihn haben. Die Preise für UNC sind nicht umsonst meistens höher... solche Scheine sind eben seltener, was soll´s? Ich kann damit leben.

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 21.06.2010 um 23:20:

  RE: Nochmal - glätten von Banknoten ...

Zitat:
Original von papazwo
Zitat:
Original von cengelha
Glätten hin oder her - es gibt eine sehr einfache Methode, wie man sehr gute Ergebnisse bekommt. Man braucht nur einen Laserdrucker und zwei Papierbögen.
Man klebt die beiden Seiten am unteren Ende zusammen. Die Banknote kommt dann zwischen die beiden Seiten und man braucht nur einen Blinddruck zu starten. Die Heiztrommel des Druckers macht den Rest. teuflisch lachend

Bei dieser Gelegenheit könnte man durch weglassen eines der beiden Deckblätter, Werterhöhend einen schönen MUSTER Aufdruck anbringen. Ich mein ja nur, wenn der Schein schon einmal im Laserdrucker ist kopfkratzend

Ich bin gespannt, wann ihr den ersten Papierstau mit einem DOA Ro. 939 habt und dann die *Hexentreppe* aus den Walzen herausfriemelt gross grinsend augenzwinkernd

Achtung, Ironie (Schild)

Gruß
WELTBANKNOTEN


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