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--- [Griechenland] - Ab wann ist eigentlich ein Staat bankrott? (http://www.banknotesworld.com/thread.php?threadid=8009)


Geschrieben von cat$man$ am 31.05.2012 um 19:20:

 

Zitat:
Original von Notaphilist

So, ein paar kleine Gedankengänge meinerseits, nun könnt Ihr auf mich einhacken. gross grinsend

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Endlich mal ein Gedanke in die andere Richtung händeklatschend

Du hast eigentlich Recht: Wenn es einen Weg gibt, den Griechen - besser: Dem griechischen Staat - helfen zu können, besser zu wirtschaften, wäre das die bessere Lösung.
Vermutlich für alle.



Geschrieben von chinnotes (†) am 31.05.2012 um 19:41:

 

Da ich von Ökonomie rein gar nichts verstehe, kann ich mich natürlich hier an der Diskussion nicht beteiligen. Mir fehlt einfach die Sachkenntnis.Wirtschaftlehre habe ich nicht studiert.
Aber zufällig fand ich gerade einen Link, der einen anderen Lösungsweg vorschlägt. Ich kann diesen selbstverständlich auch nicht beurteilen, aber ich finde den Gedanken interessant:
http://edition.cnn.com/2012/05/30/opinion/prestowitz-prout-germany-eurozone/index.html

Erwin



Geschrieben von ElderFuthark am 31.05.2012 um 20:17:

 

Zitat:
Original von chinnotes
Da ich von Ökonomie rein gar nichts verstehe, kann ich mich natürlich hier an der Diskussion nicht beteiligen. Mir fehlt einfach die Sachkenntnis.Wirtschaftlehre habe ich nicht studiert.
Aber zufällig fand ich gerade einen Link, der einen anderen Lösungsweg vorschlägt. Ich kann diesen selbstverständlich auch nicht beurteilen, aber ich finde den Gedanken interessant:
http://edition.cnn.com/2012/05/30/opinion/prestowitz-prout-germany-eurozone/index.html

Erwin


Das ist das Ragnarök, das ich vorhin meinte. Deutschland hat aber einen Anteil von ca. 60% am Euro. Ist Deutschland raus, bleiben 40% Schwäche übrig. So hätten aber sowohl die PIGSIs als auch Eurobonds eine Chance und wir könnten wieder mit einer Hartwährung wirtschaften, statt nur kurzfristige und kurzsichtige Exporterlöse zu feiern.
Auf jeden Fall eine Diskussion wert.



Geschrieben von cat$man$ am 31.05.2012 um 20:17:

 

Zitat:
Original von chinnotes
Da ich von Ökonomie rein gar nichts verstehe, [/URL]

Erwin


Auch ich würde mir mal einen Experten wünschen, der uns erklärt, ob jetzt Griechenland, die PIGS oder Deutschland aus dem EU aussteigen sollte oder nicht. Es ist jedenfalls ein emotionsgeladenes Thema.


Zitat:
Ragnarök



Meiner Meinung nach würde folgendes passieren, wenn Deutschland anstatt Griechenland aus dem Euro aussteigen würde:

Die Mark würde wieder an Wert gewinnen, aber Deutschland an internationalem Ansehen verlieren. Der Schaden wäre möglicherweise eher ein psychologischer denn ein wirtschaftlicher.

ABER:

Was würde aber mit den in Euro lautenden Verträgen passieren – jene aus der Güterwirtschaft (Automobile, Lebensmittel) oder auch Finanzsektor (Anleihen, Lebensversicherungen etc.)?

Was würden Österreich, Frankreich, Luxemburg oder das hochverschuldete Belgien tun? Gäbs einen Nordeuro? Gäb es Einzelwährungen, die sich an die DM ankoppeln? Übernehmen die anderen Staaten die DM? Nur mal so braingestormt....



Geschrieben von ElderFuthark am 31.05.2012 um 20:41:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Was würde aber mit den in Euro lautenden Verträgen passieren – jene aus der Güterwirtschaft (Automobile, Lebensmittel) oder auch Finanzsektor (Anleihen, Lebensversicherungen etc.)?

Was würden Österreich, Frankreich, Luxemburg oder das hochverschuldete Belgien tun? Gäbs einen Nordeuro? Gäb es Einzelwährungen, die sich an die DM ankoppeln? Übernehmen die anderen Staaten die DM? Nur mal so braingestormt....


zu 1: Verträge, die in Euro sind, werden auch in Euro beglichen. Durch eine starke DM hätten wir einen enormen Vorteil. Nachteilig ist, daß die Anderen ebenfalls mit uns in DM Verträge abschließen müssten. Der Nachteil biegt sich aber nach einiger Zeit wieder hin. Nichts ist so anpassungsfähig wie der Markt - es sei denn, die Politik mischt sich da mal wieder ein böse
Versicherungen sind aber im letzten Quartal dazu übergegangen ihre Verträge mit einer Klausel zu versehen, die eine Rückkehr zur DM für sie zum Vorteil absichert. Da heißt es nun sinngemäß, daß die Währung, die im betreffenden Vertrag in Euro ODER der zum Zeitpunkt des Versicherungsfalls in Deutschland gültigen Währung beglichen werden.

zu 2: Ist Spekulation, aber ich glaube, daß die Traditionellen DM-Koppler wie Niederlande und Österreich ein DM-Shadowing machen werden - ob nun mit einer eigenen Währung oder einem "Nordo" bleibt mal dahingestellt.



Geschrieben von cat$man$ am 31.05.2012 um 21:49:

 

Sagt die Klausen wirklich, dass die Versicherungen das ganze in der deutschen Währung begleichen würden? Wäre es nicht für die Versicherer etc. besser, man würde es in Drachmen oder einem SÜDO begleichen?



Geschrieben von ElderFuthark am 31.05.2012 um 22:01:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Sagt die Klausen wirklich, dass die Versicherungen das ganze in der deutschen Währung begleichen würden? Wäre es nicht für die Versicherer etc. besser, man würde es in Drachmen oder einem SÜDO begleichen?


Gesetzliches Zahlungsmittel in D wäre weder Drachme noch Südo augenzwinkernd



Geschrieben von freiberger am 01.06.2012 um 08:40:

 

wieder eine info von DE la RUE

http://www.thisismoney.co.uk/money/markets/article-2151624/De-La-Rue-cagey-new-Greek-drachma-rumours.html?ito=feeds-newsxml



Geschrieben von MBL am 01.06.2012 um 12:31:

 

Zitat:
Original von ElderFuthark
Gesetzliches Zahlungsmittel in D wäre weder Drachme noch Südo augenzwinkernd


Moment, so einfach ist das nicht!

Zunächst mal gilt: Verträge die in Euro abgeschlossen wurden, sind auch in Euro zu begleichen!

Verträge werden nur dann bei einer möglichen Wiedereinführung der DM am Umstellungstag auf DM geändert, wenn es sich um Verträge nach deutschem Recht handelt.

Bei allen anderen wird am Auszahlungstag umgestellt.

Konkretes Beispiel:

Die DM würde am 01.01.2013 wieder eingeführt und zum alleinigen, gesetzlichen Zahlungsmittel Deutschlands; bis 2020 wertet sie um 50% auf.

Kunde Meier hat eine Lebensversicherung über 100.000 Euro bei der deutschen A-Versicherung aus Hamburg abgeschlossen. Auszahlung ist am 31.12. 2020. Gerichtsstand ist Hamburg. Der Vertrag wurde nach deutschem Recht geschlossen.

Also würde am 01.01.2013 von 100.000 Euro auf 100.000 neue DM umgestellt.
Am 31.12.2020 erhielte Kunde Meier 100.000 DM.

Kunde Müller hat hingegen eine Lebensversicherung bei der belgischen B-Versicherung abgeschlossen; ebenfalls über 100.000 Euro jedoch ist Gerichtsstand hier Brüssel. Belgien behält den Euro.

Am 01.01.2013 würde mit diesem Vertrag gar nix passieren, er bleibt wie er ist. Am 31.12.2020 würden also 100.000 Euro ausgezahlt werden, was wegen der DM-Aufwertung gegen den Euro dann nur noch 50.000 DM sind!

Da kann es zu gewaltigen Verwerfungen kommen.

Allerdings kommt es so ohnehin nicht. Der Euro ist ohne Deutschland tot, töter gehts gar nicht. Wer bitte soll denn die ganzen Schuldenstaaten noch finanziell stützen, wenn D diese Gemeinschaft verlässt? Holland, Luxemburg und Finnland alleine? Wohl kaum.
Wenn Deutschland ginge, hiesse es für alle die noch ein bißchen was haben: rette sich wer kann! NL, SF, A, LUX würden ebenfalls sofort den Euro aufgeben. Alles andere wäre finanzieller Selbstmord.

Gruß
MBL



Geschrieben von ElderFuthark am 01.06.2012 um 12:33:

 

Habe ich jetzt was anderes behauptet? kopfkratzend



Geschrieben von MBL am 01.06.2012 um 12:38:

 

Nee, aber ich finde, Dein Statement könnte man schon falsch interpretieren. Wer glaubt, dass bei einer DM-Umstellung keine finanziellen Verluste entstehen, kann eine böse Überraschung erleben.

Mir gings darum klar aufzuzeigen, dass auch Deutschen durch eine Wiedereinführung der DM erhebliche Verluste entstehen können.

Gruß
MBL



Geschrieben von ElderFuthark am 01.06.2012 um 12:45:

 

Da stimme ich auch zu, aber es gibt in diesem Fall sowohl Gewinner als auch Verlierer. Gewinner dürften dann in jedem Fall jene sein, die bspw. Ersparnisse haben oder jene, die importieren. Bei ersteren wäre der positive Effekt langfristiger. Probleme haben zunächst Exportorientierte, also jene, die Geld aus dem Ausland beziehen. Das betrifft produzierende Unternehmen und würde auch kurzfristig zu mehr Arbeitslosigkeit führen.
Alles hat Vor- und Nachteile augenzwinkernd



Geschrieben von MBL am 01.06.2012 um 13:31:

 

Ja, die Importe würden erheblich billiger. Inwieweit das einem Exportland wie uns hilft, sei mal dahingestellt. Großunternehmen haben da sicherlich keine Schwierigkeiten, aber der exportierende Mittelstand? Hm....

Aber ich glaube gar nicht mal, dass der Export das größte Problem wäre. Eher - mal wieder - die Banken. Ich frage mich, wie die ihre Eigenkapitalquoten erhalten wollen, wenn zahlreiche dafür gehaltenen/hinterlegten Papiere weiter auf Euro lauten.

Naja, anyway. Wie gesagt: so kommts eh nicht. Der Euro ohne Deutschland: das klappt nicht.

Gruß
MBL



Geschrieben von jause am 01.06.2012 um 13:41:

 

Servus,

eine aktuelle Studie hat für den Fall der Neo-Drachme einen Einkommensverlust des Durchschnittsgriechen von 55 % prognostiziert!

In Zahlen: Das griechische Durchschnittseinkommen liegt derzeit bei rund 19.000,- Euro => mit Neo-Drachme bei rund 9000,- Euro!

d.h. Griechenland würde über Jahrzente das Armenhaus Europas!

Eine weitere interessante Information:
Eine Umfrage zum Euro hat folgendes erstaunliche Ergebnis gebracht: 80 % der befragten Griechen sind FÜR einen Verbleib im Euro - mit allen damit verbundenen Härten und Wägbarkeiten.

Quelle: BR5-aktuell

Gut inwiefern man diesen Angaben trauen kann sei dahin gestellt....

Man kann den Griechen wahrscheinlich vieles unterstellen: Steuerflucht, Frühverrentung usw. aber Doof sind Sie mit Sicherheit nicht teuflisch lachend



Geschrieben von ElderFuthark am 01.06.2012 um 16:23:

 

Hallo Jause, ich glaube, daß die Preise automatisch für heimische Produkte in GR sinken werden. Glücklicherweise ist GR ein Agrarland. Daher dürfte sich der Einkommensverlust nicht so sehr auf die Lebensmittelpreise auswirken.

Zu den Vorwürfen an die Griechen: Ich werfe denen ja auch weder Faulheit, Fötenfrühverrentung oder 24 Monatsgehälter vor. Ich werfe denen nur vor, daß sie nicht wissen, was sie wollen und daß sie denken, daß man sich an wirtschaftlichen Realitäten vorbeiwurschteln kann. Schlimmstenfalls muß sich GR auch bei Importen umorientieren und mehr Güter aus Billigstaaten beziehen. Statt Mercedes fährt man dann halt Zastava.



Geschrieben von ElderFuthark am 01.06.2012 um 22:33:

 

Berlusconi will entweder die Lira oder Deutschland mit DM



Geschrieben von jause am 01.06.2012 um 23:07:

 

Zitat:
Original von ElderFuthark
Berlusconi will entweder die Lira oder Deutschland mit DM

bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong



Geschrieben von cat$man$ am 01.06.2012 um 23:27:

 

Zitat:

oder Deutschland zu sagen, es solle aus dem Euro aussteigen, wenn es nicht einverstanden ist.


Das haben uns die Griechen im Affekt doch auch schon mal geraten kopfkratzend

Noch ne lustige Schlagzeile:
Die NPD will die Freien Wähler unterstützen, weil sie kritisch gegenüber dem Euro sind

http://www.stern.de/politik/deutschland/unerwuenschte-schuetzenhilfe-fuer-freie-waehler-1834709.html



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 06.06.2012 um 07:37:

 

Weitere schaurige Nachrichten böse

Ratingagenturen stufen Deutsche Banken herab.
Bundesbank und Rechnungshof warnen die deutsche Regierung.
Spanien weiss nicht mehr woher sie Geld bekommen soll.

Schade, Schade es gibt keine guten Währungspolitiker mehr ! verwirrt bong-bong bong-bong bong-bong

Gruß ABCBA



Geschrieben von jause am 06.06.2012 um 07:59:

 

Servus,

ich würde eine Umformulierung des letzten Satzes anregen....
Mit diesem Spruch assoziiert mancher, mich eingeschlossen, einen bösen Geist der Vergangenheit!



Geschrieben von ElderFuthark am 06.06.2012 um 08:34:

 

Zitat:
Original von jause
Servus,

ich würde eine Umformulierung des letzten Satzes anregen....
Mit diesem Spruch assoziiert mancher, mich eingeschlossen, einen bösen Geist der Vergangenheit!


Hilf mal bitte weiter. Trotz meines Studiums zum Historiker kann ich beim besten Willen keine Parallelen zur irgendeiner Epoche erkennen.



Geschrieben von hajduk am 06.06.2012 um 11:09:

 

Zitat:
Original von ElderFuthark
Zitat:
Original von jause
Servus,

ich würde eine Umformulierung des letzten Satzes anregen....
Mit diesem Spruch assoziiert mancher, mich eingeschlossen, einen bösen Geist der Vergangenheit!


Hilf mal bitte weiter. Trotz meines Studiums zum Historiker kann ich beim besten Willen keine Parallelen zur irgendeiner Epoche erkennen.


Mensch Björn,
das ist doch völlig egal.
Der ganze Satz:

Schade, Schade es gibt keine guten Währungspolitiker mehr !

ist doch ein völliger Quatsch!
Das beste an dem Beitrag war ohnehin das Wort schaurig.



Geschrieben von jause am 06.06.2012 um 17:43:

 

Zitat:
Original von ElderFuthark

Hilf mal bitte weiter. Trotz meines Studiums zum Historiker kann ich beim besten Willen keine Parallelen zur irgendeiner Epoche erkennen.

Servus,

auch an einem studierten Historiker kann die Zeit und ihre Ereignisse spurlos vorüberziehen....

GHIHG_de ist meinem Wunsch nachgekommen und hat den Satz bereits geändert.....



Geschrieben von androl am 06.06.2012 um 23:31:

 

Zitat:
Original von jause
auch an einem studierten Historiker kann die Zeit und ihre Ereignisse spurlos vorüberziehen....

das war ja dann also nicht der Grund augenzwinkernd Auch ich habe gerätselt, was daran zu beanstanden sei


Zitat:
GHIHG_de ist meinem Wunsch nachgekommen und hat den Satz bereits geändert.....

so schnell, dass wir den ursprünglichen Satz gar nicht mehr gesehen haben



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 08.06.2012 um 00:48:

geschockt [Spanien] - Ab wann ist eigentlich ein Staat bankrott?

So, nun gehts weiter...

Spanien ist um drei (!!!) Stufen von Fitch abgestuft worden, Tendenz weiter negativ!

Somit steht das Land nur noch zwei Stufen über dem sogenannten Ramsch-Niveau!

Was wenig in den Medien behandelt wurde: Zypern ist auch pleite und wird vermutlich als 4. oder 5. (wenn die Spanier schneller sind) unter den Rettungsschirm huschen.

Zur Auffrischung:

Griechenland
Portugal
Irland

nehmen Finanzhilfen in Anspruch

Kommt nun Spanien, Zypern und Italien dazu, sind 50% der Staaten, die seit Anfang an im Euro dabei sind, am Tropf! geschockt

Gruß
WELTBAN KNOTEN



Geschrieben von ElderFuthark am 08.06.2012 um 09:45:

 

Griechenland wird Europameister! Rettungstore helfen Griechenland ins EM-Finale



Geschrieben von Testbanknoten am 09.06.2012 um 00:06:

 

Wenn Griechenland die Drachme wieder bekommt, dann könnte sie so aussehen:
http://www.flickr.com/photos/pvdesignportfolio/5891494401/in/photostream/



Geschrieben von cat$man$ am 09.06.2012 um 02:31:

 

Wieder mit einem Schönheitsfehler:
Die meisten Vorschläge gehen davon aus, dass die neue Drachme so viel wert ist wie die alte Drachme und entwerfen Noten im Wert von 100 bis 10.000 Drachmen.

Bei Währungsrückumstellungen wird jedoch meist nicht nahtlos an alte Traditionen angeknüpft.

Beispiel: Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Kurs des neuen Schillings auf 1 Schilling = 1 Reichsmark festgesetzt; vor dem „Anschluss“ entsprachen 1 Reichsmark jedoch 1,50 Schilling der alten Republik.
Ähnliches konnte man beobachten bei der Währungsauflösung des jugoslawischen oder Österreich - Ungarischen Vielvölkerstaates.

Fazit: Die neue Drachme wird vermutlich in Wertstufen zu 5, 10, 20, 50 und 100 Drachmen ausgegeben.



Geschrieben von Notaphilist am 09.06.2012 um 09:24:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Fazit: Die neue Drachme wird vermutlich in Wertstufen zu 5, 10, 20, 50 und 100 Drachmen ausgegeben.


Richtig...und nach kurzer Zeit schlägt dann doch die Inflation zu und es geht mit 1000 und 5000 weiter. teuflisch lachend

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von ElderFuthark am 16.06.2012 um 12:01:

 

Und mich haben einige für bekloppt erklärt, als ich sagte, man sollte keine Euro-Banknoten mit Y mehr annehmen augenzwinkernd

http://www.welt.de/wirtschaft/article106609236/Im-Notfall-koennte-Griechenland-selber-Euros-drucken.html

Banknoten mit einem bestimmten Merkmal KÖNNEN für ungültig erklärt werden, auch wenn sie zu einer aktuellen Serie gehören.


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